Unser Christkind 2002
Verfasst: Do 31. Jan 2013, 16:37
Ihr Lieben,wundert euch nicht. Auch diesen Bericht werde ich in drei Teilen verschicken. Anders scheint es bei mir nicht zu funktionieren... Werde sonst immer nach einiger Zeit rausgeworfen und der ganze Text ist futsch! So eben wieder passiert! 2 Std. tippselei umsonst!
Zur Vorgeschichte:
In dieser Schwangerschaft lernte ich meine Hebamme (B.) schon in der 9. SSW kennen. Es war eine Empfehlung einer Bekannten, die im Jahr davor ihre erste HG hatte. Durch ihren Bericht wurde ich ermutigt das Thema HG ernsthaft ins Auge zu fassen . Mit B. war es Liebe auf den ersten Blick.
Sie kam zu jeder zweiten Vorsorge zu uns nach Hause, und ich freute mich immer schon sehr auf diese Termine.
Mit meiner Fä bekam ich arge Probleme. Sie weigerte sich die Vorsorgen an eine Hebamme abzugeben. Unverantwortlich würde ich handeln!
Insgesamt mußte ich 2 mal wechseln, denn so ganz ohne Fa wollte ich nicht sein. Wer weiß, wofür man ihn noch braucht.
Der Errechneter Termin war der 20. Dezember. Und alle witzelten, es könne ja leicht ein Weihnachtsbaby werden. Davon wollte ich jedoch nichts hören. Für das Kind und auch für die restliche Familie wünschte ich mir dringend einen anderen Tag.
Der Termin verstrich und tatsächlich, am 24.12. bekam ich morgens um 8:00h die ersten Wehen. Na toll!
Um 10:00h kam B. zur "Übertragungskontrolle". Sofort berichtete ich ihr von meinen leichten Wehen, die sich wie Regelschmerzen anfühlten. Während ihrer Anwesenheit hatte ich aber einen Stillstand. Erst als sie wieder gegangen war, kamen auch die Wehen wieder.
Der Nachmittag war nur im engsten Familienkreis geplant, so mußte ich wenigstens niemandem Absagen.
Mittags legte ich mich mit unserem Vierjährigen erst mal 2 Std. aufs Ohr. Er war krank, hatte Mittelohrentzündung. Nach dem Aufwachen waren die Wehen sofort wieder da, nur kräftiger. Es zog schon ganz gut im Rücken und in den Oberschenkeln.
Doch leider wurde unser Kleiner nun richtig krank. Er begann stündlich zu erbrechen. Also war klar: zu den Nachbarn kann er auf keinen Fall! Außerdem am Heiligabend... Ungünstig , ungünstig.
Ich rief unsere (erwachsene) Babysitterin an, und bat sie sich bereit zu halten. Ebenso informierte ich die Hebi. Außgerechnet an diesem Tag waren die Straßen spiegelglatt... Ungünstig, ungünstig.
Zur Vorgeschichte:
In dieser Schwangerschaft lernte ich meine Hebamme (B.) schon in der 9. SSW kennen. Es war eine Empfehlung einer Bekannten, die im Jahr davor ihre erste HG hatte. Durch ihren Bericht wurde ich ermutigt das Thema HG ernsthaft ins Auge zu fassen . Mit B. war es Liebe auf den ersten Blick.
Sie kam zu jeder zweiten Vorsorge zu uns nach Hause, und ich freute mich immer schon sehr auf diese Termine.
Mit meiner Fä bekam ich arge Probleme. Sie weigerte sich die Vorsorgen an eine Hebamme abzugeben. Unverantwortlich würde ich handeln!
Insgesamt mußte ich 2 mal wechseln, denn so ganz ohne Fa wollte ich nicht sein. Wer weiß, wofür man ihn noch braucht.
Der Errechneter Termin war der 20. Dezember. Und alle witzelten, es könne ja leicht ein Weihnachtsbaby werden. Davon wollte ich jedoch nichts hören. Für das Kind und auch für die restliche Familie wünschte ich mir dringend einen anderen Tag.
Der Termin verstrich und tatsächlich, am 24.12. bekam ich morgens um 8:00h die ersten Wehen. Na toll!
Um 10:00h kam B. zur "Übertragungskontrolle". Sofort berichtete ich ihr von meinen leichten Wehen, die sich wie Regelschmerzen anfühlten. Während ihrer Anwesenheit hatte ich aber einen Stillstand. Erst als sie wieder gegangen war, kamen auch die Wehen wieder.
Der Nachmittag war nur im engsten Familienkreis geplant, so mußte ich wenigstens niemandem Absagen.
Mittags legte ich mich mit unserem Vierjährigen erst mal 2 Std. aufs Ohr. Er war krank, hatte Mittelohrentzündung. Nach dem Aufwachen waren die Wehen sofort wieder da, nur kräftiger. Es zog schon ganz gut im Rücken und in den Oberschenkeln.
Doch leider wurde unser Kleiner nun richtig krank. Er begann stündlich zu erbrechen. Also war klar: zu den Nachbarn kann er auf keinen Fall! Außerdem am Heiligabend... Ungünstig , ungünstig.
Ich rief unsere (erwachsene) Babysitterin an, und bat sie sich bereit zu halten. Ebenso informierte ich die Hebi. Außgerechnet an diesem Tag waren die Straßen spiegelglatt... Ungünstig, ungünstig.