Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

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Herzblut
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Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon Herzblut » Mo 29. Apr 2013, 18:55

Mitte Juli 2012 träumte ich eines Nachts, dass drei meiner Kinder später zusammen Geburtstag feiern (zu dem Zeitpunkt hatten meine große Tochter und mein kleiner Sohn im Abstand von 9 Tagen ihre Geburtstage). Am nächsten Morgen erzählte ich meinem Mann davon. Der witzelte noch, dass ich ja dann diesen Monat schwanger werden müsste, damit das Kind im April geboren wird. Zwei Tage später hatte ich meinen Eisprung und wenige Tage später wusste ich insgeheim schon, dass sich da ein Seelchen bei mir festgebissen hatte. Am 9.8.2012 durfte ich den positiven Schwangerschaftstest in den Händen halten. Einen Tag vor dem Geburtstag der Mittleren- wie bei meinem Sohn schon. Also war der errechnete Termin wieder der 18. April. Was ein Zufall.

Die Schwangerschaft verlief bis auf einen eingeklemmten Intercostalnerv in der Frühschwangerschaft, sowie einer sehr starken fieberhaften Erkältung in der Woche um den ET, die eine schlimme Mittelohrentzündung mit Schwerhörigkeit und Tinnitus nach sich zog, unkompliziert. Sogar einen pro Hausgeburt eingestellten Frauenarzt hatte ich gefunden, der in der 20.SSW den einzigsten Ultraschall vornahm. Alles sah perfekt aus. Ich blieb sogar von den Wehwehchen wie Oedemen am Schluss verschont. So bereitete ich mich dieses Mal auf meine perfekte Haus- (erhofft Allein-) geburt vor.

Kurz vor ET hatte ich zunehmend mit intensiver werdenenden Kontraktionen zutun. Ich merkte auch deutlich, dass das Köpfchen eine Etgae tiefer gerutscht war. Am ET (Donnerstag, 18.4.) ließ ich die Hebamme dann mal schauen, ob sich schon etwas tat. Die Portio stand noch mit 2cm und der Muttermund war 2cm geöffnet, der Kopf hatte Bezug zum Becken, war abschiebbar. So einen Befund hatte ich bei den drei Geschwistern nicht vor der Geburt gehabt. Der Muttermund war bis Geburtsbeginn immer bombenfest zu gewesen. Und dass der Kopf beim Vierten vor der Geburt schon Bezug zum Becken aufnimmt, war auch keine Selbstverständlichkeit. Das stimmte mich zuversichtlich. Die Tage darauf wehte ich mal mehr, mal weniger vor mich hin, und ich wurde zunehmend ungeduldiger. In der Nacht von Montag auf Dienstag krampfte die Gebärmutter dann ordentlich in 5 Minuten Abständen vor sich hin und ich konnte nicht schlafen. Kurz bevor um 5 Uhr der Wecker meines Mannes klingelte, war der Spuk vorbei. Da war ich schon etwas enttäuscht. Alle witzelten darüber, dass sie (ich war mir von Anfang an sicher, dass es ein Mädchen war) bestimmt am Geburtstag ihres Bruders am Donnerstag käme. Und die Maus hatte anscheinend einen Terminkalender dabei.

Dienstagabend begann ich den Schleimpfropf zu verlieren und zu zeichnen. Ich war ganz aus dem Häuschen. Die folgende Nacht und der Mittwoch waren dann auffällig ruhig wehentechnisch. Morgens war dann meine Hebamme da und freute sich dann mit, dass ich zeichnete und meinte, es geht am Abend oder in der Nacht sicher los. Mittwochabend verlor ich nochmal Teile des Schleimpfropfes und Zeichenblutung. Daraufhin wehte ich wieder mal wild herum. Nichts neues. Ich war sehr müde und ging um 22Uhr ins Bett. Kurz nach 2 Uhr wurde ich schlagartig wach. Ich hatte regelmäßige Wehen in 5 Minuten Abständen. Sie wurden immer stärker und drückten auf die Symphyse. Ich konnte nicht mehr liegen und beschloss das Wohnzimmer langsam auf Geburt einzurichten. Mitlerweile musste ich dann auch veratmen. Kaum waren meine Vorbereitungen fast abgeschlossen bemerkte ich, dass die Wehen schwächer und die Abstände größer wurden. Das gibt’s doch nicht, dachte ich mir. Ich war mir so sicher gewesen, es geht jetzt los. Ich beschloss gegen halb 5 wieder ins Bett zu gehen, um noch möglichst viel Ruhe zu bekommen. Kaum lag ich, nahmen die Wehen wieder zu und die Abstände pendelten sich so bei alle 5 Minuten ein. Mein Mann versicherte sich hundert Mal, ob er wirklich zur Arbeit fahren sollte. Da ich mitlerweile diesen Wehen mehr als misstrauisch gegenüber war, schickte ich ihn arbeiten. 5.45 Uhr war ich fast eingedöst, da standen die Große und das kleine Geburtstagskind in der Tür. Also stand ich auf, machte den Kindern Frühstück, ging duschen. Unter der Dusche wurden die Wehen wieder stärker, waren aber dank warmem Wasser sehr gut auszuhalten. Aus der Dusche raus musste ich wieder veratmen. Also schnell die Mittlere wecken, für den Kindergarten fertig machen und ich hab mich nochmal eine halbe Stunde hingelegt. Mann, drückte der Kopf auf die Symphyse und fühlte ich mich erschöpft . Keine Müdigkeit vorschützen, wir gehen jetzt zum Kindergarten. Nach den ersten 400 m dachte ich mich trifft der Schlag. Na super, gerade heute ist unser direkter Weg zum Kindergarten wegen einer Baustelle gesperrt. Ich hab immer ein Glück. Also alle paar Minuten wehenveratmenderweise den Umweg von mind. 500 m laufen. An der Grundschule und am Kindergarten war gerade natürlich viel los wegen Hauptbringzeit und die Blicke hätte ich mal fotografieren müssen... Herrlich.

War ich froh, als Sohnemann und ich wieder daheim waren. Zu Hause angekommen habe ich dann gesehen, dass meine Hebamme angerufen hatte. Habe dann zurück gerufen und sie wunderte sich, dass ich mich noch nicht gemeldet hatte wegen Geburt und sie mal einen Statusbericht hören wollte, weil sie nachmittags einen Hausgeburtshebammenkaffee gab. Da hab ich ihr mein Leid geklagt und sie hat mich wieder aufgebaut. Sie meinte, ich soll die Wehen so lang und so gut es geht ignorieren und mich ablenken. Also hab ich mich in die Küche gestellt und Geburtssuppe gekocht. In einem Moment der Unachtsamkeit hat der Geburtstagssohn dann das Festnetztelefon in den leicht befüllten Geburtspool geworfen :-) Mein Holder konnte sich auf der Arbeit nicht mehr konzentrieren und hatte keine Ruhe, also stiefelte er zu seinem Meister und ging dann ab der Mittagspause in Urlaub. Die Wehen waren mitlerweile echt nicht beachtungswürdig und so legte ich mich ins Bett, als mein Mann da war und dann die Mädels vom Kindergarten abholte. Ich hätte heulen können. Ich sagte zum Baby, sie kann jetzt wirklich raus kommen, ich habe sie los gelassen. Ich war mir sicher, sie würde warten bis abends Ruhe einkehrt.So habe ich gut zwei Stunden gedöst bis die Kontraktionen wieder kürzere Abstände hatten und kräftiger wurden. Und wieder war dieser Druck auf die Symphyse da. Ich half meinem Baby in den Wehen mit Beckenkreisen und Becken vor- und zurückkippen den richtigen Weg an der Symphyse vorbei zu finden. Und so ging es auch wirklich besser. Um 15 Uhr machte ich den Kindern dann Kuchen und Kakao, die Mädels sangen ihrem Bruder „Happy Birthday“. Da wurden die Wehen so knackig, dass ich mal ins warme Wasser wollte und die Wehen mit langgezogenen „Auuuuuuuuf“´s veratmete. Also haben wir den Pool befüllt und ich bin rein. Da lag ich auf der Seite und es war total angenehm und gut auszuhalten. Nach einer halben Stunde wurde ich arg tattrig und dachte, mein Kreislauf macht schlapp. Ich bin dann aus dem Pool raus und habe mir mal Blutdruck gemessen. Der war top. Also kam die Tattrigkeit wohl vom Oxytocin. An Land wurden die Wehen dann unangenehm und mir schlecht. Ob das diese 5cm Übelkeit war? Ich bin dann in der Wohnung auf und ab gelaufen, hab verschiedene Positionen ausprobiert bis ich gegen 18 Uhr die Wehen dann auch laut vertönen musste, aber die Abstände mit 10 Minuten recht groß waren. Hm komisch, das drückt ja jetzt gar nicht mehr so am Schambein, sondern aufs Kreuzbein. Die Hebamme hatte zwar gesagt, wenns nach hinten drückt, soll ich anrufen, aber... nö, wer weiß, wie lang das noch dauert. Den Fehler mach ich nicht nochmal so früh anzurufen. Mann, so langsam nervt dieses Hin und Her, dachte ich. So dauert das ja noch die ganze Nacht. Nicht verzagen, dieses Mal gibt’s keinen Kontrollverlust!!!! Ich schaffe das und es wird eine wunderschöne Geburt. Babylein, bitte hilf mir...

Um 19 Uhr kamen die Wehen ín 2-3 Minuten Abständen und ich freute mich. Jetzt hatte ich selbst das Gefühl, es geht vorwärts. Jetzt wurde es aber richtig fies und ich laut. Ich musste die Wehen auf tiefe A und Os veratmen. Das verlangte nach Ablenkung. Also setzte ich mich hin und begann tatsächlich noch Essensplan und Einkaufszettel für die kommende Woche zu schreiben :-) Ich stellte dann aber nach einer viertel Stunde fest, dass ich dafür absolut keine Konzentration mehr hatte und gab die Aufgabe an meinen Mann ab. Ich zog mich ins Schlafzimmer zurück, hörte Subway to Sally und Saltatio Mortis. Mit geschlossenen Augen und ganz in mir ruhend wälzte ich mich eine dreiviertel Stunde im Bett hin und her. Verdrängend, dass ich mich gerade in der Übergangsphase befand. Um 20 Uhr kam mein Mann rein, nachdem er die Kinder ins Bett gebracht hatte, und meinte, ob ich nicht so langsam mal in den Pool steigen wollte. Er merkte an meinem Verhalten, dass es bald soweit sein musste. Ich zog um ins Wohnzimmer und er brachte den Pool auf Temperatur. Irgendwie war es total unbequem im Sitzen. Im Stehen beckenkreisend konnte ich noch ganz gut die Wehenspitzen verarbeiten. Ich war dann aber froh, als der Pool wieder auf 37 Grad war. Chris meinte dann, ob wir nicht so langsam mal die Hebamme dazu rufen sollten. Ich nickte das nur noch ab und er rief an. Ich stützte den Oberkörper auf dem Rand ab und bewegte unter den Wehen das Becken hin und her.Zwischen zwei Wehen bat ich meinen Mann, mir einen Haargummi zu bringen. Er legt mir einen in die linke Hand. Ich schnaufte wie eine Dampflok. Jetzt wurde es extrem mühsam. Mit Veratmen war da nix mehr. Hm, ich könnte ja mal tasten. Ich hatte viel Schleim in der Hand und dann spürte ich.... oh.... Haare!!! Ich hatte gar nicht bemerkt, dass die Fruchtblase geplatzt war. Vielleicht sollte ich mal ein wenig mitschieben und schauen, was passiert. Und tatsächlich: Das Köpfchen tritt tiefer. Was viele,lange Haare :-) Warum hab ich denn nicht diesen Pressdrang, den ich von den drei Geburten vorher kenne? Naja egal, ich war fast am Ziel, gleich ist mein Baby da. Selig grinste ich in mich rein.

Im Flur lief mein Holder von der Küche zur Tür und rief im Vorbeigehen „Sie ist da“. Eine Wehe kam und es brannte. Der Kopf kam ordentlich runter. Ich hörte meine Hebamme mit meinem Mann sprechen. Sie kam rein und sah, dass ich den Haargummi in der Hand hielt. Sie band mir die Haare zurück und schaute, ob sie mit dem Dopton die Herztöne findet. Mensch, spannte das! K.redete mir gut zu, wie toll ich das mache. Zwischen zwei Wehen flüsterte K. mir zu, sie schaut nur, dass das Baby zu mir taucht und nicht nach hinten, um es uns einfacher zu machen,sonst nichts. Ich war voll in mir, hörte genau auf meinen Körper. Noch nie hatte ich das so intensiv gespürt. In der nächsten Wehe glitt der Kopf über den Damm in meine Hand hinein,begleitet von einem Urschrei. Ich dachte: „Noch einmal und dann bist du da“. Noch einmal schob ich leicht mit und mein Kind schwamm vor mir. Eine Welle Endorphine schlug über mir zusammen. Ich brach in Freudentränen aus und hob mein Baby aus dem Wasser, drückte es fest an mich. Ich sagte immer wieder „Ich habs geschafft“ und K.und ich lachten zusammen. Wir mussten Ylva dann erstmal entwirren. Sie hatte eine irre lange Nabelschnur und hatte diese dreimal um den Bauch gewickelt.Ich rief nach Chris, der sich verkrümelt hatte, weil er von den Geburten vorher ziemlich traumatisiert war:“Sie ist da!“ Er kam und wunderte sich, weil jetzt alles so schnell ging und bestaunte seine Tochter. Sie ist so winzig, hat die gleiche Schnute wie die Geschwister, aber ganz viele, lange,schwarze Haare vom Papa. Die Geschwister sind alle so wie ich dunkelblond. Sie ist so wunderschön.

Ich hatte fiese Nachwehen und 10 Minuten später kam die Plazenta. Kurz später stieg ich dann auch aus dem Pool und zog um auf die Couch und wir drei hatten Zeit für uns, während sich K.in die Küche zurück zog. Später haben wir dann noch mit alkoholfreiem Sekt angestoßen, mich untersucht und die U1 gemacht.

Diese Geburt war so ganz anders. Die Wehen kamen und gingen, aber wurden von Mal zu Mal stärker. Ich habe die ganze Zeit den Geburtsverlauf bagatellisiert und war die Ruhe selbst. Meine Hebamme und ich meinen, das ich das instinktiv aus Selbstschutz gemacht habe, damit ich meinen Weg gehen kann. Ich hatte vorher öfters mal Ängste bis hin zur Panik und dachte, noch eine verkorkste Geburt macht mich kaputt. Aber nach der dritten Geburt hatte ich schon für mich ganz richtig erkannt, dass ich Alleingebärerin bin. Ich muss das einfach mit mir selbst ausmachen, alles andere stört mich und bringt mich aus dem Konzept. Schade, dass ich für diese Erkenntnis bis zum 4.Kind gebraucht habe. Aber diese Erfahrung hat mich total gestärkt und glücklich gemacht. Irgendwie muss das Schicksal sein. So viele Zufälle gibt es nicht im Leben.
Zuletzt geändert von Herzblut am Mo 29. Apr 2013, 19:41, insgesamt 2-mal geändert.
Beschützerin *4.5.2008 spontan im KH mit allen Schikanen, Sternenguckerin
Kleine Perle *10.8.2009 ambulant im KH
Wächter *25.4.2011 HG,beendet im KH wegen "hohem Geradstand"
Wölfin *25.4.2013 Wunderschöne Haus-Wasser (fast Allein-) geburt
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Misao
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Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon Misao » Mo 29. Apr 2013, 19:15

Ich kann gar nichts anders sagen als:

wunderschön *Tränchen wegwisch*

Nochmal alles, alles gute von mir, ich freue mich, dass ihr so eine wunderbare Geburt hattet! :rosabrille:
Mit Pupsi (23.01.2011) an der Hand - verhältnismäßig angenehme KH-Geburt
+ dem dicken Baby (22.12.2013) - schöne Hausgeburt
+ der kleinen Frühlingsgöttin (17.04.2016) - wunderbare Alleingeburt
und Krümelchen bei den Sternen und fest im Herzen 05.02.2013

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weib1969h
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Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon weib1969h » Mo 29. Apr 2013, 19:16

:blume: :flower: :applaus: :daumen:


herzlichen glueckwunsch, alles gute euch!
liest sich sehr abgeklaert, friedlich, unaufgeregt - schoen!

:herzen: :flagge: :rainbow: :princess:

Yvonne
Hummelin 11/2012 AG Strahlekeks 09/2010 HG Traumsohn 02/2008 HG
Wunschtochter 12/93 KH Wunschtochter 08/92 KH Kurzglück 07/14+12/15 HG 09/20 :candle:

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Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon weiße wölfin » Mo 29. Apr 2013, 19:27

boah *heul* oberhammer, genial... *nochimmerschnieschneuz* :herzen: :wolke:
LG Viola 09/75
Angelo 09/95 KH,
Danilo 12/01 KH amb.,
Delano 05/03 HG,

Aaliyah 09/11 HG
Jovina 11/15 HG

Hütet euch davor, eure Kinder zu Anpassungsakrobaten einer Welt zu machen, die ihr zutiefst ablehnt. Erziehung muß Weltverbesserung zum Ziel haben!
© peter e. schumacher (*1941)

Cinnamon

Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon Cinnamon » Mo 29. Apr 2013, 19:32

Wundervoll! *schnief* :herzen:
Herzlichen Glückwunsch!!

Wynn

Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon Wynn » Mo 29. Apr 2013, 19:33

Sooo schön :hearts: Danke fürs Teilen!

MorgaineDAvalon

Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon MorgaineDAvalon » Mo 29. Apr 2013, 20:44

wunderbar, herrlich, alles gute! :rainbow:

an der stelle mit subway und saltatio musst ich lachen :daumen: ungewöhnliche, aber schöne geburtsmusik!

Jambie
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Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon Jambie » Mo 29. Apr 2013, 20:57

Danke für den schönen Bericht! Herzlichen Glückwunsch falls ich das noch nicht gesagt habe, hier entbinden momentan so viele da komme ich gar nicht mehr zurecht :grins:

Schöne Geburt wirklich! :herzen:
Liebe Grüße, Nessi 04/1991 mit
Chaot M. 01/2010 im Krankenhaus geplante HG
Vielfrass M. 10/2011 im Geburtshaus
Kleine Prinzessin M. 23.05.2013 Alleingeburt Schlafzimmer

Strahlemann I. 26.07.2014 Alleingeburt Wohnzimmer

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Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon Herzblut » Mo 29. Apr 2013, 21:02

Dankeschön :blush: :knicks:

@Morgaine:Wir sind halt Metaler. Da hätte es gut möglich sein können, dass ich auf noch ungewöhnlichere Geburtsmusik Lust bekomme :pfeif:
Beschützerin *4.5.2008 spontan im KH mit allen Schikanen, Sternenguckerin
Kleine Perle *10.8.2009 ambulant im KH
Wächter *25.4.2011 HG,beendet im KH wegen "hohem Geradstand"
Wölfin *25.4.2013 Wunderschöne Haus-Wasser (fast Allein-) geburt
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Re: Die heilsame 99%Alleingeburt unserer Zaubermaus

Beitragvon uvd » Mo 29. Apr 2013, 21:03

wundervoll!
danke fürs teilen und herzlichen glückwunsch :flagge:


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