Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

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Arnikin
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Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon Arnikin » Mo 25. Nov 2013, 21:03

Mein Bericht ist recht lang geworden, aber ich hoffe, dass ich mit ihm, Mut machen kann. Mut zur außerklinischen Geburt und Mut zum Vertrauen in die eigenen natürlichen Fähigkeiten. Eine Geburt ist das Ursprünglichste, was wir Frauen erleben dürfen. Ein Geschenk.

Vorgeschichte

Unser Geburtstermin war der 12.11.13.
Die gesamte Schwangerschaft stand unter einem recht stressigen Stern. Wir hatten eine etwas schwierigere Anfangszeit. Die Eihaut des Mäuschen war nicht zeitgerecht angewachsen, die Plazenta saß sehr lange sehr tief und ein Amnionstrang hatte sich auch noch gebildet, der sogar zu einem recht großen Hämatom geführt hatte. Weiterhin war unser Leben alles andere als ausgeglichen. Frisch zusammen, unerwartet schwanger, neue Patchworkfamilie, mitten im Studium... Viele größere und kleinere Steine mussten bis zur Geburt noch überwunden werden und ich fragte mich oft, ob dieses wunderbare Baby in meinem Bauch tatsächlich real war und wirklich zu uns kommen sollte. Es schien mir schier unvorstellbar.
Als mir der Chefarzt bei einem 2. Feindiagnostiktermin endlich Entwarnung gab, konnte ich mein Vorhaben, beim 2. Kind eine entspannte außerklinische Geburt zu planen, anpacken. Gesagt, getan. Meine liebe Hebamme U., welche mich schon während der ersten Schwangerschaft betreut hatte, war „frei“ und wir gingen gemeinsam in das „Abenteuer“ Hausgeburt. U. war über 10 Jahre in der Klinik tätig und zeitweilig auch Beleghebamme. Mittlerweile betreut sie aus Überzeugung nur noch HG.
Ab einer gewissen Zeit entspannte ich mich, ließ U. vorrangig die Untersuchungen machen und besuchte meine FÄ nur noch nach Bedarf.

Die Geburtswoche

Am 5.11. besuchte mich meine Hebamme. Ich beklagte mich, dass ich diese gesamte Schwangerschaft unglaublich wach war und durch diese Hypervigilanz meine Ruhe, die ich für die Geburt brauchte, definitiv nicht finden konnte. U. gab mir eine Gabe Coffea und allein schon der Austausch mit ihr brachte mich so zur Ruhe, dass ich endlich seit langer Zeit wieder so richtig müde schlafen gehen konnte. Es führte auch dazu, dass am Abend alle 10 Min. leichte Wehen einsetzten. Doch mein Baby durfte noch nicht kommen, da der Papa am nächsten Tag noch einen Vortrag 1 Stunde von uns entfernt halten musste. :no_sad:
Am nächsten Tag stand der letzte FÄ Termin mit tollem Ergebnis an: Alles sehr geburtsreif, MM Fingerkuppe einlegbar, schöne regelmäßig Wehen auf dem CTG und Plazenta i.O. Voller Vorfreude, dass mein Baby zeitnah auf die Welt kommen würde, fuhr ich nach Hause. Von da an erlebte ich jeden Nachmittag das gleiche Spiel, leichte Vorwehen alle 10 Minuten. Doch sobald ich mich schlafen gelegt hatte, war alles wieder vorbei. Ich war mittlerweile entmutigt, genervt und schon so langsam von meinem Körper enttäuscht. Ich konnte mir jetzt erst recht nicht vorstellen, dass in meinem Bauch tatsächlich ein Baby wohnt. Wahrscheinlicher war, dass sich mein Bauch wieder zurückbildet und das Ganze ein schrecklicher Irrtum gewesen sein musste. Am 9. hatten wir kinderfrei und gingen richtig schön zum Syrer inkl. Zimt & Co. essen. Tolle Gewürze würden bestimmt das Baby rauslocken und so hatte ich auch schon fleißig den ganzen Tag Wehentee getrunken, der in meiner ersten Schwangerschaft so wunderbar gewirkt hatte. Und wieder einmal musste ich feststellen, dass die Schwangerschaften unterschiedlicher nicht sein konnten, den nichts passierte. Samstag abend kam U. vorbei, um mal nach den Herztönen und MM zu schauen und vorallem auch, um mich zu beruhigen. Alles war gut und es gab tolle Nachrichten, der Gbmh war vollständig verstrichen. Sie sprach von einem perfekten Ausgangsbefund, falls es losgehen sollte. Sonntag begann ich meinen wehenden Bauch zu ignorieren. Unser Großer war von seiner Mamawoche zurückgekehrt und kuschelte die kommenden Tage ganz ganz viel mit meinem Bauch. Er redete seiner Schwester gut zu und wollte sie auch gern kennenlernen. Am 11.11. versuchte ich es mit einer schönen Rückenmassage im LWSbereich bei meiner Physiotherapeutin, doch außer gestoppten Wehen und neuen Rückenschmerzen kam nichts dabei heraus.
Der ET kam und die Wehen waren WEG! Na toll, am Abend um 23.00 Uhr hatte ich die Nase endgültig voll. Der schwangerschaftliche Tiefpunkt war erreicht. Mein Partner schnarchte und behinderte meinen mühsamen Schlaf. Also bin ich aufgestanden. Ich war dieses Mal nicht gern schwanger, ich wollte raus, wollte weg, wollte diesen Bauch ablegen, endlich mein Baby sehen, wieder gut schlafen können, meine Geduld war einfach verbraucht. Dann habe ich mich auf den Balkon gesetzt und dem strömenden Regen beim Fallen zugesehen und mir die Seele aus dem Leib geheult. Bitte Universum, mach doch endlich....
Nachdem ich mich beruhigt hatte, setzten gegen 24.00 Uhr die Wehen ein!
Ich legte mich kaputt, aber unglaublich entspannt ins Bett und überlegte mal wieder, ob das die bekannten Vorwehen wären. Gegen 2 Uhr hielt ich es dort nicht mehr aus, ich konnte nicht einschlafen und wollte in der Badewanne entspannen. Doch anders als zuvor blieben die Wehen im warmen Wasser und kamen auffallend regelmäßig alle 10 Minuten. Gegen 3.00 Uhr legte ich mich zurück ins Bett und versuchte Kräfte für die Geburt zu sammeln. Das war mehr ein Dösen als Schlafen. Als 6 Uhr der Wecker klingelte und R. unseren Großen für die Schule fertig machte, musste ich mich schon schön auf die Wehen konzentrieren. Also ihm den Auftrag gegeben, seinen Ranzen vollzupacken, dass er zur Not nachmittags von seiner Mama abgeholt werden konnte. Dabei haben wollte ich meine Jungs nicht. Und der Kleinere war die Woche zum Glück bei seinem Papa. 7.30 Uhr verließen die „Männer“ die Wohnung und ich hatte die „Bahn frei“. Nach meinem morgendlichen Besuch auf der Toilette veränderte sich das Wehentempo und schon wellten sie alle 6-5 Minuten heran. Gute Zeit, um meine Hebamme in Kenntnis zu setzen. Um 8 besprachen wir, dass sie noch schnell einen Hausbesuch absolvieren würde, der auf dem Weg lag und spätestens 9.30Uhr bei mir sein könnte. R. war noch schnell einige Sachen einkaufen und kam kurz vor U. daheim an. Und ich hatte auch das Gefühl, dass ich sie jetzt ganz dringend brauche, da ich mich alleine nicht getraut hätte, weiter zu öffnen, da die Wehen jetzt wirklich unangenehm wurden. Ich hatte zum Glück eine Position auf dem Bett gefunden und vertönte wunderbare die anströmenden Wellen. Was für eine Wohltat, warum habe ich darauf bei meinem ersten Sohn verzichtet? Also Aaaaahs und Uuuhs und „Au's“ bis U. kam, die sich auch gleich hinter mich setzte und meinen Rücken während der Wehen massierte. So ließ es sich aushalten. Nach einer gefühlten halben Stunde schaute U. nach den Herztönen und MM. Schon bei 6 cm und tolle, stressfreie Herzklänge. Zufriedenheit durchströmte mich. Irgendwann übernahm R. das Massieren und bekam gleich einen Anranzer, da er in die falsche Richtung kreiste :-D U. bereitete alles vor. Legte Handtücher auf die Heizung, tropfte den Entbindungsduft in die Duftlampe und schrieb Bericht. In unserem Schlafzimmer herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre. Irgendwann spürte ich den vertrauten Schmerz in der Blasengegend und musste mich auch zweimal :kotz: Oh mann, ja Erinnerungen an die erste Geburt wurden schlagartig wach, vorallem die an die Schmerzen, die man doch so schnell vergisst. Ich tönte länger, lauter, hinein in mein Kissen, fand die Schmerzen unglaublich intensiv und dachte in diesen Momenten ernsthaft, dass ein KS eine gute Alternative wäre :klatsch:. U. sprach mir ruhig zu, war mein Fels in der Brandung...tiefer tönen, raus aus dem Kissen, atmen, zur anderen Seite drehen, dass sich das Baby gut einstellen kann. Bei jeder herannahende Wehe schickte ich einen der beiden zum Fenster schließen :charly_rofl: und dann ließ ich alles heraus. Und mitten in der „Ich-kann-mich-jetzt-definitiv-vor-Schmerzen-nicht-mehr-bewegen-Phase“ schickte U. mich auf Toilette :baeh: Panik kam kurz auf, wie sollte ich die Wellen schaffen, die auf mich hereinfallen würden, sobald ich eine aufrechte Haltung einnehmen würde. Aber auch hier war U. mein lebendes Mantra...alles gut, ich halte dich, ich bin bei dir....Angekommen im Bad überrollte mich eine so heftige Wehe, dass ich nicht wusste, wie mir geschah und da war sie wieder, diese wunderbare Stimme aus dem Off „Stell die Beine fest auf den Boden, halte dich an mir fest, ich bin da, und uuuuuuuh...“ U. mein wunderbarer Anker, ich danke dir! Nachdem ich die letzten Tropfen aus meiner Blase gepresst hatte, wollte ich mein Klo nicht mehr verlassen. Ich spürte den Druck nach unten. Es fühlte sich gut an, die Wehen im Sitzen, aufrecht zu vertönen, naja, das Tönen nahm jetzt eher urige Ausmaße an :D
Auf dem Rückweg übermannte mich die nächste Wehe, die ich schnell vor meinem Bett veratmete und dann setzte ich mich auf den Geburtshocker, den U. dabei hatte. Da war es wieder, mein Klo mrgreen-dance Und welch Glück, unser Tuch hatten wir in der richtigen Höhe befestigt. Der nächste Sturm kam, ich hing mich hinein und brüllte was das Zeug hielt. Ich konnte nicht mehr. U. schaute kurz. Herztöne wie immer wunderbar, FB stand noch und MM vollständig eröffnet. In der nächsten Pause fühlte ich selbst. Wie spannend, da hing doch tatsächlich so ein kleiner Luftballon aus mir :hypno: Ich schickte R. einen Spiegel holen, aber zu spät. Mit aller Druckkraft während der folgenden Welle, brachte ich den Luftballon zum Platzen und dann ging alles recht schnell. Die Wehen stürmten auf mich ein. U. legte Kaffeeumschläge auf meinen Damm und ich rief nur noch ich reiße, ich reiße, es brennt, nein, nein, ich kann mich, ich verlor meine Konzentration...und da wieder: U.s beruhigende Stimme „Stelle die Beine auf, hänge dich ins Tuch, du reißt nicht! Atme: Pf pf pf...“ Und dann kam er, der Kopf, begleitet von dem urigsten Geräusch, von dem ich selbst nicht wusste, dass ich es in mir habe. („Dank“ Krysteller habe ich diese Phase bei meinem Sohn gar nicht gespürt....). Ich spürte schmerzhaft, wie sich ihre Schultern ihren Weg bahnten und dann kam sie, die rettende Welle, alles oder nichts. Ich hing mich noch ein letztes Mal ins Tuch, sagte noch schnell zu U. „Du fängst sie doch auf?“ :klatsch: und drückte, grunzte, brüllte, was das Zeug hielt. Und dann lag sie vor mir. 11.38 Uhr. Vergessen war aller Schmerz.
Langes, blaues Baby war mein erster Gedanke. :dudu: Und er kam gleich, der erste Schrei. Ich zog schnell mein Kleid aus, U. holte die Handtücher von der Heizung und ich selbst und ganz allein hob mein wunderschönes, warmes, samtweiches, schrumpliges Baby auf und kuschelte es in meine Arme. Und wenn ich das schreibe, laufen Tränen, denn so wundervoll und unvergessen wird dieser Augenblick in meinen Erinnerungen bleiben.
Ich legte mich ins Bett und U. spürte nach der Plazenta. Alles gut. Sie war gelöst und auspulsiert und ich konnte sie bei der nächsten Wehe herausbringen. Dann musste U. mich mind. 3 Mal inspizieren, da ich nicht glauben konnte, dass ich heil geblieben war. :applaus: Wie meinte sie so schön, nur eine ordentliche Knieschürfung :-D
Während ich meine kleine A. kuschelte, bearbeite U. die Plazenta. Salzte sie, wickelte sie in Vließwindeln und Moltonunterlagen. Sie(!) empfahl uns eine Lotusgeburt :daumen: und kam fortan an täglich zum salzen. Das war alles ganz ganz unkompliziert und ich kann es nur jedem nahelegen. Nach einer ewigen Kuschelzeit untersuchte sie A.. Alles wunderbar. Ein knackiges, rosiges 3960kg Baby mit 52cm und einem KU von 35cm. Von wegen „mein kleiner Bauch“. Da hat die Schokolade, die letzten 2 Wochen doch was gebracht.
Alles in allem war es eine sehr intensive, sehr schmerzhafte, aber wundervolle bewusste und selbstbestimmte Hausgeburt. Ich habe mein Baby eigenständig auf die Welt gebracht und das macht mich unheimlich stolz und sehr sehr glücklich. Diese Glücksgefühle habe ich bei der ersten Geburt vermisst, auch habe ich sehr lange gebraucht, bis mein Kreislauf wieder Schwung in Schwung kam. Es war dieses Mal alles soooo anders und ich habe ein tiefenentspanntes Baby. A. hatte ihren ersten kurzen Schrei und weint so gut wie nie, sodass meine Nachbarn tatsächlich gefragt haben, ob bei uns wirklich ein Baby wohnt.

Ich noch immer sehr glücklich und mein Baby durfte bisher das Vertrauen in die Welt behalten. Danke.
Zuletzt geändert von Arnikin am Mo 25. Nov 2013, 21:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon weiße wölfin » Mo 25. Nov 2013, 21:16

:herzen: herzlichen glückwunsch und willkommen, kleine dame :princess:
LG Viola 09/75
Angelo 09/95 KH,
Danilo 12/01 KH amb.,
Delano 05/03 HG,

Aaliyah 09/11 HG
Jovina 11/15 HG

Hütet euch davor, eure Kinder zu Anpassungsakrobaten einer Welt zu machen, die ihr zutiefst ablehnt. Erziehung muß Weltverbesserung zum Ziel haben!
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Myself
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon Myself » Mo 25. Nov 2013, 21:19

:rainbow: :rosabrille: :hearts:
danke für den schönen bericht :herzen:
Mai 2012: wunderschöne Hausgeburt im Geburtspool
November 2014: 2. wunderbare Hausgeburt im Geburtspool

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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon weib1969h » Mo 25. Nov 2013, 22:07


:applaus: :herzen: :daumen: :rosabrille: :princess: :yeah:

so schoen, deinen bericht zu lesen - ich hab mitgelitten und bin miterleichtert. :dudu:

:blume: herzlichen glueckwunsch und :blume: :willkommen: , kleine A.! :princess: :flagge: :hearts:



Yvonne
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon Katrin » Di 26. Nov 2013, 07:36

Oh, wie toll! :rainbow:

Ich gratuliere dir zu deinem kleinen Mädchen :blume:

LG Katrin
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aliceonline
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon aliceonline » Di 26. Nov 2013, 20:05

3960 kg? Herrlich der bericht.

Herzlichen glückwunsch.
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Arnikin
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon Arnikin » Mi 27. Nov 2013, 09:27

3960 kg?
Möp.... :klatsch: :flucht:

:grins: Ja, ich dachte mir so ein paar "Findet-die-Fehler-Wörter" drin zu lassen... :pfeif:

Habt vielen Dank für eure Glückwünsche!!! :herzen:
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Joy
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon Joy » Mi 27. Nov 2013, 10:28

:herzen: sehr schön :flagge: und dieser kleine Luftballon, von dem du schreibst :love: den konnte ich auch fühlen und dahinter das Köpfchen ach, da bekommt man glatt Lust das ganze noch einmal erleben zu dürfen :flucht:
Liebe Grüsse Joy

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jessica
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon jessica » Mi 27. Nov 2013, 18:55

:herzen: vielen dank fürs berichten! und herzlichen glückwunsch zur babytochter :blume:
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Re: Wie ich zu meiner tiefenentspannten Tochter kam ;-)

Beitragvon MorgaineDAvalon » Mi 27. Nov 2013, 22:50

herzlichen glückwunsch :blume:

das hast du so nachvollziehbar geschrieben, herrlich!

das problem mit dem ins-bad-aufs-klo-gehen hatte ich übrigens bei der 3. geburt endlich endlich nicht, da mein mann mir einen geburtsstuhl gebaut hat :pfeif: (also er hat in einen stuhl ein loch gesägt und ne tüte reingehängt und dieser stuhl stand die ganze zeit im wohnzimmer, wo auch die geburt stattfand und es herrlich warm war) :grins:
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