Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

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frierschaf
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Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon frierschaf » Fr 14. Dez 2012, 22:20

Nun ist die Geburt meines kleinen großen Lämmchens schon einige Wochen her. Viele hier haben mich in den Wochen meiner Schwangerschaft mit Rat und auch moralisch unterstützt. Nun will ich hier meinen ausführlichen Geburtsbericht einstellen.

Nachdem die Geburt meines 1. Sohnes 2009 sehr traumatisch für mich war (Erfolglose Einleitung mit Wehentropf wegen Verdacht auf Schwangerschaftsvergiftung, Blasensprengung, stundenlanges Laufen auf Krankenhausfluren – und letztlich ein Kaiserschnitt, der wegen Unfähigkeit des Anästesisten unter Vollnarkose stattfand mit anschließend fehlender Schmerztherapie und einer absolut unsensiblen Betreuung im Krankenhaus), sollte bei der 2. Geburt alles anders werden. Ich suchte und fand in einem Geburtshaus in DD eine Hebamme, die mich außerklinisch begleiten wollte und fühlte mich wunderbar aufgehoben in der Schwangerschaft, trotz Beschwerden, trotz Schwangerschaftsdiabetes.

Dann rückte der errechnete Geburtstermin immer näher. Der Bauch sackte immer tiefer, doch mein Kleiner Riese machte sich einfach nicht auf den Weg. Immer wieder mal versuchte meine FÄ mich davon zu überzeugen, doch in die Klinik zu gehen, was ich jedoch ablehnte. Innerlich träumte ich eigentlich sogar von einer Hausgeburt und hätte auch keine Angst davor gehabt.
Der ET kam und verging – wie ich es nicht anders erwartet hatte, da alle Kinder in meiner Familie erst nach dem ET kommen. Die Untersuchungen zeigten aber auch, dass bei mir eigentlich alle Befunde auf geburtsreif standen. Und da das Kind recht groß war, sollte es nach Möglichkeit auch bald losgehen. Also kamen Akkupunktur, Homöopathie und Moxxen zum Einsatz, um das Kind herauszulocken. Mein Körper reagierte mit Wehen, die aber immer wieder abflauten. So richtig machte sich mein Kleiner nicht auf den Weg. Es fehlte so das letzte Signal von seiner Seite. Der Bauch sackte immer tiefer, aber vor allem immer mehr nach vorne. Es war einfach nur noch ein gigantischer Bauch, der mich sehr unbeweglich machte.
1 Woche über ET wurden die Hebammen langsam etwas nervös und schickten mich zur Untersuchung in das KH, in dem ich mich zur Sicherheit schon einmal vorangemeldet hatte. Die Ärztin, der ich dort begegnete, war leider eine von der Sorte, wegen der ich gerade nicht ins Krankenhaus wollte. Sie beschimpfte mich als verantwortungslos, weil ich im Zustand nach Sectio und mit Schwangerschaftsdiabetes außerklinisch entbinden wollte. Und sie schlug mir sogar eine Sectio vor, fand aber letztlich keine medizinischen Grund, warum mein Kind sofort heraus müsste. Also unterschrieb ich, auf eigene Verantwortung nach Hause zu gehen und besprach mich weiter mit den Hebammen. Plan war, bis ET+10 noch zu warten und ET+11 ins Krankenhaus zu gehen, wenn bis dahin nichts passierte.
Doch auch in den kommenden Tagen tat sich praktisch nichts und so kam es, wie es kommen musste: ET+11 brachte ich noch meinen Großen zum Mittagsschlaf ins Bett und dann fuhren mein Mann und ich nach DD ins Krankenhaus zur Einleitung. Es war genau das eingetreten, was ich nie wollte. Doch es war nun notwendig geworden. Meine Hebamme hat die Hebammen im Krankenaus über meine Vorgeschichte informiert und sie für mich sensibilisiert. Im KH wurden an diesem Tag und am nächsten Vormittag noch einmal alle alternativen Methoden zur Einleitung ausprobiert. Akkupunktur, Homöopathie, Wehencoktail - doch leider blieb alles erfolglos. So blieb nur noch der Wehentropf. Immer mal wieder kamen Wehen, doch es kam nichts so richtig in Gang. So kurz vor Mittag hatte ich dann das erste mal bei einer Wehe sehr starke Schmerzen an der Symphyse, als würde mein Kind voll dagegen gepresst werde.

Dann lag ich wieder auf dem Kreisbett am Tropf, der langsam höher gedreht wurde und so langsam kamen die Wehen in Gang. Im Gegensatz zur Geburt bei Max waren es richtige Wehen. Und mit jeder Wehe freute ich mich darüber, auch wenn sie im Laufe der Stunden immer stärker wurden und auch schmerzhafter. Es war immer gut zu ertragen, weil es ein produktiver Schmerz war, der mich ja meinem Kind näher bringen sollte. Doch mein Kleiner kam nicht so richtig in Position. Was immer blieb, waren die Schmerzen an der Symphyse. Der Muttermund öffnete sich im Laufe von ettlichen Stunden bis auf einen Saum vollständig. Und der wäre sicher auch verstrichen, wenn der Kopf Druck ausgeübt hätte. Doch leider hing mein kleiner Riese hinter der Symphyse fest und knallte mit jeder Wehe reichlich schmerzhaft dagegen. Mit allen möglichen Positionen versuchte die wirklich tolle Hebamme, ihn auf den richtigen Weg zu bringen. Er klemmte einfach im vorderen Beckenbereich fest, so wie der ganze Bauch ja auch mehr nach vorne gehangen hat. Ich denke mal, dass die Gebärmutter einfach an der alten Narbe nach vorne geklappt ist vom Gewicht des Kindes und so das ganze Gewicht im Bauch nach vorne und nicht nach unten in Richtung Muttermund verlagert wurde. Alle veruchte, das Kind im Becken nach hinten zu locken, misslangen. Auch die letzte Geheimwaffe der Hebamme, ihre „Fröschelposition“, brachte keinen Erfolg. Warum auch immer. Und so langsam schien es meinem Kind auch schlecht zu gehen. Es gab erste Absacker im CTG. Der herbeigerufene Oberarzt ließ mich noch eine Zeit versuchen, doch dann sollte doch lieber Blut aus dem Köpfchen des Kindes genommen werden, zur Sichterheit. Diese Untersuchung war der einzige Moment, wo die Schmerzen unerträglich wurden, als mir der sogenannte „Spiegel“ in die Scheide gerammt wurde – so fühlte es sich zumindest an. Dieses Folterinstrument kann sich nur ein Mann ausgedacht haben, denn warum müssen die Dinger mit größerer Länge auch noch immer breiter werden... Am liebsten hätte ich der Ärztin dabei ins Gesicht gelatscht, als sie immer unter einer Wehe versuchte, Blut aus dem Köpfen abzunehmen, erst recht, als die Untersuchung mangels Erfolg wiederholt werden musste.

Der ermittelte PH-Wert war leider sehr schlecht und zeigte an, dass es meinem Kleinen Schatz schlecht ging – er hatte Stress. Sicher deshalb, weil er unter den Wehen immer wieder mit dem Kopf gegen die Symphyse knallte. Also hieß es wieder Kaiserschnitt, Notkaiserschnitt. Eine Wahl gab es nicht mehr. Und sofort kamen die Bilder der ersten Geburt wieder in mir hoch, die Hilflosigkeit, als die Spinale nicht gelegt werden konnte, die Schmerzen. Auch mein Mann wurde nervös, weil es ja normalerweise fast immer eine Vollnarkose bedeutet und ich so wieder den ersten Schrei meines Kindes verpassen sollte und er auch nicht dabei sein konnte. Doch der Oberarzt entschied, dass der Anästesist einen Versuch für die Spinale haben sollte. Nicht zuletzt deshalb, weil sie von meinem Trauma aus der ersten Geburt wussten.

Ich wurde also für die OP vorbereitet und mein Mann musste auch in die Umkleide. Mit der Diagnose Kaiserschnitt fand ich auf einmal die Wehen nur noch unerträglich, bis dann der Wehenblocker wirkte. Brachten sie mich doch nun nicht mehr meinem Kind näher. Zu Fuß ging ich dann in den OP. Ab auf den Tisch, Rücken krumm machen. Meine Gedanken kreisten nur darum, was jetzt wird, wenn es wieder einen Vollnarkose wird. Macht dann jemand Fotos, weil doch mein Mann es dann nicht machen kann. Die Hebamme sagte mir immer, ich solle meinem Kind gut zureden, dass jetzt alles gut wird. Doch im Moment konnte ich das nicht. Das waren die einzigen Momente in meiner Schwangerschaft, wo ich den Kontakt zu meinem Kind verlor. Der Anästesist arbeitete routiniert: Betäuben – Stechen – er kam nicht rein. Jetzt dachte ich schon: Das wars. Gleich legt er mich in Vollnarkose. Doch ganz gelassen verlangte er eine weitere Nadel und versuchte es etwas höher: Stechen – und dieses mal saß die Spinale. Ich konnte es erst gar nicht fassen. Jetzt würde ich doch bei der Geburt dabei sein. Er meinte, dass jetzt meine Beine warm werden müssten, was sie auch taten. Und da wurde ich auch schon hingelegt, angeschnallt, verkabelt, desinfiziert, alles abgedeckt. Und dann kam mein Mann rein mit dem gezückten Fotoapparat, bereit, alles zu filmen. Und ich konnte auch wieder meinem kleinen Schatz innerlich Mut zusprechen.

Und dann ging es los. Ich spürte ein starkes rütteln. Der Anästesist schaute über die Abdecken und sagte mir, als der Kopf da war und dann das ganze Kind. Die Hebamme brachte ihn zu einem Untersuchungstisch, der hinter mir im OP war. Er schrie noch nicht und wie ich später auf dem Video sah, war er auch leicht blau. Ich versuchte nur, so viel wie möglich mitzubekommen, während Hebamme und Kinderarzt absaugte und versuchten, ihn zum Atmen zu bringen. Und dann fing er zuerst ganz leise und gurgelnd an mit schreien. Und nun durfte auch ich einmal mit als erste öffentlich seinen Namen nennen.
Leider ging es meinem Kleinen – der sich als ausgesprochen groß herausstellte – nicht sonderlich gut. So konnte ich ihn nach einigen Minuten nur einmal kurz sehen und er sollte sich die nächsten Stunde in einem Inkubator erholen. Mein Mann ging mit ihm raus und machte weiter jede Menge Bilder für mich.
Ich wurde inzwischen zugenäht, was wohl so eine ¾ Stunde dauerte. Zwischendurch bin ich dabei wohl auch mal kurz eingeschlafen, weil ich einfach so fertig war.

Und dann war die OP vorbei. Mein Bauch war leer. Wieder war es mir nicht vergönnt gewesen, mein Kind aus mir herauszupressen, es selbst auf dieser Welt zu begrüßen. Doch ich war wenigstens dabei, habe wenigstens das rütteln an meinem Bauch gespürt, habe den ersten Schrei erlebt, auch wenn ich ihn nicht als erstes sehen und berühren durfte. Und ich wusste, dass ich mit diesem Kaiserschnitt zu leben lernen kann, weil er eben wirklich nötig war für mein Kind. Und dafür würde ich auch die Schmerzen ertragen können, von denen ich wusste, dass ich sie die nächsten Tage ertragen müsste. Ich bedankte mich beim Anästesisten, dass er den zweiten Versuch der Spinale gemacht hatte. Ich weiß nicht, ob die Ärzte mich verstehen, dass dieses „Ich kann damit Leben“ das höchste Lob ist, dass ich für einen Kaiserschnitt aufbringen kann, denn toll kann ich ihn einfach nicht finden – nur notwendig in sehr wenigen Fällen unter die ich und mein Sohn jetzt gefallen sind. Und da bin ich letztlich auch froh, dass es diesen „Notausgang“ gibt.

Doch jetzt freute ich mich erst einmal, zu meinem Kind zu kommen, der im Kreissaal im Inkubator lag. Durch ein geöffnetes Fenster konnte ich mein Kind nun endlich das erste mal berühren und hatte das Gefühl, dass er mich ansah. Nach so ca. 10 Minuten holte ihn die Hebamme raus und er wurde das erste mal angelegt. Da ich mich durch die Spinale fast nicht rühren konnte, musste dabei ordentlich geholfen werden. Und er trank gleich kräftig los. Und nun, eine Stunde nach der Geburt, ging es ihm auch wieder richtig gut. Er hatte genügend Reserven, um den Stress auszuhalten, da es ihm vorher immer gut ging. Mein Gefühl für mein Kind war immer richtig gewesen. Und jetzt waren wir wieder zusammen.

Dann wurde gewogen und vermessen, was alle wieder in totales Erstauen versetzte, wie ich denn so ein großes Kind tragen konnte. 5530g, 59 cm lang und 40cm Kopfumfang waren die stattlichen Maße. Was mich dabei doch etwas verletzte waren Bemerkungen, die darauf deuteten, ich hätte mein Kind mit meinem Essen gemästet, weil ich ja Schwangerschaftsdiabetes hatte. Doch letztlich war es so, dass mein Kleiner praktisch alle Nährstoffe nur so von mir abgezogen hat. Ich habe 20 kg abgenommen in dieser Schwangerschaft. Und wenn ich nichts gegessen habe, wurden meine Zuckerwerte immer schlechter, weil mein Körper sofort in den Fettabbau gegangen ist. Und ich hatte fast immer nachweisbare Ketone im Urin. Meine Zuckerwerte waren in meinen Messungen bei normaler Ernährung auch normal. Aber kaum sehen die Leute eine etwas dickere Frau und hören Schwangerschaftsdiabetes, dann ist sofort klar, dass ich gefressen haben muss. Wenn ich dann von meiner starken Gewichtsabnahme erzähle, glauben sie es kaum. Wahrscheinlich ist die Größe zu einem nicht unerheblichen Teil genetisch. Und dann war er halt auch 13 Tage über dem Termin und hatte gerade in der letzten Zeit gut zugelegt. Auch war er reichlich aufgeschwämmt und hat in den ersten Tagen sehr viel Wasser verloren, denn trotz Zufütterung mit Prenahrung am Anfang und einem Milcheinschuss bei mir am Abend des 1. Tages hat er 430g abgenommen.
Da der Kreissaal reichlich aus den Nähten platzte, sollte ich dann sofort auf die Station verlegt werden. Ich kann mich eigentlich nur noch etwas Schemenhaft an die kommende Stunde erinnern. Im Zimmer wurde er dann angezogen. Ansonsten hatte ich ihn praktisch immer neben mir im Arm liegen und so verbrachte ich auch die ganze Nacht, genoss es, mein Kind bei mir zu haben, auch wenn ich mich selbst nicht rühren konnte.

Die anschließende Behandlung im Krankenhaus war recht freundlich und sensibel – so weit das im Krankenhaus halt geht. Ich behielt bis zum Ende mein Einzelzimmer, musste aber auch die ganzen Tage noch mit einer Flexyle leben, da ich wegen einer Wundheilungsstörung beim ersten Kaiserschnitt eine intensivere Antibiose bekam. Und so war das Schlafen auch schwierig, weil entweder mein Kind gestillt werden musste oder wieder ein Tropf gelegt wurde. Nach 4 Tagen durfte ich dann aber nach Hause.

Inzwischen sind einige Wochen vergangen. Mein großer Kleiner ist ein ausgeglichenes Kind, dass nicht viel schreit und sogar schon fast durchschläft. Er nimmt 200-300g pro Woche zu, trinkt ordentlich und liebt es, mit mir zu kuscheln, was ich mit meinem großen Sohn in den ersten Wochen außer beim Stillen nicht konnte – und ich konnte ihn nicht dauerhaft an der Brust lassen, weil er sich sonst gnadenlos überfressen hätte, da ich einfach zu viel Milch habe. Aber bei ihm war ja auch der Anfang eine Katastrophe. Mein Kleiner war fast 2 Wochen länger im Bauch, war hormonell und durch Wehen auf die Geburt vorbereitet, hat nach kurzer Zeit schon die Brust bekommen. All das war bei meinem Großen nicht so. Und das bringt sicher diese Gelassenheit mit sich. Und mir geht es auch deutlich besser. meine Narbe heilt dieses mal recht gut. Es gibt zwar gerade mal wieder eine Stelle, wo etwas Wundflüssigkeit austritt und mir zeigt, dass ich mich noch schonen muss – so weit das in einem Pfarrhaus mit 2 Kindern kurz vor Weihnachten geht mit noch der einen oder anderen Katastrophe. Ich bin dankbar für jede Wehe, die ich erleben durfte, dankbar, dass ich den ersten Schrei hören durfte, erleben durfte, wie er auf die Welt kam durch das Rütteln am Bauch. Ich bin dankbar, dass diese Geburt letztlich auch eine Grenzerfahrung war, denn ich durfte bis an die letzte Grenze des Vertretbaren gehen. Erst als es meinem Kind wirklich schlecht ging, wurde der Kaiserschnitt gemacht. Es hat sich gelohnt, zu kämpfen. Keine Wehe war vergeblich, auch wenn mein Kind nicht durch sie geboren wurde. Und darüber bin ich unglaublich stolz. Denn ich habe für mein Kind gekämpft und mein Kind gibt es mir jetzt zurück.

Und wenn die äußere Narbe so halbwegs geheilt ist, werde ich daran arbeiten, dass auch die innere Wunde heilen kann, auch wenn immer eine Narbe bleiben wird, der Schmerz, nie eine natürliche Geburt erleben zu dürfen, denn dieses Kind war mein letztes. Sicher gibt es viele, die meinen Schmerz und meine Trauer nicht verstehen können, weil ich doch 2 gesunde Kinder habe. Doch ich weiß, dass auch mein Schmerz eine Berechtigung hat und ich trotzdem froh und dankbar sein kann über meine beiden wunderbaren Kinder. Wie genau ich das ganze verarbeiten will, weiß ich im Moment noch nicht. Doch sicher wird es ein alternativer Weg sein, körperlich orientiert, weil ich sonst eher ein Kopfmensch bin. Doch bis dahin brauche ich noch etwas Zeit, weil die Wunde einfach noch zu frisch ist.

Das war mein sehr langer Bericht, der vielleicht manch anderer auch Mut machen kann, auch bis an die Grenzen zu gehen und nicht zur vermeintlichen Sicherheit gleich das Skalpell zu wählen.

LG
frierschaf
Großes Lämmchen: Mai 2009 (klinikproduzierter sek. KS)
Großes kleines Lämmchen: Oktober 2012 (notwendiger Notkaiserschnitt)

Schafe sind geboren, um wild und gefährlich zu leben (aus "Der Rabe Socke")

Häsin
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon Häsin » Fr 14. Dez 2012, 22:50

wp-cry :hug:
Liebe Grüße
von der Häsin

http://fraeuleinnotter.wordpress.com/

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weib1969h
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon weib1969h » Sa 15. Dez 2012, 02:46

:hug: :applaus:

heftig.
:danke: fuers teilen, gute erholung und gute verarbeitung. :hug:

Yvonne
Hummelin 11/2012 AG Strahlekeks 09/2010 HG Traumsohn 02/2008 HG
Wunschtochter 12/93 KH Wunschtochter 08/92 KH Kurzglück 07/14+12/15 HG 09/20 :candle:

Antonia

Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon Antonia » Sa 15. Dez 2012, 12:11

Ohweh... :streicheln: sadnew
Vielen Dank, dass du das alles aufgeschrieben hast.

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Ardilla
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon Ardilla » Sa 15. Dez 2012, 12:42

Herzlichen Glückwunsch zum kleinen, großen Baby. Ich wünsche euch alles erdenklich Gute!
Julitochter * 2001 (ambulante Beleggeburt)
Februarkerlchen * 2005 (Hausgeburt mit KS beendet)
Julimädchen * 2011 (Hausgeburt)

Adriane

Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon Adriane » Sa 15. Dez 2012, 13:38

Danke für Deine Offenheit!
Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du einen Weg findest, der Dir hilft.

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Myself
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon Myself » Sa 15. Dez 2012, 15:13

:hug: danke für den bericht. du kannst zu recht stolz auf dich sein!
Alles gute!
Mai 2012: wunderschöne Hausgeburt im Geburtspool
November 2014: 2. wunderbare Hausgeburt im Geburtspool

Sonnenblume23
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon Sonnenblume23 » Sa 15. Dez 2012, 16:59

Ich drück dich einfach mal ! Wer weiß, wohin eure Reise noch geht ? :rainbow:
Liebe Grüße
Sonne mit 10 Kindern an der Hand und 5 im Herzen

wunderbaby
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon wunderbaby » Sa 15. Dez 2012, 17:55

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und Danke für deinen Bericht

Du klingst für mich sehr gefasst. Siehst auch die guten Seiten.
Natürlich ist die Enttäuschung riesengroß nach einer geplanten Hausgeburt nun doch mit KS im Krankenhaus geboren zu haben. Es war wohl leider nicht anders möglich in eurer Situation.
Vergiss die Aufarbeitung nicht, das Aufschreiben der Geburt war sicher schon der allererste Schritt dazu. Jetzt ist alles noch frisch, es ist sicher noch zu früh, aber behalt es unbedingt im Hinterkopf.

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parapluies
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Re: Der schwere Weg meines Lämmchens ins Leben

Beitragvon parapluies » Sa 15. Dez 2012, 22:43

danke für deinen Bericht. :)
:hug:


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