Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

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la-mo
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Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon la-mo » Fr 17. Mai 2013, 07:28

In der Nacht vom 8. Auf den 9. Mai wurde ich von Wehen geweckt. Nicht schlimm oder schmerzhaft aber zumindest haben sie mich geweckt. Es hielt etwa 1-2 Stunden, so in 15 Minuten-Abständen und hörte dann wieder auf. Der Tag war ruhig und in der folgenden Nacht dann das gleiche, jedoch in kürzeren Abständen. Der 10. Mai war dann auch wieder ruhig. Miene Hebi war noch da zum akupunktieren und zur letzten Vorsorge. Sie sagte, dass es dann wohl ganz bald losgeht, vielleicht ja schon am WE. Ich konnte das noch gar nicht richtig fassen, fühlte ich mich jetzt zum Ende echt wohl mit meinem Bauch und stellte mich darauf ein, dass es noch dauert. Die dritte Nacht verlief wieder gleich. Von Wehen geweckt, die schon etwas fieser wurden, mit nochmal kleineren Abständen. Aber auch diesmal war der Spaß schnell wieder vorbei und ich schließ weiter. Am 11. Mai (ET-3) um 11 Uhr verlor ich dann etwas vom Schleimpfropf und freute mich. Der Tag brachte jedoch keine Wehen, wir hatten Besuch und alles blieb ruhig. Ich stellte mich auf die Nacht ein. Um 22 Uhr ging ein weiteres Stück Schleimpfropf ab und ich war fast sicher, dass es nachts losgeht. Wehen kamen, hielten gut an, waren teilweise veratmungswürdig und hörten dann doch wieder auf. Schade.

12. Mai, Muttertag. Das wäre doch ein schönes Muttertagsgeschenk… Ich hatte zwar den ganzen Tag über Wehen, die echt gut gezogen hatten, aber es war vielleicht immer nur eine pro Stunde etwa. Also definitiv nicht ausreichend. Gegen 17h ging dann nochmals ein sehr großes Stück Schleimpfropf ab und danach blieb ein Dauerziehen im Unterbauch, ähnlich wie Regelschmerz. Ich hatte wenig Appetit und Hunger, meine Verdauung aber war sehr aktiv. Ich bin so neugierig und dieser ausgiebige Start macht mich zwar sehr hibbelig, aber ich empfinde es auch als sehr schön, mich ganz bewusst vom Bauch verabschieden zu können, den wohl letzten Sonntag zu dritt zu verbringen, die Schwangerschaft mal Revue passieren zu lassen, liebevoll die letzten kleinen und unwichtigen Details vorzubereiten, mich einfach in Stimmung zu begeben...

13. Mai. 9 Uhr: Es ist noch alles rund. Seit gestern Abend zeichne ich, mag aber nicht wirklich daran glauben, dass das jetzt was heißen mag... In der Nacht gab es keine einzige Wehe. Jetzt kommen seit 7 Uhr langsam welche, aber Großkind ist heute nicht im KiGa weil die Bindehautentzündung von letzter Woche wieder aufgeflammt ist, von daher weiß ich nicht, ob mir das nicht eh ein Wehenhemmer wird. 10:30 Uhr: Ich zeichne weiter. Nicht wenig. Wehen bleiben. Kind plappert ohne Ende und ist genervt, dass ich in der Wehe nicht antworte, aber ich will atmen, also habe ich meinen Mann angerufen, er muss nach Hause kommen. Sich ums Kind kümmern. Mir wirds langsam leicht übel und meine große Sorge ist, dass es unter der Geburt dann schlimmer wird. Also habe ich Ingwer-Wasser aufgesetzt. Ist ja nicht nur gut gegen Übelkeit sondern stupst die Wehen vielleicht noch etwas an. Wenn der Mann gleich da ist, gehts in die Wanne. Sieht nach Start aus finde ich. 12:30 Uhr: Mann ist da und die beiden spielen im KiZi. Die Wanne war toll und die Wehen waren da drin etwas fieser. Jetzt tanze ich mit Kopfhörern und lauter Rockmusik durchs Wohnzimmer und bin ganz für mich. Baby mag das Geschunkel aus sehr gerne. Das ist so toll. Die Wehen kommen noch mit großen Abständen von 10 Minuten, es wird also noch was dauern aber ich genieße diesen Beginn so sehr und bin unglaublich dankbar, dass ich das so erleben darf. Ein Baby gebären – unglaublich! Musste schon vor Rührung einige Tränchen verdrücken. 16 Uhr: Alles unverändert. Wehen kommen in 10 Minuten Abständen und ich bin etwas frustriert. So werde ich kein Baby aus mir raus bekommen… Wir beschließen zusammen ein letztes Mal Eis essen zu gehen. Unterwegs halte ich oft inne und hoffe, dass das Laufen und die frische Luft etwas bewirken. Nichts ändert sich. Nun gut, dann wird es aber DIESE Nacht wohl endlich was werden… Ich beschließe meine Hebi anzurufen um ihr den Stand der Dinge durchzugeben und weil ich denk, hoffe, wünsche, sie heute Nacht zu rufen. Sie ist wenig begeistert von meiner Info, da sie nun auf heißen Kohlen sitzen wird. Lieber wäre es ihr, nachts ohne Vorwarnung angerufen zu werden. Leuchtet mir ein, deprimiert mich aber zusätzlich, da ich es eigentlich nur nett meinte. Um 22 Uhr ruft sie mich an und fragt, ob sie vorbei kommen dürfe, sie würde gerne nach dem Muttermund sehen, dann hätten wir mehr Gewissheit. Ich stimme zu und freue mich. Eine halbe Stunde später ist sie da und der Befund ist niederschmetternd. Muttermund zweifingerdurchlässig, Gebärmutterhals steht sogar noch etwas und das Köpfchen ist sehr weit oben. Okay, diese Wehen, die immer noch da sind, alle 10 Minuten, bringen also nichts. Gar nichts. Unfassbar. Das kann also noch Tage dauern… Die Hebi sagt, ich solle dennoch versuchen zu schlafen, vielleicht geht es ja heute Nacht oder morgen oder so los, dann brauche ich Kraft, ich solle jetzt am besten noch nicht durchs Wohnzimmer tigern. Ja, nach dem Befund hat sie Recht. Ich lege mich also um 23 Uhr ins Bett und döse immer wieder weg, bis die Wehe in 10 Minuten wiederkommt. Ich werde sauer, dass ich nichts schlafen kann, so wird das alles nie was. Der Frust ist echt groß geworden. Dabei wollte ich das gar nicht, ich war bis dahin immer so entspannt und ausgeglichen, ruhig und freudig. Und jetzt diese miese Stimmung. Das einzig Positive an dem Besuch war, dass die kindlichen Herztöne prima waren. Also Baby hat keinen Stress wegen dem Rumgewehe. Das ist viel wert.

14. Mai, ET: um 1 Uhr kommt wieder eine Wehe, die aber ganz plötzlich ganz anders ist. Atmen reicht da nicht, ich töne, ohne darüber nachzudenken, dass mein Sohn neben mir im Bett liegt. Ich denke mir nichts dabei, dann kommt aber die nächste und ist genauso. Ich töne wieder und mein Sohn fängt an sich zu wälzen. Ich bin erstaunt, denn diese neuen Wehen, fühlen sich nicht nach unten dehnend an, wie die anderen alle davor, sie sind eher drückend, nach vorne, mehr Richtung Symphyse. Komisch. Bei der dritten Wehe, die mich zum tönen bringt, verlasse ich das Schlafzimmer. Ich nehme meine Decke mit und lege mich aufs Sofa. Die Abstände sind ja weiterhin 10 Minuten und ich will und muss doch jetzt endlich mal etwas schlafen. Also döse ich zwischen den Wehen auf dem Sofa weg und töne dann die Wehen aus. Klappt gut, aber schlafen geht anders. Plötzlich werden die Abstände unberechenbar, zwischen 4 und 10 Minuten ist alles dabei. Ich bin restlos genervt, dass ich nicht schlafen kann und mittlerweile auch nicht mehr Liegen, wenn eine Wehe kommt. Also springe ich zur Wehe immer auf, laufe im Wohnzimmer tönend umher und lege mich danach wieder unter die Bettdecke. Das muss urkomisch ausgesehen haben. Beim Laufen und Tönen mache ich hin und wieder die Ein oder Andere Kerze an, und tröpfle den Entbindungsduft in das Stövchen. Wenn ich schon nicht schlafen kann, will ich es wenigstens etwas gemütlich haben. Das alles geht bis 4 Uhr so weiter, meine Stimmung ist im Keller, so werde ich keine Kraft für die Geburt tanken. Ab 4 Uhr kommen die Wehen aber alle zwei Minuten, also passiert es mir, dass ich eine Wehe auf dem Klo vertönen muss. Davon wird mein Mann wach und fragt ob alles okay ist. Ich sage ihm, dass das seit ein Uhr schon so geht und ich nicht schlafen kann, sondern tönen muss, ich glaube ich wirke leicht verzweifelt. Er fragt wann die Hebi kommt und als ich sage, dass ich nicht angerufen habe, weist er mich darauf hin, dass ich gerade Geburtswehen habe. Ich bin davon noch nicht überzeugt, ich habe ja selbst ihn nicht geweckt. Mein Mann schaut sich den Zettel an, auf dem ich jede einzelne Wehe notiere und bittet mich die Hebi anzurufen, die Wehen würden schließlich alle 2 Minuten kommen. Obwohl ich die Zeiten aufgeschrieben habe, kann ich das so nicht glauben. „Und selbst wenn,“ versuche ich ihn aufzuklären, „Um 22 Uhr war selbst der Gebärmutterhals noch teilweise erhalten, drei Stunden Wehen werden da wohl nicht ausreichen, zumal sie Anfangs ja noch so selten kamen.“ Er besteht trotzdem darauf, die Hebi anzurufen und ich gebe mich schließlich geschlagen. Der Anruf passt gerade so zwischen zwei Wehen, die ich mittlerweile kniend auf dem Sofa vertöne während mir mein Mann kräftig gegen das Kreuzbein drückt. Ich bin mir sicher, wenn sie gleich da ist und nach dem Muttermund schaut, sind es allerhöchstens 3cm und mein Frust wird steigen. Um 5:03 Uhr ist die Hebi da. Mein Mann lässt mittlerweile Wasser in den Pool und ich überlege noch, was wir mit dem kalt gewordenen Wasser dann wohl machen werden, denn mein Baby wird in den nächsten 3-5 Stunden sicher nicht kommen. So eine Verschwendung. Die Hebi packt alles in Ruhe aus und bemerkt bei der ersten Wehe die ich in ihrer Anwesenheit vertöne „Ja, das ist Geburt.“ Beeindruckt mich aber dennoch nicht, denn ich sehe noch einen langen Weg vor mir, auch wenn ich mittlerweile selbst glaube in der Geburt zu sein. Meine schlechte Laune bleibt, dazugekommen sind mein schlechtes Gewissen, dass die Hebi um sonst oder zumindest viel zu früh kommt und das Wasser verschwendet wird. Herztöne beim Baby sind weiterhin bestens. Ja, es bewegt sich die ganze Zeit gut mit und arbeitet kräftig auf seiner Reise. Dann tastet sie nach dem Muttermund und grinst nur noch. Ich befürchte, dass es schlechte Nachrichten sind. Sie sagt nur: „Das sind 8cm. Gut gemacht, da hast du es fast geschafft!“ Meine Stimmung wendet sich schlagartig! Ich kanns nicht glauben, ich fass es nicht, ich bin euphorisiert, voller Tatendrang und Energie! Mein ganzer Frust ist weggeblasen und ich genieße jede einzelne Wehe. Schnell merke ich, dass die pralle Fruchtblase in der Wehe stark nach unten drückt, sie schiebt sich richtig vor. Geschätzt gegen 5:30 Uhr gehe ich in den Pool. Fast zeitgleich ist Großkind wachgeworden und völlig fasziniert von allem was in unserem Wohnzimmer passiert. Er freut sich, dass das Baby endlich kommt und hilft wo er kann, indem er mir z.B. Wasser anreicht. Außerdem bekommt er immer alles vom Papa erklärt und gezeigt. Ich töne jetzt in der Wehe recht laut und tief, das gibt den Druck nach unten so gut weiter und ich fühle den Kopf in der Fruchtblase tiefer gleiten. Ein Wahnsinnsgefühl. Mal die Hebi mal mein Mann drückten mir weiterhin aufs Kreuzbein, dabei ist die Hebi einmal ausgerutscht (sie ist etwas kleiner) und wäre fast in den Pool gefallen. Die Arme, das sorgte nochmal für etwas Spaß, hihi, denn sie nahm es mit Humor. Bis dahin kniete ich im Pool und war über den Rand gelehnt. In den Wehenpausen setzte ich mich hin und entspannte im warmen Wasser, sammelte mich und genoss einfach nur alles. Die Hebi riet mir aber, das Baby sitzend rauszuschieben, denn ich wollte es selbst in Empfang nehmen und dazu sei diese Position günstiger als kniend. Erst sagte ich, dass das nicht ginge, sitzend die Wehe zuzulassen, aber dann probierte ich es aus, indem ich mich ins Tragetuch, das von der Decke hing, krallte. Ich krallte mich so dermaßen feste da rein, dass ich mich hochzog und heute Musekelkater in den Armen und Schultern habe. So klappte es sehr gut. Um genau 6 Uhr sprang die Fruchtblase, man hörte es dumpf ploppen und man sah es. Irre. Aber viel irrer war das Gefühl, denn sofort rutschte der Kopf tiefer und der Druck war ein ganz anderer, viel effektiver und weniger weich. Schnell konnte ich das Köpfchen in mir mit der Hand fühlen. Ich merkte wie es tiefer kam, sich drehte und musste mitschieben, es ging gar nicht anders. Kurz vor dem Damm hörte ich jedoch immer auf, so dass das Köpfchen nicht geboren wurde. Hebi meinte, ich solle die nächste Wehe mal bin zum Schluss mitschieben und nicht aufhören, dann ist es sofort da. Ich sagte, dass ich Angst habe zu reißen, die Spannung und Dehnung war unglaublich und ich konnte mir nicht vorstellen heil zu bleiben. Sie sagte, sie merke dass ich Angst habe aber ich würde es schaffen. Ich glaubte ihr. Also schob ich mit und aus meinem Tönen wurde Schreien. Ich hielt die Luft an um meinem Baby effektiver durch den Geburtskanal zu helfen und konnte so echt besser schieben. Ich fühlte wie der Kopf kam und den Damm dehnte. Die Wehe war vorbei, noch bevor der Kopf ganz da war. Das war das einzig schlimme Gefühl unter der ganzen Geburt, es brannte, stach und überdehnte mich ins unendliche. Die Wehenpause war aber zum Glück sehr kurz, ich schätze unter einer Minute und so konnte ich weiterschieben bis der Kopf geboren war. Großkind war fasziniert und schaute genau zu, konnte den Kopf zwischen meinen Beinen sehen. Ich streichelte darüber und konnte es nicht erwarten mein Baby im Arm zu halten. Die Schultern hängten aber fest und die Hebi musste ein wenig mitdrehen. Dann war er da. 6:22 Uhr. Der ganze Babykörper schwamm zwischen meinen Beinen und ich hob ihn heraus. So weich und warm legte ich ihn mir auf die Brust, er schaute sich sofort um und machte diese zuckersüßen Baby-Quiek-Geräusche. Er weinte nicht, er begrüßte uns und war echt entspannt. Erschöpft von seiner Reise aber auch so zufrieden. Wir wurden mit einem warmen Handtuch aus dem Backofen zugedeckt und bestaunten unser Baby! Großkind staunte und grinste ohne Ende, ich war froh, stolz, glücklich, mein Mann zeigte und erklärte ihm alles. Bis er schließlich fragte, was es denn sei, Junge oder Mädchen? Ich sagte daraufhin nur, dass mir das so egal ist, es ist jetzt da und alles ist gut, mehr brauch ich nicht. Alle pflichteten mir bei und wir ließen das Handtuch erstmal über uns liegen. Als die Nabelschnur auspulsiert war, stieg ich aus dem Pool und legte mich aufs Sofa. Großkind freute sich, zog sich aus und wollte auch nackig mit uns kuscheln. Als wir das nasse Handtuch wegnahmen, sahen wir, dass es ein Junge war. Einige Zeit später, schnitten Mann und Sohn gemeinsam die Nabelschnur durch. Direkt danach schob ich die Plazenta heraus.

Eine Geburt kann schön sein, wenn sie selbstbestimmt ist, wenn man dem Zusammenspiel von Mutter und Kind seinen Weg lässt, dann wird es schön, davon bin überzeugt! Ich kann mich sogar an Wehenphasen erinnern, deren Abstände ich steuern konnte. Wenn sie mir zu lange zu dicht aufeinander folgten, sagte ich sogar zu meinem Mann mal, dass ich jetzt eben mal eine Pause brauche. Ich legte mich aufs Sofa zum verschnaufen, konzentrierte mich auf meine innere Mitte und schaffte es so eine größere Wehenpause zu erzeugen und hatte wieder Kraft für den restlichen Weg. Das hat mich selbst in der Situation selbst beeindruckt.

Dieses Erlebnis war unglaublich, die Geburt war einfach nur schön. Auch wenn ich auf den Frust verzichten könnte, so hatte alles sein perfektes Timing. Mann wurde zur richtigen Zeit wach, Hebi war zu richtigen Zeit da, Großkind stieß zur richtigen Zeit dazu. Es war alles einfach nur toll! Ich habe alles so bewusst und aktiv miterlebt, es hat nichts und niemand interveniert. Alles zu seiner Zeit, dann ist das Timing perfekt. Hach, ich könnte glatt direkt nochmal!

Punktlandung: Ü-Ei C. 14.5.2013 06:22 Uhr 3820g 50cm 36KU :wolke: :rosabrille:
ach ja, meine Angst vor dem Reißen war unbegründet, ich blieb heile :) :hausgeburt:
★ Liebe Grüße, Mo mit J. 08/09 KH, C. 05/13 HG und A. 02/17 AG ★

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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon parapluies » Fr 17. Mai 2013, 07:49

:applaus:

Hier auch nochmal herzlichen Glückwunsch! :rainbow: :flagge:

NIKE

Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon NIKE » Fr 17. Mai 2013, 07:52

:herzen: :rainbow: :princess:

Leali
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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon Leali » Fr 17. Mai 2013, 07:53

Boah ist das ein toller Geburtsbericht!!! :applaus: :daumen: Ich will auch!
Ich wünsch euch noch weiterhin schönes Kuscheln im Wochenbett, genießt das Einander-Kennenlernen. :wolke: :herzen:

Alles Liebe, Lea

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Joy
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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon Joy » Fr 17. Mai 2013, 07:58

:herzen: sehr schöner Geburtsbericht. *schnief* Vielen Danke fürs teilen :blume:


(und mir wurde eben dank deines Berichts bewusst, dass ich mich mit meiner Angst, der Dammverletzung, auch noch beschäftigen muss)
Liebe Grüsse Joy

Novembermädchen KH *2005
Oktobermädchen KH *2008
Septembermädchen Haus(allein)geburt *2013


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blodau

Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon blodau » Fr 17. Mai 2013, 08:37

:clap: :daumen: :herzen: :rosabrille: :rainbow: :wolke: :babyglueck: :hausgeburt:

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Jorinde
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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon Jorinde » Fr 17. Mai 2013, 10:03

Schöne Geburt! und wunderbarer Bericht!

Ich habe herausgelesen, dass Dir die MM-Untersuchung inkl. Ergebnis von 8cm dann ein regelrechter Motivationsschub war???
Das zeigt, wie unterschiedlichen Frauen unter der Geburt sind. Während es für die eine Frau total störend und aus dem Konzept bringend ist, bedeutet es für eine andere Frau eine enorme Motivation und wirkt Kraft gebend.

Toll! Danke für´s Teilen!

Alles Gute dem Mai-Boy :blume:
Januarmädchen 2007 * Geburtshaus
Februarjunge 2012 * Alleingeburt
Dritter Topfkuchen im Ofen * Backzeitende Anfang August

Coaching für eine selbstbestimmte Schwangerschaft & Geburt: http://www.jobina.de

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la-mo
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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon la-mo » Fr 17. Mai 2013, 10:17

oh ja, das stimmt. wobei ich selbst nur diese eine untersuchung unter der geburt wollte, brauchte und geduldet hätte. aber auch nur deswegen, weil der vorherige tastbefund so niederschmetternd war und so gar nicht auf geburt hindeutete. wäre das nicht gewesen, weiß ich auch nicht ob ich es gewollt hätte, ich tendiere aber stark zu nein. danke für deinen hinweis, der ist gut! :)
★ Liebe Grüße, Mo mit J. 08/09 KH, C. 05/13 HG und A. 02/17 AG ★

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Aura
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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon Aura » Fr 17. Mai 2013, 10:52

Wow, toller Bericht, danke fürs Teilen!!!
Und nochmal herzlichen Glückwunsch zum Sohnemann!! :rainbow: :princess: :rosabrille:
Bub 06/13 HG
Bub 09/15 (wunderschöne, ungeplante) AG
Babylein 06/21 HG geplant

Jambie
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Re: Unsere selbstbestimmte Haus- Wassergeburt

Beitragvon Jambie » Fr 17. Mai 2013, 10:56

Auch von mir hier nochmal Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den Bericht!!! :rainbow:
Liebe Grüße, Nessi 04/1991 mit
Chaot M. 01/2010 im Krankenhaus geplante HG
Vielfrass M. 10/2011 im Geburtshaus
Kleine Prinzessin M. 23.05.2013 Alleingeburt Schlafzimmer

Strahlemann I. 26.07.2014 Alleingeburt Wohnzimmer


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