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Re: Der schönste und schrecklichste Tag

Verfasst: Do 24. Mai 2012, 22:09
von sanssouci
:hearts: :heul:

ach m@nu, lass dich unbekannter weise mal virtuell drücken :hug:
ich freue mich sehr für Euch, dass ihr euch versöhnen konntet :hurra2: :clap:


PS: ich glaub, ich muss mal mit meinem Mann mitfahren wenn er auf Dienstreise geht um dich bei einem Besuch im real-life kennen zu lernen

Re: Der schönste und schrecklichste Tag

Verfasst: Fr 25. Mai 2012, 00:34
von m@nu
Also wenn du mal in der Nähe bist :) GERNE :grins:

Re: Der schönste und schrecklichste Tag

Verfasst: Mi 13. Jun 2012, 15:05
von quorine
Danke Manu!

Ein gutes Beispiel dafür, wie eine Indikation gesucht wird, wenn eigentlich alles passt aber keiner Bock auf Geduld und Geburt hat (und nebenbei nichts von physiologischen Vorgängen versteht)!
Wie auch bei meiner Sectio hat dir primär keiner einen KS verheißen, damit du schön gelassen daherspazierst, oder?
Dann war keine offensichtliche Indikation da, a lá "flasche Kindslage", "mangelnder Geburtsfortschritt",..... und schon fand man einen anderen vermeintlichen Grund, dich aufzuschneiden.
Traurig und erinnert mich seehr an die Geburt unserer Tochter.

Aber vergiss nicht, dass die Geburt nur ein kleiner Teil der Menschwerdung ist: Schwangerschaft, Wehen,... das alles konnten deine Zwillis durchmachen!!!

Kannst du mir nochmal erklären, was es mit dem Bluthochdruck auf sich hatte?

Re: Der schönste und schrecklichste Tag

Verfasst: Mi 13. Jun 2012, 16:15
von m@nu
Mein mann hat mir berichtet, viel später, nachdem es seine Erinnerungen wieder zu ließen, das der Blutdruck während dem wehentropf Hoch ging...

Am 3.Tag bei normaler Kontrolle ist ihnen dann aufgefallen das er noch immer bei 190/110 ist und nicht runter ging - somit wurde alle 2 std gemessen...
An dem Tag bekam ich dann abends schon betablocker OBWOHL es mir gut ging, ich merkte von dem hohen Blutdruck gar nichts... Deshalb wollten sie mich auch länger behalten weswegen ich mich dann selbst entlassen hatte am 5. Tag und am 7. Tag beim HausArzt war.

2 Wochen später und langsam ausschleichender Tabletten war alles wieder normal - die HORMONE und die psychische Belastung waren "schuld" aber das wollten sie mir im kh nicht glauben...