ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

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Purzelina
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ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon Purzelina » So 23. Feb 2014, 13:51

Anmerkung:
Wie schon bei unserer Tochter haben wir uns während der Schwangerschaft mit Hypnobirthing beschäftigt. Ich fand das Konzept total spannend und wollte es einfach mal ausprobieren. Beim Glückskekschen habe ich mich dann allerdings erst zwei Wochen vor der Geburt dazu entschlossen, dass Buch zu lesen.
Trotzdem konnte ich da schon viele für mich wertvolle Tips mit in die Geburt nehmen und hatte dadurch sehr lange das Gefühl alles gut im Griff zu haben.

Dieses Mal haben wir uns länger vorbereitet. Ich habe relativ zügig das Buch noch einmal komplett zum Anfang der Schwangerschaft gelesen und dann ab knapp der Hälfte der Schwangerschaft auch mit den Übungen und Affirmationen begonnen. Zusätzlich haben wir noch einen Einzelkurs gemacht, um uns noch besser in die Thematik hereinzufinden.

Ich kann im Nachhinein allerdings sagen, dass mir persönlich auch nur das Buch und das eigenständige Üben gereicht hätten. Selbst die Atemübungen und Affirmationen habe ich zum Ende hin aufgrund mehrerer Erkältungswellen beim Tochterkind & mir wirklich sehr schleifen lassen.


28. Januar 2014 (37+0)

Heute bin ich bei 37+0 angekommen und habe wieder eine Vorsorge bei meiner Hebamme A. Ich bin übel erkältet, aber quäle mich trotzdem ins Geburtshaus, weil ich mir einfach denke, es könnte die letzte Vorsorge sein (Töchterlein kam bei 37+4) und ich hätte gerne noch mal mit A. gequatscht und ihre Meinung zum aktuellen Stand gehört.
Im Gegensatz zu meiner ersten Schwangerschaft läuft dieses Mal zwar alles absolut vorbildlich, aber ich kann mir trotzdem irgendwie nicht vorstellen, dass wir die 40 Wochen voll machen oder gar übertragen.

Der Termin war dann auch gut wie immer und A. (sie schätzt Paulchen übrigens auf 3.400g) schlägt mir vor, dass ich dann ja ab heute mit Heublumendampfbädern und Himbeerblättertee anfangen kann.
Vorher sollte ich nicht, da sie etwas Sorge hatte, dass ich da vielleicht doch empfindlich drauf reagieren könnte.

Ich versichere ihr noch, dass ich mir da keine Sorgen machen würde, denn es deutet meiner Meinung nach noch nichts auf einen baldigen Auszug von Paulchen hin.
Abends trinke ich dann entspannt auf der Couch meine erste Tasse Tee und setzte mich danach auf die Toilette und lasse mich schön bedampfen.
Ich denke mir noch, dass das richtig toll ist und dann zieht es plötzlich fies und macht "plopp". :shock:
Einen kurzen Moment bin ich verwirrt, dann gucke ich mal in mein Dampfbad und....ja....tatsächlich schwimmt da ein schöner Teil von meinem Schleimpfropf. :panik:
Ich kann es kaum fassen und bin dann im Anschluss leicht "entsetzt", da unser gemieteter Geburtspool erst nächsten Dienstag bei uns eintreffen soll! :shock:
Ich kann mir grade nicht vorstellen, dass ich da nun noch eine Woche drauf hinzittern muss und mache mir schon Gedanken, wie ich den Poolverleiher davon überzeugen kann, mir den Pool früher zu schicken. :D

29. Januar 2014 (37+1)

Bei jedem pieseln verliere ich ab nun Schleim ohne Ende und habe auch ab und an mal ein fieses Ziehen am Muttermund. Weil ich mir denke, dass es nicht schaden kann, fange ich an unsere Geburtskiste zu packen, damit wir wenigstens alles an einer Stelle gesammelt haben und im Fall der Fälle nicht spontan suchen müssen.

Abends bekomme ich einen Anruf von der Poolverleiherin, ob wir unseren Pool schon früher haben möchten? Ich kann unser Glück kaum fassen und sage sofort zu!
Mein Mann kann ihn dann morgen in der Mittagspause abholen, dann sparen wir uns auch noch 1-2 Tage für den Versand! Ich bin begeistert und sehe meine Chancen auf die geplante Poolgeburt im Wohnzimmer wieder steigen.

31. Januar 2014 (37+3)

Ich habe heute Abend schon ziemlich lange und regelmäßig Wehen, die aber noch nicht sonderlich stark sind, und bin ganz zuversichtlich, dass es heute was werden könnte.
Ich bin zwar immer noch ziemlich erkältet und habe starken Reizhusten, aber da kann ich ja momentan nichts machen.
Nachts habe ich einen wirklich fiesen Hustenanfall und als der endlich vorbei ist, sind die Wehen auch weg und kommen nicht mehr wieder.

03. Februar 2014 (37+6)

Heute geht es mir gesundheitlich endlich wieder gut, so dass ich nach einer Woche das erste Mal Töchterlein wieder selber aus dem Kindergarten abholen gehe (wenn ich mir im Nachhinein vorstelle, es wäre in der U-Bahn losgegangen... :hilfe: ).
Ich freue mich richtig mal wieder rauszukommen und bin ziemlich gut unterwegs, was mich kurz wundert, da ich die letzten Wochen schon immer beschwerlicher wurde.
Heute fühle ich mich jedenfalls richtig fit und überlege noch, ob ich nach dem Abholen mit ihr auf den Spielplatz gehe oder was wir noch erledigen könnten.

Im Kindergarten angekommen fragt mich noch eine andere Mutter, wie lange es denn noch dauert und ich sage ihr noch, dass wir uns bestimmt noch ein paar Tage lang sehen werden, da ich nicht denke, dass es bald los geht.
Kekschen freut sich auch total, dass ich heute mal wieder zum Abholen da bin und quatscht mir schon auf dem Weg zur U-Bahn ihren Tag mehr als einmal vor und ist auch sonst super drauf.

Fast zu Hause angekommen fühle ich mich aber doch mit dem Gedanken wohler nicht mehr draußen auf dem Spielplatz hinter ihr herzulaufen, so dass wir dann nach oben gehen und dafür intensiv 2h mit ihrem L*go bauen.
Natürlich wird da auch voller Körpereinsatz von mir verlangt und ich muss immer brav bei ihr auf dem Boden sitzen bleiben. Dabei habe ich dann wieder öfter ein Stechen am Muttermund, was in der Position leicht unangenehm ist, aber ich ignoriere es größtenteils einfach.

18:00 Uhr:
Kekschen hat Abendbrot gegessen und ist soweit bettfertig, dass wir in Schlafzimmer gehen. Während sie neben mir zum Einschlafen noch ein wenig erzählt und sich den Bauch streicheln lässt, wird mein Bauch immer mal wieder hart, tut aber dabei überhaupt nicht weh.

19:00 Uhr:
Kekschen schläft tief und fest und ich schleiche mich aus dem Schlafzimmer raus zu meinem Mann, der mittlerweile auch von der Arbeit zu Hause ist.
Wir sprechen kurz drüber wie unser Tag jeweils war und bereiten dann unser Abendessen vor. Währenddessen habe ich immer mal wieder ein leichtes Ziehen, was mich doch stark an Mensschmerzen erinnert. Da alles gut auszuhalten ist und ich nicht das Gefühl habe, dass sich ein Schema entwickelt behalte ich die Info erstmal für mich, um meinen Mann nicht unnötig nervös zu machen.

21:45 Uhr:
Die Wehen sind seit 19 Uhr stärker geworden, aber kommen immer noch sehr unregelmäßig. Von 5 Minuten bis 20 Minuten ist alles an Abständen dabei, ebenso variiert die Länge noch sehr und ist mit höchstens 45 Sekunden im Durchschnitt auch noch deutlich zu kurz, um eindeutig als Geburtswehen bei mir durchzugehen. :keinplan:
Ich sage meinem Mann nun aber, dass es möööööglicherweise los gehen könnte und ich mal in die Wanne möchte zum Wehentest. Er ist einverstanden und sagt noch, dass ich ihn rufen soll, wenn was ist.

22:00-23:30 Uhr:
Ich liege in der Wanne und kann wunderbar entspannen. Die Wehen kommen immer mal wieder, aber auch jetzt ist keine Regelmäßigkeit zu erkennen, so dass ich einfach annehme, dass ich mich - wenn überhaupt - ganz am Beginn der Eröffnungsphase befinde.
Die Intensität der Wehen hat zwar zugenommen, aber ich komme wunderbar mit meiner Atmung zurecht, so dass ich eigentlich nur ein unangenehmes Ziehen wahrnehme. Alles in allem läuft es wirklich wunderbar einfach und entspannt. Ich habe bisher immer noch nicht das Gefühl, dass sich der Zustand in den nächsten Stunden großartig ändern wird und bin emotional schon mal auf eine lange Nacht eingestellt.
Im Nachhinein ist mir klar, dass ich spätestens hier wenigstens mal meine Hebamme telefonisch hätte informieren sollen, dass ich sie möglicherweise heute Nacht brauche. :pfeif:

23:45 Uhr:
Ich konnte mich endlich von meiner Wanne trennen und komme wieder zu meinem Mann ins Wohnzimmer, um ihm zu sagen, dass er sich mal noch ein paar Stunden schlafen legen soll.
Ich frage ihn kurz, ob er noch schnell den Pool aufblasen will, aber er meint, ihm ist es lieber sich darum zu kümmern, sobald ich sicher bin, dass es wirklich ernst wird.
Ok, ich bin einverstanden und so bleibt der Pool weiter verpackt im Flur stehen. :klatsch:

Mein Mann verschwindet also ins Bett und ich gammle mich auf die Couch und döse auch ein wenig ein.

04. Februar 2014 (38+0)

01:00 Uhr:
Ich wache wieder auf und bin erstmal kurz verwirrt, warum ich nicht im Bett liege. Die Erinnerung kommt dann aber bei der nächsten Wehe (entweder die dazwischen habe ich verpennt, oder es war wirklich Ruhe?). Dieses Mal merke ich auch einen deutlichen Unterschied zum vorherigen Gewehe und bin mir ab jetzt sicher, dass die Geburt nun langsam beginnt.
Ich nehme mir mein Handy und starte meine Wehen-App, um zumindest A. am Telefon Auskunft über die Abstände geben zu können, wenn ich sie dann anrufe.
Die ersten beiden Wehen sind schon ordentlich intensiv, aber dank der Hypnobirthing Atemübungen überhaupt nicht schmerzhaft.

Ich entscheide mich noch zwei oder drei weitere Wehen zu dokumentieren und dann unsere Hebamme anzurufen und meinen Mann zu wecken.

01:32 Uhr:
Die letzte Wehe für meine persönliche Aufzeichnung rollt ran und ich drücke auf "Start". Am Wehenhöhepunkt macht Paulchen auf ein Mal einen Ruck und im nächsten Moment spüre ich nur noch ein "Plopp" und gucke kurz so :eek: . Dann schießt mir auch schon ein Schwall Fruchtwasser in die Hose und ich bin kurz sehr dankbar über meine Eingebung, doch eine alte Decke über die Couch gelegt zu haben.

Ich rappel mich also hoch und krame schnell das nasse Zeug zusammen, um es gleich in die Waschmaschine zu stopfen. Im Badezimmer merke ich direkt die nächste Wehe kommen und lehne mich übers Waschbecken. Dieses Mal tut die aber weh! Ich denke noch Sch...! und vertöne sie gerade so auf aaaaaa (alle Wehen davor liefen wunderbar "stumm" aufgrund der Atmung).

Sobald die Wehe rum ist haste ich ans andere Ende der Wohnung und "renne" zu meinem Mann und Kekschen ins Schlafzimmer. Ich muss ihn bestimmt 8x anhauen und flüstere immer lauter "Blasensprung!" auf ihn ein, bis er es endlich begreift und wach ist.

Da merke ich aber schon die nächste Wehe kommen, lasse ihn stehen und haste zurück ins Bad (irgendwie wusste ich, dass ich soviel Raum wie möglich zwischen mir und Schlafzimmer haben musste, da die Schmerzen fast unerträglich wurden und ich immer lauter. Während dieser Wehe kommt dann mein Mann verschlafen dazu und ist schon leicht entsetzt von meinem Geschrei (hier ging dann auch kein aaaa oder was auch immer mehr).
Er versucht mich noch irgendwie zu beruhigen, aber das klappt bei mir nicht mehr.

Ich habe solche höllischen Schmerzen, dass ich mir grade wirklich wünsche, dass ich aus meinem Körper schweben könnte. In der Wehenpause, die gefühlt nur Sekunden lang war, brülle ich ihm im Admiralston Befehle entgegen..."A. anrufen, sofort!" "Poooool!!"
Er weiß nicht wo er anfangen soll und will noch nachfragen, aber da kommt die nächste Wehe und ich will sterben.....

Seine Entscheidung fällt dann darauf A. anzurufen, während ich mir im Badezimmer die Seele aus dem Leib kreische. Es tut so unglaublich weh, ich bekomme Panik wie ich so noch stundenlange Wehen aushalten soll und schreie nach meiner Hebamme während sie mit meinem Mann telefoniert und mehr oder weniger halbnackt (ihr war direkt klar, dass sie keine Sekunde zu viel Zeit investieren sollte) ins Auto springt, um zu uns zu fahren.

Mir wird klar, dass ich das so nicht aushalte bis mein Mann den Pool fertig hat, also hüpfe ich in der nächsten Wehenpause wieder in die Wanne und drehe das Wasser voll auf. Schei**!!! denke ich nur noch, als die dritte Wehe anrollt und fange wieder an zu kreischen während mein Mann versucht mir Anweisungen von A. irgendwie zu vermitteln, was völlig aussichtslos ist.
Während der Wehe spüre ich wie der Kopf durchs Becken tritt und brülle das A. übers Telefon entgegen - mehrfach.... :blush:
Ich kann nicht anders als nur noch zu schreien, "Der Kopf kommt!"

Mitten in der Wehe wechsle ich dann zu "Wasser aus!" "Baby nicht ins Halbtiefe!" und bin kurz selbst überrascht, dass mir die Info, die ich vor Wochen hier gelesen habe, wieder einfällt. Mein Mann reißt also wieder den Stöpsel raus und das bisherige Wasser (vielleicht 1/3 voll) läuft wieder ab. Als die Wehe vorbei ist will ich wieder aus der Wanne raus, da ich mir noch kurz denke, dass ist hier alles zu eng....aber nein.
Es gibt keine Wehenpause, sondern nur kurz einmal Luft holen und dann merke ich den nächsten Wehenanstieg und gleichzeitig einen unglaublichen Pressdrang.

Auch die Info brülle ich A. übers Telefon noch entgegen, um dann gleich im Anschluss meinen Mann ans andere Ende der Wanne zu kommandieren und ihm was von "Dammschutz!" und "Hand an den Kopf!" entgegen zu schreien. Er hingegen brüllt mir immer wieder die Anweisungen von A. entgegen, aber mein Körper macht was er will und ich kann ihm nicht folgen.

Während der nächsten Wehe schiebt mein Körper Paulchen mit aller Gewalt vorwärts und ich spüre wie der Kopf durch tritt. Was für ein unbeschreibliches Gefühl! Ich spüre, dass diese Wehe zwar auch weh tut, aber sie ist nicht mehr ganz so furchtbar wie die drei davor. Mein Kopf ist ein wenig klarer und Anweisungen von A. dringen langsam bis zu mir durch.

Ich verpuste die Wehe so, wie mein Mann es mir vor macht und kann mich ein kleines bisschen beruhigen.
Der Kopf ist nun geboren und ich finde es ganz absurd, dass mir das nicht weh tut. Mit der nächsten Presswehe merke ich wie Paulchen sich in mir nach links dreht, die Schultern einstellt und sich abstößt.

Es ist 01:52 Uhr als mein Mann Paulchen auffängt und mir auf die Brust hoch gibt. Direkt im Anschluss deckt er uns mit zwei großen Badetüchern zu und dann begucken wir uns beide völlig verliebt unser Paulchen. :love2: :love:
Mein Mann sagt mir dann noch, dass unser Ü-Ei dieses Mal ein Junge ist und dann klingelt es auch schon und A. steht in der Tür. :hallo:

Nachdem sie sich überzeugt hat, dass es Paulchen und mir gut geht ruft sie die zweite Hebamme an, die sich auch gleich auf den Weg macht und beginnt unsere Wohnzimmercouch zum kuscheln vorzubereiten.

Nach einer Weile kommt sie dann mit meinem Mann wieder zu mir und wir bekommen mich und Paulchen irgendwie aus der Wanne raus und aufs Sofa.
Dort verbringen wir die nächste halbe Stunde kuschelnd bis die Plazenta kommt und Paulchen abgenabelt wird.

Er wiegt 3390g, ist 50cm klein und hat einen Kopfumfang von 35cm.

Dann guckt A. nach mir, denn ich habe doch ziemliche Angst vor erneuten Geburtsverletzungen, aber es ist absolut nix passiert. Nicht mal eine Schürfung oder ähnliches.

Jetzt durch das Gewusel im Wohnzimmer wird Kekschen erst wach und kommt verschlafen zur Tür rein. Erst guckt sie verdutzt, entdeckt dann aber Paulchen und ist sofort hellwach.
Sie klettert neben uns auf die Couch und fängt sofort an alle Körperteile von Paulchen zu zeigen und mit ihren zu vergleichen. :hearts:

Wir kuschen dann alle noch zu viert weiter bis A. und ihre Kollegin wieder fahren und gehen dann gemeinsam noch etwas schlafen.
Glückskekschen (03/2012, KH) &Paulchen (02/2014, AG) &Hummelchen (08/2016, HG)
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Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon Latura » So 23. Feb 2014, 14:16

Vielen Dank für's teilen. Ein ganz wunderbarer Bericht! Gut gemacht! :herzen:
11.2008 :princess: 07.2010 :knicks: 08.2012 :dreirad: 10.2014 lol

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Jorinde
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Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon Jorinde » So 23. Feb 2014, 14:17

Wow, spannender als ein Krimi!

Danke fürs Teilen und herzlichen Glückwunsch zur Alleingeburt!
:blume: :blume: :blume:
Januarmädchen 2007 * Geburtshaus
Februarjunge 2012 * Alleingeburt
Dritter Topfkuchen im Ofen * Backzeitende Anfang August

Coaching für eine selbstbestimmte Schwangerschaft & Geburt: http://www.jobina.de

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Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon MaggieClair » So 23. Feb 2014, 14:18

Herzlichen Glückwunsch! :rainbow:
Liebe Grüße
Dani
mit O *07.08.2011, sek. Kaiserschnitt
und M *06.01.2014, Hausgeburt

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Lavendel
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Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon Lavendel » So 23. Feb 2014, 15:10

Herzlichen Glückwunsch :blume: und Danke für's teilen :rainbow:


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Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon weib1969h » So 23. Feb 2014, 15:17


:applaus: :blume: :daumen: :geil:

ich hab jetzt hier grad mitgefiebert - toll gemacht!
herzlichen glückwunsch! :blume: :princess:

Yvonne
Hummelin 11/2012 AG Strahlekeks 09/2010 HG Traumsohn 02/2008 HG
Wunschtochter 12/93 KH Wunschtochter 08/92 KH Kurzglück 07/14+12/15 HG 09/20 :candle:

lela15

Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon lela15 » So 23. Feb 2014, 15:39

Herzlichen Glückwunsch! :blume: Das hast du wirklich toll gemacht!

Vanny
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Registriert: Di 26. Feb 2013, 10:54

Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon Vanny » So 23. Feb 2014, 15:47

Alles Liebe :blume:

Toller Bericht :daumen: :applaus: :flagge: :rainbow:
Märzjunge (2006, Krankenhausgeburt)
und
Mairumpel (2014, Hausgeburt)

Märzsternchen (2013, 8. ssw)

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jessica
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Re: ungeplante Alleingeburt - Paulchens Blitzstart ins Leben

Beitragvon jessica » So 23. Feb 2014, 15:47

war das spannend!
herzlichen glückwunsch zur alleingeburt und zum paulchen!
:blume: :hearts: :wolke: :rainbow: :blume:
sternchen 11/'12 und 10/'13 und 02/'14 und 11/'14



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