Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

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mikki_dg77
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Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon mikki_dg77 » Mi 7. Okt 2015, 19:45

Hier möchte ich euch von meiner geplanten Hausgeburt erzählen.
Seit Juli hatte ich Kontakt zu meiner Hebamme. Es war ein großer Zufall, dass wir zusammen trafen. Sie hat mich seitdem wundervoll souverän und liebevoll betreut. Ohne sie wäre für mich die Hausgeburt undenkbar gewesen - mit ihr war es ein Traum!

Kurz noch ein paar Infos zu mir: Ich bin jetzt 38 und habe bereits zwei Kinder.
Mein Großer ist vier. Er wurde nach einer komplikationslosen Schwangerschaft in SSW 35+5 völlig überraschend wegen einer beginnenden Gestose per KS aus meinem Bauch befördert. Ich konnte ihn die ersten 2 Tage gar nicht sehen und habe ihn dann 5 Tage auf der Neonatologie besucht, bevor wir nach Hause durften = TRAUMA
Meine Tochter ist 2. Sie wurde spontan bei SSW 39+4 in der Klinik geboren. Es lief alles recht "normal" - Wehen seit dem Vormittag, die sich entspannt entwickelten - um 18:30 Uhr fuhren wir in die Klinik und ab da standen mir und der Geburt meiner Tochter ständig irgendwelche Leute im Weg: Warten aufs ctg - ctg - Warten auf Erstuntersuchung (während dessen schlenderten ca. 20 Pärchen wegen Kreissaalführung an mir vorbei - ich beschäftigt mit Veratmen :( - dann ab in die Wanne - HA-Schülerin mit raschem Geburtsverlauf überfordert - warten auf HA - Umziehen vom Wehenzimmer ins Geburtszimmer, dort auf Liege platziert (wollte eigentlich gleich wieder in die Wanne, aber erst sollte einmal ein Arzt nach meinem Verlauf kucken... also warten und... damit war es für die Wanne dann zu spät... Arzt sah nur noch der Geburt zu und gab dabei unpassende Kommentare ab :( - insgesamt hat mich die Geburt meiner Tochter sehr glücklich gemacht und ich hätte mir meine erste Spontangeburt auch nicht außerhalb der Klinik vorstellen können (ich wusste ja gar nicht was Wehen sind und wie ich damit zurecht komme), aber der Verlauf hätte einfach besser und entspannter sein können...

So nun aber zurück zum eigentlichen Thema :)
Für die Geburt meines dritten Kindes wünschte ich mir genau das - einen entspannten und vor allem selbstbestimmten Verlauf der Geburt und so kam es dann auch nach einer unkomplizierten Schwangerschaft mit viel lesen über außerklinische Geburten und Geburt allgemein...

Sonntagabend (4.10.) gegen 21.30 Uhr - Ich spüre ein erstes Ziehen im Unterleib, das mich aufhorchen lässt. Bisher hatte ich keine nennenswerten Wehen oder Senkwehen, könnte es jetzt endlich losgehen? (ET nach FÄ wäre 6.10., nach meiner Rechnung 4.10.)

Das Wochenende war noch so voll gepackt mit kränkelndem Sohnemann und kleinem Fräulein mit überbordendem Bewegungsdrang – keine ruhige Minute für eine Geburt... Ab morgen gehen beide wieder in KiGa bzw. Kita... und nun schlafen die Rabauken ja seit einer Stunde.
Ich also zu GöGa auf die Couch, heute journal und Anfang von Kommissar Beck gekuckt – deutliches Ziehen alle 10 Minuten...

22:30 Uhr zu GöGa: „Also, ich glaube es geht langsam los ... Soll ich T. (meine HA) anrufen? Ob die schon im Bett ist, kann ja noch ein paar Stunden dauern oder doch Fehlalarm...“ – GöGa: „Ja, besser jetzt als mitten in der Nacht“ – Ich beschließe aber doch erst mal ein Heublumendampfbad zu machen – wunderbar, das Ziehen wird dabei deutlich erträglicher, zum ersten Mal bleibe ich mehr als 20 Minuten über dem Pott sitzen (Mein Fazit: scheint für Muttermund-Eröffnung echt was zu bewirken), dann noch unter die warme Dusche, mal schauen was sich tut – Ziehen alle 7 bis 10 Minuten bleibt.

23:20 Uhr: Ich rufe T. an als Vorwarnung – sie ist schon im Bett, schläft aber noch nicht und ist dankbar für die Info, denn so schlüpft sie aus ihrem Schlafanzug schon mal in Leggins und Shirt.
Im Wohnzimmer surft GöGa gemütlich im Netz und kuckt Ende von Kommissar Beck. Ich erzähle, dass ich T. Bescheid gegeben habe, jetzt aber erst mal versuchen werde zu schlafen... vielleicht ist es ja doch ein Fehlalarm... Kurze Diskussion, ob wir evtl. schon das Wohnzimmer vorbereiten sollten – also Planen auslegen wegen Teppichboden, Pool aufpumpen (den Gebär-Pool hat mir meine Hebamme für 20€ geliehen + 30€ für so eine Einmalfolie), Sofa abdecken und andere Kleinigkeiten – Mann meint eigentlich, das könne er ja noch machen wenn die Hebamme kommt, aber mein Instinkt setzt sich durch und so räumen wir gemeinsam 20 Minuten im Wohnzimmer rum und richten alles her. Die Wellen sind deutlich spürbar, aber die Ablenkung tut gut.

Um Mitternacht liege ich im Bett und döse tatsächlich etwas weg. Mein letzter Gedanke: Na toll, dann wachst du morgen früh auf, hast T. und GöGa verrückt gemacht und alles wegen eines Fehlalarms...

Plötzlich reißt mich ein Ziehen aus dem Schlaf, das sich im Bett liegend nur ganz schwer ertragen lässt – Blick auf den Wecker - 0:35 Uhr.
Ich wälze mich aus dem Bett, wecke meinen Mann und greife zum Telefon. T. meldet sich ganz entspannt nach 4x Klingeln – Ich: „Du, gerade wird es heftig. Vielleicht ist es doch besser wenn du jetzt kommst.“ – Es ist 0:45 Uhr. Sie verspricht in einer halben Stunde da zu sein. Ich mache mich auf ins Wohnzimmer, Mann fragt ob er liegen bleibe kann oder mit soll – er soll mit, ich bin zwar eigentlich ganz ruhig, möchte jetzt aber nicht alleine sein.

Im Wohnzimmer mache ich die Duftlampe mit Lavendelöl und meine Lieblings-Entspannungs-CD an („Mozart zum Wohlfühlen“ aus dem Schwangerschaftspäckchen von R*ssmann von vor 4 Jahren, als ich mit meinem Großen schwanger war). Dann hocke ich mich vor die Couch auf den zum Glück bereits beplanten und betuchten Boden – Fruchtblase ist ja noch nicht geplatzt – bitte, bitte keine Sauerei...
Im Hocken lässt sich jede Welle gut veratmen, sobald ich aufstehe und mich bewege wir es heftig...
Endlich kommt T., sie hat 28 Minuten gebraucht. Ich fühle mich gleich noch etwas ruhiger, die Wellen werden etwas sanfter... oje, doch falscher Alarm???
Es ist 1:15 Uhr – T. tastet kurz über den Bauch die Lage des Babys, Kopf ist tief und fest. Mit ihrem kleinen Sonometer horchen wir nach den Herztönen: das Pferdchen galoppiert bei entspannten 120-130 Schlägen - Alles im grünen Bereich! Mehr Untersuchung macht T. nicht und ich bin dafür sehr dankbar: kein ewiges ctg-Schreiben und kein in-mir-Rumgefummel während der Wehen – mein Muttermund interessiert sie nicht, warum sollte er auch? – Bevor er nicht offen ist, kommt kein Baby und wann er 1, 4 oder 8 cm erreicht hat, ist doch eigentlich völlig egal.
Stattdessen stellt T. fest: „Na, du wehst dich hier doch gerade ganz gut ein...“ dann schickt sie meinen Mann Tee kochen und dann zurück ins Bett...
Also auf „Einwehen“ habe ich ja gar keine Lust. Das klingt mir als würde es doch länger dauern und so angenehm finde ich die Weherei jetzt auch nicht... Wir machen etwas Small-Talk über die Wochenenderlebnisse, dann beschließe ich, aufzustehen und mich zu bewegen. Dadurch werden die Wellen deutlich stärker, vielleicht geht es dann schneller voran... Ich verliere langsam das Zeitgefühl, der Druck nach unten nimmt mit jeder Welle deutlich zu. Ich starre in den noch leeren Pool, es ist etwa zehn vor zwei – „Ab wann kann ich denn da rein?“ – „Jeder Zeit, wenn du denkst, dass es dir gut tut.“ – Okay, dann jetzt bitte sofort! Kurze Verwirrung, weil GöGa erst wieder aus dem Bett klettern muss, um die Wasserzufuhr zu regeln – Brav, er ist in bestimmt unter einer Minute da...

Das Wasser plätschert, na das kann ja dauern... T. telefoniert derweil mit ihrer Kollegin, ich schließe daraus, dass die Geburt jetzt wohl doch schneller ansteht als gedacht...
Der Wasserspiegel im Pool steigt seeehr langsam. Wir beschließen dem Wasserschlauch im Pool mit zusätzlichem Wassertransport aus der Küche in einer Plastikwanne nachzuhelfen. Es ist 2:05 Uhr: diese Welle sprengt die Fruchtblase... Ich stehe noch vor dem Pool, aber viel Fruchtwasser hatte ich eh nicht mehr und T. hatte mir vorsorglich noch eine Einmalunterlage untergeschoben... Okay, jetzt nichts wie ab in den Pool – das Wasser geht mir immerhin im Hocken auf Knien schon bis zum Po und ist mir eigentlich viel zu warm... kurze Info an GöGa, bitte kälteres Wasser aus der Küche, er tut und schleppt (wie SEHR ich diesem Mann liebe!!!) die nächste Wasserladung mach es erträglich und lässt den Wasserspiegel schon etwas schneller steigen, aber ich muss mich jetzt auch schon sehr auf mich konzentrieren. Ich spüre, dass die Geburt des Köpfchens nicht mehr weit ist und versuche jede Welle bis zum äußersten mit zu atmen, so anstrengend es ist und so schwer es fällt – am Nachmittag hatte ich noch das Geburtskapitel im HypnoBirthing-Buch zu Ende gelesen – einiges daraus finde ich jetzt sehr hilfreich, vor allem: Nicht pressen! Nur mit sanftem Druck nach unten atmen, der Druck ist dadurch zwar trotzdem wahnsinnig hoch, aber es ist tatsächlich nicht so schmerzhaft. Ich atme laut auf „pfrr“, schreie aber nicht. (Wie sagte damals der dumm rumsitzende Obera... in der Klinik bei der Geburt meiner Tochter: „Schreien sie nicht so, dass kostet Sie nur Kraft.“ – Ich fand das damals total unpassend, muss aber eingestehen, er hat recht – lautes Atmen ist viel effektiver...)

Ich hänge auf Knien mit den Armen über dem Poolrand. Das Wasser schwappt um meine Taille - so reicht es mir und mein Mann stoppt die Wasserzufuhr. A. steht in der Tür – sie wohnt ja nur ein paar Straßen weiter – juhu, wenn die zweite Hebamme kommt, dann ist es bald geschafft!

T. fragt mich zwischen zwei Wellen, ob ich nach dem Köpfchen tasten und es in meine Hand gebären will... Wow und NEIN! - will ich nicht, bin viel zu sehr mit Atmen, nach unten schieben und dabei am Poolrand festkrallen beschäftigt... der Druck wird jetzt noch einmal richtig hoch, ich erinnere mich an die Geburt meiner Tochter, jetzt nur nicht nachlassen und mitschieben und ...
Plopp ... ich spüre, der Kopf ist durch, alles ist einen Moment ganz ruhig. –
Puh, aber es ist ja noch nicht geschafft, Schultern und Körper müssen noch folgen... also auf, in die nächste Welle.
Der Druck nimmt noch einmal ordentlich zu..., aber dann ist es geschafft.
T.: „Guck mal da...“ und schiebt mir ein blasses, glitschiges Etwas zwischen den Beinen hindurch...
Oh mein Gott, da ist es, mein Baby, ich habe es geschafft! Er ist da!!!
Vorsichtig hebe ich das kleine Bündel aus dem Wasser, die Nabelschnur ist etwas um den Körper geschlungen, T. entwirrt ihn und ich drücke meinen zweiten Sohn ganz fest an meine Brust. Er ist etwas schlaff, aber er schnauft und zuckt. Ich bin überwältigt - es ist 2:20 (Geburt war 2:19 Uhr).
In der nächsten halben Stunde wird im Pool gekuschelt, das Wasser ist angenehm warm. (Es schwimmt darin übrigens nur etwas milchige Käseschmiere und zwei, drei Blutfetzen, wahrscheinlich vom Schleimpfropf.) Der Kleine wird zusehends rosiger. Er schnaubt etwas und beginnt bereits nach meiner Brustwarze zu suchen und daran zu lutschen. Geschrien hat er bis jetzt noch nicht. Warum auch? Es ist ja alles schön ruhig und gemütlich hier. Langsam werden T. und A. aber doch etwas ungeduldig, die Plazenta muss ja noch raus. Ich gestehe ihnen, ich habe dazu – also zum erneuten Wehen und Schieben – gar keine Lust. Kurzes Gekicher, aber es hilft alles nichts. Von alleine scheint sie nicht zu kommen, also beschließen wir den Kleinen jetzt abzunabeln, damit ich auf die Couch umziehen kann und mein Mann will ja auch endlich mal kuscheln.
Papa durchtrennt die Nabelschnur und der Moment, in dem der Kleine von meiner Brust ins Handtuch und zu Papa wechselt, entlockt ihm nun doch seinen ersten heftigen Protestschrei – er kann es also doch!

Ich ziehe mit T. und A. Hilfe um auf die Couch. Noch einmal wehen und schieben und drücken - die Plazenta kommt endlich. Wir betrachten gemeinsam die Wohnung, in der unseres Baby die letzten 9 Monate verbracht hat, alles ist dran und so wie es sein soll. Baby darf nun zurück auf meine Brust und fängt zu meinem Erstaunen auch tatsächlich gleich an kräftig zu saugen. T. meint, da es für ihn eine so entspannte Geburt ohne viel Ablenkung war, kann er eben einfach seinen natürlichen Reflexen folgen. Dann schaut sie noch nach meinem Damm. Alles ist heil geblieben nur ein Mini-Riss, der aber schon nicht mehr blutet - puh. Meine Wohlfühl-CD ist in diesen Augenblicken zum zweiten Mal durchgelaufen – Wow, 2 Stunden und 10 Minuten... Wir sind uns alle einig, so schnell und dabei so entspannt hätte ich es in der Klinik nicht geschafft!

Der Kleine ist mit seinen ersten kräftigen Schlucken fertig, nun wollen wir ihn uns doch endlich mal etwas genauer ansehen. T. wiegt und misst:
3.260 g - 52 cm (könnten auch einer mehr oder weniger sein, wir wollen ihn ja nicht auf die Streckbank spannen...) - KU: 33 cm.
GöGa bringt den alkoholfreien Sekt und wechselt die CD. Wir stoßen an: Auf eine wundervolle unspektakuläre Geburt! - und hören „Mein Apfelbäumchen“ von Reinhard May. Zum ersten Mal muss ich bei diesem Lied nicht heulen, weil ich nicht an die ersten beiden verpassten Tage im Leben meines Kindes denke, wie es mir nach der vorzeitigen Kaiserschnittgeburt meines Großen passiert ist.
Ich bin einfach nur unendlich glücklich und dankbar!

Nach einer Weile begleitet mich T. noch zur Toilette und macht mich untenrum bettfein... Dann geht’s ab ins Schlafzimmer und ... der Bauch schläft heute in meinem Bett neben mir :))) - es ist ca. 4 Uhr. A. verabschiedet sich, T. und GöGa räumen noch etwas auf.
Um 5 Uhr kuschelt sich mein Mann zu uns.
Um 6 Uhr werden die beiden Rabauken wach. Sie staunen nicht schlecht, dass das Baby nun da ist und begrüßen es mit großem Hallo. Eine Stunde wird geschmust und gestreichelt. Um 7 Uhr heißt es langsam fertig machen für KiGa/Kita.
Mein Mann kümmert sich, aber ich stehe doch auf, da Baby friedlich in meinem Bett schlummert. Ich helfe meiner Tochter beim Anziehen und putze meinem Großen die Zähne – es ist einfach toll, an diesem Morgen auch nur ein bisschen für sie da sein zu können!
Ich verabschiede meine geliebten Rabauken und meinen Mann auf den Weg in die Kita/Kiga und bin unendlich glücklich!
Ich liebe meine tolle kleine - seit heute etwas größere - Familie!!! Die Vorstellung einer Klinikgeburt rückt dabei in ganz weite Ferne.
Mein Mann und ich sind uns einig: Besser hätte es nicht laufen können. Für unsere Familie war die Hausgeburt die beste Entscheidung!

(PS: Eine Alleingeburt kann ich mir übrigens überhaupt nicht vorstellen. Auf die tolle Unterstützung von A. und vor allem T. hätte ich keine Minute verzichten mögen - Ich hoffe so sehr, dass es diese Möglichkeit der von Hebammen unterstützen Hausgeburt weiter geben wird, hoffentlich auch noch in 20+ Jahren, wenn meine Enkel zur Welt kommen!!!)
Sohnemann - 07/2011 - überfallartiger KS
Kleines Fräulein - 07/2013 - spontane KG (wäre spontaner gewesen, wenn ich nicht soviel hätte warten müssen)
Pracht-Bube - 10/2015 - geplante wundervoll unspektakuläre HG

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Josie2013
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Re: Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon Josie2013 » Mi 7. Okt 2015, 20:02

Herzlichen Glückwunsch zu deiner versöhnenden Traumhausgeburt und danke fürs teilen!
Der Pirat 10/09 KH
Der Kosmonaut 06/14 HG
Die Prinzessin auf der Erbse 05/16 HG
Die Rumpeline 09/22 HG

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Simsalabim
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Re: Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon Simsalabim » Mi 7. Okt 2015, 21:09

Das hört sich sehr schön an. :hurra2:
Herzlichen Glückwunsch!
Das Herz hat Gründe
die der Verstand nicht kennt.



2016 HG, beendet mit KS
2019 HG im Pool

irdalanem
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Re: Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon irdalanem » Mi 7. Okt 2015, 21:11

:herzen: Danke das du den Bericht mit uns teilst.
Herzlichen Glückwunsch zum Babysohn :wolke:
3x soviel Kinder wie Erwachsene

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Ardilla
Beiträge: 2196
Registriert: Di 1. Mai 2012, 10:37

Re: Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon Ardilla » Do 8. Okt 2015, 04:38

:clap: herzlichen Glückwunsch zum Babylein und dieser herrlichen Geburt.
Genießt das Wochenbett!
Julitochter * 2001 (ambulante Beleggeburt)
Februarkerlchen * 2005 (Hausgeburt mit KS beendet)
Julimädchen * 2011 (Hausgeburt)

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selkie
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Wohnort: allgäu

Re: Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon selkie » Fr 9. Okt 2015, 06:30

Schön dass du solch eine wunderbare :hausgeburt: erleben durftest und danke für deinen Bericht
sternchen 2000 (5.woche), sternchen 2009(5.woche), wunschkind 2009 (abgebrochenen HG), sommerkind 2013 (HG), sternenkind 2015 (HG 13.woche), winterkind 2015 (HG)
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Jula87
Beiträge: 77
Registriert: Do 24. Sep 2015, 14:24

Re: Wundervoll unspektakuläre Hausgeburt im Wasser

Beitragvon Jula87 » Fr 9. Okt 2015, 09:44

Wundervoller Bericht :danke:
Herzlichen Glückwunsch zum kleinen Sohnemann
Mein kleiner Frosch 08/2012 geplante KG
Sternschnuppe 05/2014
Kaulquappe 02/2016 geplante HG


"NICHT ALLE VON UNS KÖNNEN GROSSE DINGE TUN, ABER WIR ALLE KÖNNEN KLEINE DINGE MIT GROSSER LIEBE TUN"
Mutter Teresa


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