Meine turbulente Hausgeburt nach Kaiserschnitt
Verfasst: Sa 11. Jan 2014, 13:12
Nun sinds schone in paar Tage her und ich merke, dass ich schon anfange einiges zu vergessen. Deshalb möchte ich nun doch schon mit dem Geburtsbericht starten, auch wenn ich den Bericht von meiner Hebamme noch nicht erhalten habe. Werde aber meinen Bericht dann dementsprechend ergänzen, sobald er mir vorliegt bzw. mir im Nachhinein noch etwas einfällt.
Vorneweg: Jetzt im Wochenbett wird mir so einiges klar, warum ich in der ganzen Schwangerschaft, so gut wie keine "üblichen" Vor- und Senkwehen gespürt habe. Ich habe mich einfach auf die falschen Symptome versteift. Ich hatte immer ein brennen in der Schambein- und Leistengegend. Die Geburt und das Wochenbett haben mir dann verdeutlicht, dass wohl genau das meine Vor- und Senkwehen waren. Aber das wird dann wohl im Bericht noch etwas deutlicher.
Und noch was - der Bericht wird sicherlich sehr lange, weil ich ihn sehr gerne sehr ausführlich für mich festhalten möchte
Dienstag: 7. Januar 2014
Der erste Krippentag nach den Ferien. Wir sind froh, dass wir unsere Tochter wieder dorthin bringen können, da uns bereits zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen ist und wir wirklich Mühe hatten ihr gerecht zu werden. Dennoch waren die zwei Wochen Exklusivzeit mit ihr sehr schön, die wir auch genossen haben.
Wir mussten also zum ersten Mal wieder früh aufstehen und unser Morgenmuffelchen hatte nicht so viel Lust darauf. Ich hatte die Nacht nicht so gut geschlafen und dementsprechend ging es mir nicht ganz so gut in der Früh. Nach einer frühen Heulattacke wegen Verzweiflung, wars dann nicht mehr ganz so schlimm, als ich mich um 6:30 Uhr nochmals für 45 Min. hingelegt hatte. Bevor wir aus dem Haus sind, habe ich noch das Müsli meiner Tochter fix aufgelöffelt. Auf dem Weg zum Bus mussten wir das letzte Stück etwas Laufen, sonst hätten wir ihn verpasst. Da ich ja die ganze Schwangerschaft über sehr fit war, war das eigentlich auch kein Problem für mich - hatte ja zwei Tage zuvor noch etwas Fußball mit meiner Tochter gespielt
Im Bus gings mir dann nicht ganz so gut. Mir war heiß und etwas schummrig und mein Bauch brannte etwas. Sitzplatz hatten wir leider auch keinen und so schlecht gings mir dann doch nicht, dass mir einen erbettelt hätte. Ich habs auf die kleine Laufstrecke und das Müsli geschoben. Die Fahrt kam mir dann aber unglaublich lang vor und mir wurde immer schummriger. Draußen an der frischen Luft gings mir dann etwas besser und ich versuchte tief durchzuatmen. Dennoch verging das Brennen im Bauch nicht wirklich. So haben wir dann unsere Tochter in die Krippe gebracht und sind dort noch etwas geblieben.
Auf dem Heimweg wollten wir eigentlich noch etwas Einkaufen gehen, aber mir gings einfach nicht gut genug, so dass wir gleich nach Hause sind. Irgendwie verging das Brennen nicht und mein Kreislauf war auch nicht der Fitteste. Im Bus fragte ich aber meinen Mann noch, welches Datum er denn jetzt schön fände, da ja unsere ersten Favoriten nun alle der Vergangenheit angehörten. Er meinte dann, dass er den 8. Januar gut fänden würde.
Zu Hause habe ich mich dann gleich hingelegt und konnte dann gut 2h schlafen. Mein Mann und ich haben diesen Tag einfach nur abgegammelt und ich habe viel gelegen und geschlafen - ich hatte einfach das Bedürfnis danach und der restliche Tag verlief eigentlich ganz unspektakulär. Am Abend hatte ich dann noch ein Nickerchen gemacht und bin dann wieder gegen 21 Uhr auf, weil ich den Abend mit Computer spielend mit meinem Freund verbringen wollte
Und so spielten wir noch bis kurz nach 24 Uhr und sind dann zusammen ins Bett und herzelten noch etwas
Mittwoch: 8. Januar 2014
Das Herzeln war etwas komischer als sonst, aber ich dachte mir nix dabei, da es mir ja den ganzen Tag schon nicht so gut ging. Richtig schlafen konnte ich dann auch nicht, denn ich wurde immer wieder von meinem bekannten Brennen in der Leisten- und Schambeingegend aufgeweckt. Ich habe mich daraufhin etwas gewälzt und bin ab und an wieder weggedöst. Irgendwann hielt ich das im Liegen dann doch nicht mehr aus und bin jedesmal aufgestanden, als dieses Brennen begann. Mir war in der Zeit nicht bewusst, dass es periodisch auftrat und so dachte ich eigentlich immer, dass es einfach aufhörte, wenn ich Aufstand. Zumal ich das die letzten Tage ja immer genau anders herum hatte - jedes Mal, wenn sich was bei mir tat, verschwand es wieder, sobald ich mich zum Schlafen hinlegte. Das Brennen wurde langsam echt unangehm und die ständige Aufsteherrei und wieder Hinlegerei nervte mich und so wollte ich dann gegen 3:30 Uhr ins Wohnzimmer umziehen und etwas lesen - müde war ich ja eh nicht mehr wirklich.
Da konnte ich aber nicht lange bleiben, weil meine Tochter, die riecht das immer, wenn was los ist und so hat sie nach mir gerufen und war ziemlich durch den Wind, weil das Licht aus war. Sie will immer in letzter Zeit mit Licht schlafen. Wir sträubten uns erst gegen das Anmachen des Lichtes und so machte unsere Tochter noch eine riesige Szene, bis wir dann doch das Licht anmachten und sie schluchzend in meinen Armen lag. Wir lagen dann alle noch gut eine Stunde wach - meine Tochter wohl, weil ich ständig in den Vierfüßler gehechtet bin um diese blöde Brennen auszuhalten. Jetzt viel mir mal ein, ich könnte ja mal die Zeit beobachten und siehe da - das Brennen kam alle 10 Minuten. Ich habs meinem Mann erzählt, der aber nur abgewunken hat - ich erzählte ihm in letzter Zeit zu viel in der Richtung
Die Laune unserer Tochter war in der Früh nicht wirklich besser und so hatte ich mich eigentlich schon wieder von dieser Periodizität verabschiedet. Mein Mann wollte eigentlich, dass ich zu Hause bleibe und er sie allein in die Krippe bringt, aber wie gesagt, meine Tochter riecht solche Dinge und wollte mich unbedingt dabei haben. Also bin ich mit. Ich hielt es als Bewährungsprobe für mein periodisches Brennen - die ich da schon auch als Wehen bezeichnete.
Die Sitzheizung im Auto tat mir unheimlich gut, da sich das Brennen bereits in die Hüftgegend ausgebreitet hatte. Das Brennen kam mittlerweile alle 2-5 Minuten.
In der Krippe war es etwas schwierig unser Töchterchen dort abzugeben - da sie die Erste war und ich es aber lieber habe, wenn ich erst gehe, wenn noch ein zweites Kind da ist. Und so blieben wir noch einige Zeit dort und haben mit ihr gespielt. Ich fing an meine Hüfte zu kreisen und tigerte wieder durch die Gegend.
Zu Hause dann angekommen, waren die Wehen weg und ich legte mich erstmal schlafen. Bin dann doch wegen ein paar Wehen ein paar Mal aus dem Schlaf geholt worden, habe mich aber nicht beirren lassen und mir meinen Schlaf geholt. Gegen 12 Uhr bin ich dann auf und da waren die Wehen auch schon wieder im 10-Minuten-Takt. Ich bemerkte dann so richtig, dass diese sehr unangenehm waren und ich eigentlich Wehen von meiner Fehlgeburt damals und von Erzählungen bzw. Gelesenem ganz anders in Erinnerung hatte. Aber egal, hauptsache es tat sich was. Mein Mann schlug dann auch noch vor, dass wir ja nochmal herzeln könnten - gesagt getan. War aber nicht ganz so einfach mit den regelmäßigen Wehen.
Nach dem Herzeln verlor ich dann auch schon den Schleimpfropf und freute mich riesig darüber. Ich war auch sehr erleichtert darüber, dass es durchsichtig war und nix blutiges an sich hatte. Irgendwie nahm ich das als Indiz dafür, dass meine Gebärmutter schön heile ist und die Narbe überhaupt nicht muckt bzw. mucken wird.
Mein Mann und ich scherzten viel. Jedes Mal, wenn er mich am Türrahmen die Wehen veratmen bzw. vertönen sah, konnte er nicht anders und musste mich auslachen bzw. fragte mich grinsend, ob das nicht genau das sei, was ich mir die ganze Zeit gewünscht hätte. Ich grinste etwas angestrengt zurück und sagte ja
er musste gut lachen und ich dann auch. Es war sehr entspannt und schön. So tigerte ich noch eine Zeit lang von einem Türrahmen zum nächsten und beobachtete die Zeit. Ging irgendwie nicht vorwärts. Abstände blieben so lang und die Dauer der Wehen war auch nur so 20-30 sec. Ich las mal fix im Internet nach, wie die Eröffnungsphase so gekennzeichnet ist und las auch genau so was und war beruhigt - ich wusste ja, dass bei mir die Eröffnungsphase sicherlich lange dauern würde. Immerhin bin ich funktionell Erstgebärende, da ich meine Tochter per primäre Sectio geboren hatte.
Ich untersuchte mich dann doch mal ab und an selbst am Muttermund und konnte einen kleinen Fortschritt verzeichnen. Anfangs war er vielleicht bei 1cm und mit der Zeit ging er auf 1,5-2cm auf. Ich war also optimistisch und sang und tanzte weiter zwischen den Türrahmen hin und her.
Ich rief dann zwischenzeitlich meine Mutter an, weil diese auf Rufbereitschaft war, da sie sich während der Geburt um unsere große Tochter kümmern sollte. Ich hab sie auf den aktuellen Stand gebracht und sie stellte sich zumindest schonmal drauf ein, dass sie heute Nacht vielleicht losfahren muss - sie hat einen Anfahrtsweg von ca. 1h.
Fortsetzung folgt - Babylein hat hunger

Vorneweg: Jetzt im Wochenbett wird mir so einiges klar, warum ich in der ganzen Schwangerschaft, so gut wie keine "üblichen" Vor- und Senkwehen gespürt habe. Ich habe mich einfach auf die falschen Symptome versteift. Ich hatte immer ein brennen in der Schambein- und Leistengegend. Die Geburt und das Wochenbett haben mir dann verdeutlicht, dass wohl genau das meine Vor- und Senkwehen waren. Aber das wird dann wohl im Bericht noch etwas deutlicher.
Und noch was - der Bericht wird sicherlich sehr lange, weil ich ihn sehr gerne sehr ausführlich für mich festhalten möchte

Dienstag: 7. Januar 2014
Der erste Krippentag nach den Ferien. Wir sind froh, dass wir unsere Tochter wieder dorthin bringen können, da uns bereits zu Hause die Decke auf den Kopf gefallen ist und wir wirklich Mühe hatten ihr gerecht zu werden. Dennoch waren die zwei Wochen Exklusivzeit mit ihr sehr schön, die wir auch genossen haben.
Wir mussten also zum ersten Mal wieder früh aufstehen und unser Morgenmuffelchen hatte nicht so viel Lust darauf. Ich hatte die Nacht nicht so gut geschlafen und dementsprechend ging es mir nicht ganz so gut in der Früh. Nach einer frühen Heulattacke wegen Verzweiflung, wars dann nicht mehr ganz so schlimm, als ich mich um 6:30 Uhr nochmals für 45 Min. hingelegt hatte. Bevor wir aus dem Haus sind, habe ich noch das Müsli meiner Tochter fix aufgelöffelt. Auf dem Weg zum Bus mussten wir das letzte Stück etwas Laufen, sonst hätten wir ihn verpasst. Da ich ja die ganze Schwangerschaft über sehr fit war, war das eigentlich auch kein Problem für mich - hatte ja zwei Tage zuvor noch etwas Fußball mit meiner Tochter gespielt

Im Bus gings mir dann nicht ganz so gut. Mir war heiß und etwas schummrig und mein Bauch brannte etwas. Sitzplatz hatten wir leider auch keinen und so schlecht gings mir dann doch nicht, dass mir einen erbettelt hätte. Ich habs auf die kleine Laufstrecke und das Müsli geschoben. Die Fahrt kam mir dann aber unglaublich lang vor und mir wurde immer schummriger. Draußen an der frischen Luft gings mir dann etwas besser und ich versuchte tief durchzuatmen. Dennoch verging das Brennen im Bauch nicht wirklich. So haben wir dann unsere Tochter in die Krippe gebracht und sind dort noch etwas geblieben.
Auf dem Heimweg wollten wir eigentlich noch etwas Einkaufen gehen, aber mir gings einfach nicht gut genug, so dass wir gleich nach Hause sind. Irgendwie verging das Brennen nicht und mein Kreislauf war auch nicht der Fitteste. Im Bus fragte ich aber meinen Mann noch, welches Datum er denn jetzt schön fände, da ja unsere ersten Favoriten nun alle der Vergangenheit angehörten. Er meinte dann, dass er den 8. Januar gut fänden würde.
Zu Hause habe ich mich dann gleich hingelegt und konnte dann gut 2h schlafen. Mein Mann und ich haben diesen Tag einfach nur abgegammelt und ich habe viel gelegen und geschlafen - ich hatte einfach das Bedürfnis danach und der restliche Tag verlief eigentlich ganz unspektakulär. Am Abend hatte ich dann noch ein Nickerchen gemacht und bin dann wieder gegen 21 Uhr auf, weil ich den Abend mit Computer spielend mit meinem Freund verbringen wollte


Mittwoch: 8. Januar 2014
Das Herzeln war etwas komischer als sonst, aber ich dachte mir nix dabei, da es mir ja den ganzen Tag schon nicht so gut ging. Richtig schlafen konnte ich dann auch nicht, denn ich wurde immer wieder von meinem bekannten Brennen in der Leisten- und Schambeingegend aufgeweckt. Ich habe mich daraufhin etwas gewälzt und bin ab und an wieder weggedöst. Irgendwann hielt ich das im Liegen dann doch nicht mehr aus und bin jedesmal aufgestanden, als dieses Brennen begann. Mir war in der Zeit nicht bewusst, dass es periodisch auftrat und so dachte ich eigentlich immer, dass es einfach aufhörte, wenn ich Aufstand. Zumal ich das die letzten Tage ja immer genau anders herum hatte - jedes Mal, wenn sich was bei mir tat, verschwand es wieder, sobald ich mich zum Schlafen hinlegte. Das Brennen wurde langsam echt unangehm und die ständige Aufsteherrei und wieder Hinlegerei nervte mich und so wollte ich dann gegen 3:30 Uhr ins Wohnzimmer umziehen und etwas lesen - müde war ich ja eh nicht mehr wirklich.
Da konnte ich aber nicht lange bleiben, weil meine Tochter, die riecht das immer, wenn was los ist und so hat sie nach mir gerufen und war ziemlich durch den Wind, weil das Licht aus war. Sie will immer in letzter Zeit mit Licht schlafen. Wir sträubten uns erst gegen das Anmachen des Lichtes und so machte unsere Tochter noch eine riesige Szene, bis wir dann doch das Licht anmachten und sie schluchzend in meinen Armen lag. Wir lagen dann alle noch gut eine Stunde wach - meine Tochter wohl, weil ich ständig in den Vierfüßler gehechtet bin um diese blöde Brennen auszuhalten. Jetzt viel mir mal ein, ich könnte ja mal die Zeit beobachten und siehe da - das Brennen kam alle 10 Minuten. Ich habs meinem Mann erzählt, der aber nur abgewunken hat - ich erzählte ihm in letzter Zeit zu viel in der Richtung

Die Laune unserer Tochter war in der Früh nicht wirklich besser und so hatte ich mich eigentlich schon wieder von dieser Periodizität verabschiedet. Mein Mann wollte eigentlich, dass ich zu Hause bleibe und er sie allein in die Krippe bringt, aber wie gesagt, meine Tochter riecht solche Dinge und wollte mich unbedingt dabei haben. Also bin ich mit. Ich hielt es als Bewährungsprobe für mein periodisches Brennen - die ich da schon auch als Wehen bezeichnete.
Die Sitzheizung im Auto tat mir unheimlich gut, da sich das Brennen bereits in die Hüftgegend ausgebreitet hatte. Das Brennen kam mittlerweile alle 2-5 Minuten.
In der Krippe war es etwas schwierig unser Töchterchen dort abzugeben - da sie die Erste war und ich es aber lieber habe, wenn ich erst gehe, wenn noch ein zweites Kind da ist. Und so blieben wir noch einige Zeit dort und haben mit ihr gespielt. Ich fing an meine Hüfte zu kreisen und tigerte wieder durch die Gegend.
Zu Hause dann angekommen, waren die Wehen weg und ich legte mich erstmal schlafen. Bin dann doch wegen ein paar Wehen ein paar Mal aus dem Schlaf geholt worden, habe mich aber nicht beirren lassen und mir meinen Schlaf geholt. Gegen 12 Uhr bin ich dann auf und da waren die Wehen auch schon wieder im 10-Minuten-Takt. Ich bemerkte dann so richtig, dass diese sehr unangenehm waren und ich eigentlich Wehen von meiner Fehlgeburt damals und von Erzählungen bzw. Gelesenem ganz anders in Erinnerung hatte. Aber egal, hauptsache es tat sich was. Mein Mann schlug dann auch noch vor, dass wir ja nochmal herzeln könnten - gesagt getan. War aber nicht ganz so einfach mit den regelmäßigen Wehen.

Nach dem Herzeln verlor ich dann auch schon den Schleimpfropf und freute mich riesig darüber. Ich war auch sehr erleichtert darüber, dass es durchsichtig war und nix blutiges an sich hatte. Irgendwie nahm ich das als Indiz dafür, dass meine Gebärmutter schön heile ist und die Narbe überhaupt nicht muckt bzw. mucken wird.
Mein Mann und ich scherzten viel. Jedes Mal, wenn er mich am Türrahmen die Wehen veratmen bzw. vertönen sah, konnte er nicht anders und musste mich auslachen bzw. fragte mich grinsend, ob das nicht genau das sei, was ich mir die ganze Zeit gewünscht hätte. Ich grinste etwas angestrengt zurück und sagte ja

Ich untersuchte mich dann doch mal ab und an selbst am Muttermund und konnte einen kleinen Fortschritt verzeichnen. Anfangs war er vielleicht bei 1cm und mit der Zeit ging er auf 1,5-2cm auf. Ich war also optimistisch und sang und tanzte weiter zwischen den Türrahmen hin und her.
Ich rief dann zwischenzeitlich meine Mutter an, weil diese auf Rufbereitschaft war, da sie sich während der Geburt um unsere große Tochter kümmern sollte. Ich hab sie auf den aktuellen Stand gebracht und sie stellte sich zumindest schonmal drauf ein, dass sie heute Nacht vielleicht losfahren muss - sie hat einen Anfahrtsweg von ca. 1h.
Fortsetzung folgt - Babylein hat hunger
