Geburtsbericht Ida

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buntchen
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Geburtsbericht Ida

Beitragvon buntchen » So 27. Dez 2015, 20:05

Geburtsbericht Ida

37+5:
Meine Hebamme hat sich am Vortag erkundigt wie ich mich fühle und ob sie bis um 12.00 Uhr weiter wegfahren darf. Ich hab natürlich zugestimmt, da ich keinesfalls mit einem Geburtsbeginn gerechnet habe. Wäre ja wahnsinnig, wenn ich genau denselben Geburtsstart hätte wie meine Mama bei meiner jüngsten Schwester... (ET, Blasensprung und Geburtstag stimmen genau überein!)

Um 8.30 Uhr läuft irgendetwas. Ich kann es nicht kontrollieren und vermute daher Fruchtwasser. Der Hebamme habe ich eine Nachricht geschickt, sie solle sich doch bitte melden sobald sie wieder in der Stadt ist. Sie hat sich dann vor dem Mittag gemeldet und gesagt, sie würde um ca. 12.45 Uhr zur Schwangerschaftskontrolle kommen.
Da hat sie das erste mal untersucht und einen hohen Blasenriss vermutet. Muttermund war noch nicht erreichbar für sie und das Köpfchen gut abschiebbar. Wir haben uns drauf geeinigt, abends um 19.00 Uhr nochmals zu telefonieren. Für den Fruchtwassertest hat sie mir Tröpfchen dagelassen. Sollte ich nochmals FW verlieren am Nachmittag, so könne sie mich maximal bis am Dienstag Morgen um 8.30 Uhr begleiten.
Bis um 16.30 Uhr tat sich nix, habe bis dahin nicht mal mehr FW verloren und war schon erleichtert, dass ich noch mehr Zeit habe. Um 16.30 Uhr war die Binde allerdings wieder nass und nach dem Tropfen-Test war auch klar dass es FW war. Wie abgemacht hab ich mit der Hebi telefoniert und wir verblieben so, dass ich mich melde sobald ich sie brauche. Meine Mama wollte dann von sich aus zu uns kommen und bei uns im Wohnzimmer auf der Matratze übernachten.

Um 22.00 Uhr begannen die Wehen gut aushaltbar im 8-12min Abstand und ich habe mich richtig gefreut! Wir haben uns dann alle hingelegt und um 2.30 Uhr wollte und konnte ich die Wehen nicht mehr liegend ertragen. Ich hab im Geburtszimmer Kerzen angezündet, noch Kissen bereitgelegt, Sirup gemacht und mich auf die Geburt gefreut. Um 3.40 Uhr wollte ich dann einfach mal die Hebamme draufschauen lassen. Sie kam innert 20min weil sie von der letzten Geburt noch wusste dass es unter Umständen schnell gehen kann. Aufgrund des vorzeitigen Blasensprungs wollte sie ein CTG schreiben. Mumu war da bei 4cm und ich freute mich riesig, dass sich die Arbeit gelohnt hat.
Die Wehen wurden wieder zunehmend schwächer und die Abstände grösser. Um 7.00 Uhr schickte mich die Hebamme wieder ins Bett um Energie zu tanken. Sie verliess uns nachdem sie mit meinem Mann den Pool gefüllt hat. Um 8.00 Uhr wurde ich von 2 Hammerwehen geweckt. Diese Art von Wehen hatte ich noch nicht und ich dachte wirklich es ginge jetzt nur noch wenige Minuten. Also haben wir der Hebamme Bescheid gegeben und innert 10min stand sie wieder in der Wohnung. Sie schickte mich ins Wasser und tastete einmal den Mumu - Ergebnis 8cm.
Im Wasser verschwanden die Wehen wieder. Also wieder raus, auf die Matratze und sie wollte es probieren mit Bauchmassagen und Geburtsöl. Hat alles nix gebracht. Hab dann immer wieder zwischendurch meine 20monatige gestillt was jeweils 2-3 Wehen ausgelöst hat. Die Zeit verstrich ohne dass es voran ging. Meine Mama kochte Mittagessen, ich verarbeitete einzelne intensive Wehen und wurde immer verzweifelter. Nach dem Mittagessen (ich habe nur ein paar Kürbiswürfel gegessen) habe ich erstmal geweint weil ich merkte, wie ich langsam keine Energie für dieses auf und ab hatte. Die Wehen waren jetzt zwar durchgehend recht intensiv und von der Länge her laut Hebamme auch super, aber die Abstände waren viel zu gross.
Um 14.00 Uhr kippte bei mir die Stimmung und ich hab nur noch geweint. Die Hebi hat dann vorgeschlagen, dass wir uns eine Frist setzen und dann verlegen. Die Frist habe ich abgelehnt und den Wunsch geäussert sofort zu fahren. Sie wollte aber vorher noch mit einer anderen HG-Hebi telefonieren und erhoffte sich da noch einen Tipp. Die wusste allerdings auch nichts mehr und da der Befund unverändert war seit 8.00 Uhr am Morgen (8cm Mumu, Köpfchen zwar richtig eingestellt aber noch gut abschiebbar) meldete sie mich im am nächsten gelegenen KH an. Geplant war ein anderes KH im Falle einer Verlegung, die Hebamme meinte aber, sie wolle mir jetzt die Distanz von 25km nicht mehr antun (sie wusste wohl warum!). Ich zog mich also an mit Hilfe meiner Mama, die Hebi packte ihre Sachen, mein Mann kontrollierte nochmals meine Kliniktasche und ich weinte nonstop. Im Auto hatte ich die LMAA-Stimmung und verarbeitete 2 Wehen, welche nicht mehr am selben Ort schmerzten als alle vorangegangenen.

Um 14.40 Uhr kamen wir im KH an und mussten eine gefühlte Ewigkeit vor dem verschlossenen Eingang zu den Kreissälen warten. Wir wurden von einer jungen Hebi empfangen und sie erkundigte sehr einfühlsam wie es mir ginge. Im Kreissaal angekommen mussten sie zuerst CTG schreiben und ich wurde nach besonderen Wünschen gefragt (kein Dammschnitt, keine Rückenlage keine PDA und sofortiges Bonding waren mir die wichtigsten Punkte). Diese Wünsche konnte mir die Hebi sofort zusichern und sie versprach mir, dass ich das auch bekommen werde. Ich wurde dann noch aufgeklärt, dass sie mir Antibiotika aufgrund des vorzeitigen BS geben müssen und die FÄ wollte noch einen Ultraschall machen.
Die FÄ verliess also das Zimmer um den US zu holen und die Hebi richtete das AB auch in einem anderen Raum. Mit bei mir waren also für eine kurze Zeit nur noch meine HG-Hebi und mein Mann. Genau zu dem Zeitpunkt als die KH-Hebi den Raum verliess, bekam ich die erste Presswehe. Meine liebe HG-Hebi suchte eilig Handschuhe und die KH-Hebi stand plötzlich wieder da und zog mir die Hosen aus.

Presswehe Nummer 1 war seeeehr heftig, ich dachte echt der Kopf wäre schon geboren. Bei Presswehe Nummer 2 meinte mein Mann, das Kind hätte schwarze Haare. Meine HG-Hebi legte mir meine Hand auf den Kopf des Kindes. Ich denke, damit wollte sie mich motivieren <3 Mit der Presswehe Nummer 3 gebar ich den Kopf und Nummer 4 beförderte das ganze Kind auf die Welt. Ich hatte sofort ein blaues aber schreiendes Ding auf dem Bauch und irgendwie begriff ich im ersten Moment gar nicht, dass ich es geschafft habe. Geburtszeit war 15.05 Uhr.

Innert kürzester Zeit hatte ich wieder eine Wehe und erst beim Austritt aus dem Spital wurde mir mitgeteilt, dass mir da die Frauenärztin noch ein Wehenmittel in den vorbereiteten Zugang gespritzt hat. Mein Mann äusserte den Wunsch, die NS durchtrennen zu dürfen.

Meine Hebamme hat dann noch beim nähen der Verletzung zugeschaut (kontrolliert ;)) und die Plazenta begutachtet. Sie hat dann nach der Geburt noch die Übergabe gemacht und gesagt, wenn wir wieder nach Hause wollen, so würde sie uns unterstützen und am Abend auch nochmals vorbei schauen. Erst im Verlauf der ersten Stunden wurde mir bewusst, weswegen sie das so betont hat. Von Seite der Frauenärztin und der Kinderärztin wurde richtig Panik gemacht, es wäre eine Risikogeburt mit Risikokind und wir würden eine Neugeborenensepsis provozieren wenn wir nicht noch 24h zur Überwachung bleiben würden. Ich musste uns selber entlassen indem ich einen Zettel unterschrieb.

Um 21.30 Uhr durften wir dann endlich die Klinik verlassen und ich informierte meine Hebi, dass wir nun nach Hause fahren. Vor dem Haus trafen wir uns und sie hat dann noch die Gebärmutter durch abtasten kontrolliert und Ida angeschaut (Sauerstoffsättigung, Nabel, Temperatur) und uns einige Punkte aufgeschrieben, welche wir über die Nacht beachten sollen (wickeln, Temperatur messen und Stillen mindestens alle 4h).

Zeitlich nicht mehr zuordnen kann ich nach der Geburt bis zur Entlassung im KH, wann meine Mama mit Silja zu uns kamen, wann ich geduscht habe und wann mein Mann die Kleine das erste Mal halten durfte.

Zu Hause hat dann meine Schwester mit Silja auf uns gewartet.

Ich habe den Ablauf dieser Geburt sehr lange verdrängt. Direkt nach der Geburt fand ichs okay wie es gelaufen ist. Mit der Zeit dachte ich dann absichtlich nicht mehr daran und beim vorbeifahren an der Klinik habe ich absichtlich nicht hingeschaut.
Belastend für mich war vor allem das ständige auf und ab. Mal wieder schön Wehen, wieder lange Pausen, kein Fortschritt bei den Befunden zwischen 8.00 Uhr-14.00 Uhr und in unserer Liegenschaft hatten wir auch prompt zwischen 13.00-17.00 Uhr kein Wasser weil sie die Leitungen irgendwie kontrollieren mussten.
Vielleicht hab ich mir selber auch ein Bein gestellt, weil ich eine so tolle HG beim ersten Kind hatte und überzeugt war, dass es diesmal sicher mindestens genauso toll werden würde. Ich habe überhaupt nicht mit einem so extrem anderen Verlauf gerechnet und das hat mich dann schon ein bisschen zermürbt. Ich habe auch Zeitweise das Gefühl, versagt zu haben. Hätte ich die von der Hebi gesetzte Frist zu Hause angenommen, wäre Ida dann zu Hause zur Welt gekommen? Habe ich mich in den Tagen vor dem Blasensprung zu sehr mit Aufgaben belastet? Die Geburt im KH war keinesfalls traumatisierend, dennoch fühlt es sich grad noch so an, als wäre es bestimmt auch anders gegangen und ich überlege ständig hin und her was ich hätte besser machen können.
Laut meiner lieben HG-Hebi haben wir alles mögliche gemacht (Massagen, schlafen zwischendurch, Wehen anregen durch stillen von Silja, Baden, verschiedene Lagen/Positionen mit rütteln an der Hüfte... vielleicht hab ich noch was vergessen) und sie denkt auch, dass es eigentlich noch zu früh war für das Kind und dass ich deswegen keine ordentlichen Wehen mit den passenden Abständen hatte...

Beim Abschlussgespräch im Januar werden wir bestimmt nochmal über die Geburt reden und ich werde den Geburtsbericht im KH noch erbitten. Und dann hoffe ich einfach, dass ich die Geburt irgendwann ohne Selbstzweifel annehmen kann.

Ida L*na
3115g
46cm, 33.5cm KU


Wenn ich darf, dann wünsch ich mir noch dass eher vorsichtig kritisiert wird.
Märzmädchen 2014, HG
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Sonnenblume23
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon Sonnenblume23 » So 27. Dez 2015, 20:20

Danke für deinen Bericht ! Du hast das toll gemeistert und ich kritisiere dich keinesfalls. Das stände mir gar nicht zu!
Liebe Grüße
Sonne mit 10 Kindern an der Hand und 5 im Herzen

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Josie2013
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon Josie2013 » So 27. Dez 2015, 20:30

Ich möchte nichts kritisieren. Ich finde, Du hast alles getan, was Du konntest - Du warst gut vorbereitet, Du hast lange durchgehalten. Auch wenn wir alles perfekt machen, können wir nicht alles kontrollieren und auch niemals alles wissen.
Kann sein, dass du sie zuhause geboren hättest, wenn ihr euch 15 Uhr als Frist gesetzt hättet. Kann genauso gut sein, dass ausgerechnet die Autofahrt genau das war, was die Geburt letztlich anschob. Du schreibst ja, da war der Schmerz anders.
Du wirst es nie mit Sicherheit wissen, viel wichtiger ist doch die Frage, was du für dich brauchst, um mit dir und der Geburt versöhnt zu werden.
Ich glaube jedenfalls, dass du überhaupt keinen Grund hast für Selbstvorwürfe. Es ist schade, dass ihr nicht bis zum Ende zuhause wart, natürlich. Aber es lässt sich nicht rückgängig machen und es gibt auch nicht immer einen "schuldigen".
Du kannst ja überlegen, ob es etwas gibt, was du bei einer nächsten Geburt anders machen würdest. Vielleicht gibt es da sogar gar nichts, dann sollte dich das umso liebevoller mit dir selbst sein lassen :hug:
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buntchen
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon buntchen » So 27. Dez 2015, 21:06

danke euch :knicks:

ich weiss bis jetzt nix, was ich bei einer nächsten geburt besser machen könnte. ich war absolut tiefenentspannt und bis vor dem mittagessen des zweiten tages auch sehr zuversichtlich. ich wusste dass ein geburtsstillstand nix schlimmes ist und meine hebamme unterstützte mich und sprach mir immer gut zu. wir haben gelacht, waren entspannt zwischen den wehen und ich fühlte mich wohl zu hause und war dankbar meine tochter mit dabei haben zu dürfen.
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Muttertier

Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon Muttertier » So 27. Dez 2015, 21:31

Ich finde auch nichts zu kritisieren. Ihr wart eh schon lange geduldig nach Blasensprung, da hätte manch andere schon vorher verlegt.
Hätte sich meine zweite Geburt noch länger hingezogen als die erste, wäre ich vermutlich auch schon ins KH.
Es ist alles sehr nachvollziehbar, du hast wirklich keinen Grund dich zu grämen.
Manchmal muss man es eben nehmen wie es kommt...

Glückwunsch zum babymädchen! :princess:

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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon Zwieback » So 27. Dez 2015, 21:56

danke für deinen bericht!

ich hab auch gar nichts zu kritisieren, finde es auch toll, wie entspannt der großteil der geburt wohl abgelaufen ist.

könnte es sein, dass du aus irgendeinem grund erst auf dem weg ins krankenhaus so richtig loslassen konntest? bei mir ist es so, dass ich erst loslassen kann und damit die geburt bzw die wehen anfangen, wenn ich meine kinder nicht um mich habe. muss bei dir ja gar nicht so gewesen sein, ich wollte den gedanken aber kurz da lassen...

viele liebe grüße

M. (Juli 2008)
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buntchen
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon buntchen » So 27. Dez 2015, 22:09

danke auch euch, muttertier und zwieback :knicks:

ich denke nicht, dass ich erst im auto loslassen konnte. viel eher wäre es für mich logisch, dass mein kind gespürt hat dass es jetzt nicht mehr viel zeit hat bevor es "rausgeprügelt" wird. vielleicht wollte es sich (oder ich ihm?) unnötigen stress durch wehenmittel ersparen? vielleicht war ich zuvor einfach zu entspannt und sah noch keinen grund für eile? zumindest bis die stimmung gekippt ist.

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kein "schönes" foto, aber es zeigt sooo gut wie toll silja mit ida verbunden ist. einmal ist silja sogar mit ida im arm eingeschlafen :love:


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2 tage nach der geburt mit dem engelslächeln :rosabrille:
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon selkie » So 27. Dez 2015, 22:12

Danke für deinen Bericht. Und da gibts nix zu kritisieren jede geburt ist einfach anderst das hat man selbst auch nicht in der hand. Du hast alles dafür getan und dein baby selbstbestimmt geboren. Und das hast du ganz wunderbar gemacht. :)
sternchen 2000 (5.woche), sternchen 2009(5.woche), wunschkind 2009 (abgebrochenen HG), sommerkind 2013 (HG), sternenkind 2015 (HG 13.woche), winterkind 2015 (HG)
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon Josie2013 » So 27. Dez 2015, 22:43

Mein Gott, was sind deine beiden herzig zusammen :rosabrille: :herzen:
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Re: Geburtsbericht Ida

Beitragvon Soreia » So 27. Dez 2015, 22:44

Ich denke auch, dass Du und deine HG-Hebamme alles bestens gemeistert habt. :applaus: :applaus: Was ich persönlich schade finde ist, daß Du nicht informiert wurdest von der Gyn über die Gabe eines Wehenmittels (über den Zugang)..und dann bekommst Du hammermäßig starke Wehen und die Kreissaal-Hebamme ist nicht da- gott sei Dank aber deine HG-Hebi...wenn sie nicht gewesen wäre, wäre es wohl möglicherweise eine Alleingeburt im Krankenhaus geworden. Diesen Gedanken finde ich skuril. Also für diese beiden Situationen kannst Du absolut nichts dafür !!

War es denn im nachhinein okay für Dich, das nicht-informiert-sein ?
Liebe Grüße

Sohnemann November 2008 - klinikproduzierter KS
Sohnemann Juli 2011 Verl.vom GH ins KH- klinikproduzierter KS
Sohnemann November 2013 Hausgeburt *Wunder ist eingetroffen*
Sohnemann April 2017 Hausgeburt im Pool


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