meine traumhaft schöne Alleingeburt

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wirzweivierplus
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meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon wirzweivierplus » Fr 4. Jan 2013, 13:06

Hallo,

hier findet ihr meinen Geburtsbericht. Es ist der Bericht einer völlig unspektakulären Haus- bzw. Alleingeburt. Wobei das Wort "unspektakulär" für mich in diesem Falle etwas äußerst Positives ist, da es besagt, dass alles wie geplant, bzw. ohne erschreckende, unvorhergesehene Zwischenfälle verlief. Es war eine wahnsinnig tolle Geburt. Mein Bericht ist recht lang geworden, da ich versucht habe, gerade für Erst-Schwangere, möglichst viele Infos reinzubringen. Eben mit allen Infos, die ich in der Schwangerschaft gern gelesen habe bzw. hätte. Wer alle Nebeninformationen auslassen möchte, findet ganz unten meinen stichpunktartigen Kurzbericht.

Nach über 20 Übungszyklen war ich zum ersten Mal schwanger und verlor leider mein Baby in der 8.Schwangerschaftswoche. Ich war so enttäuscht und fertig, denn der Weg zum Wunschkind war ohne Mann recht steinig genug. Als ich also im Dezember 2011 mein Baby verlor, wollte ich zunächst gar nicht weiter versuchen. Meine Freundin aber machte mir Mut - sie meinte, mein Körper sei nun auf schwanger eingestellt und ich solle einfach weiter versuchen. Sie versprach mir, zum nächsten Weihnachtsfest würden wir zu fünft sein.
Tatsächlich wurde ich 4 Zyklen, bzw. 2 Versuche später wieder schwanger und ihr Versprechen schien tatsächlich einhaltbar. Die Freude hielt sich zu Beginn dennoch in Grenzen, denn die Angst vor einer erneuten Fehlgeburt war groß. Zwei Blutspuren zu Beginn der Schwangerschaft machten es mir auch nicht gerade leicht, diesmal positiv zu denken. Erst als ich zum ersten Mal die Schmetterlinge im Bauch spürte, bei denen ich wusste, dass sich das kleine Wunder in mir bewegte, konnte ich mich endlich richtig freuen - sooo schön.

In dieser Schwangerschaft ließ ich mein Baby einfach in Ruhe wachsen und nahm nur den Ultraschall zur Schwangerschaftsmitte mit (genauere Erklärungen, wenn gewünscht, per Mail). Diese eine Untersuchung fand ich wichtig, um die Lage der Plazenta zu kennen und um die Grundlage für eine Haus- / Alleingeburt zu schaffen.

Zwei Tage vorm Nikolaustag war es dann so weit. Am Mittag stellte ich beim Toilettengang fest, dass sich die Farbe meines Ausflusses etwas verändert hatte - noch kein Blut, aber leicht ockerfarbener Ausfluss - und so wartete ich darauf, dass vielleicht das Zeichnen begann... Und tatsächlich - um 17 Uhr war es so weit - eine Blutspur kündigte die bevorstehende Geburt an. Ich lief ins Wohnzimmer und grinste meine Freundin an, die sofort verstand, was Sache war und zurückgrinste.

Seit Wochen war alles für unsere Hausgeburt vorbereitet. Sofa und Bett waren mit Latexlaken geschützt, ein Korb mit Handtüchern, Bettlaken, Waschlappen, Küchenrolle, Geflügelschere (zum Durchtrennen und einen Kabelbinder zum Abbinden der Nabelschnur), eine Schüssel mit Deckel für die Plazenta standen bereit und unser Kühl- und Vorratsschrank quollen aus allen Nähten. So hatten wir also nicht wirklich viel zu erledigen, als sich in meinem Bauch so langsam unregelmäßige Wehen einschlichen. Wir befüllten nur unsere Thermosflaschen mit Kaffee und Tee und gingen dem normalen Abendprogramm nach. Die beiden Kinder meiner Freundin wollten wir zunächst ahnungslos lassen, da wir Hibbelei und Aufregung vermeiden und sichergehen wollten, dass die beiden spätestens um 20 Uhr seelig in ihren Bettchen einschlafen würden. Direkt nach der Geburt würden wir die beiden wecken - das hatten wir versprochen. Als die Kinder ins Bett gingen, baten wir sie, zum Gute-Nacht-Bauch-Spruch vielleicht noch einen Hexenspruch ala Bibi Blocksberg hinzuzufügen, damit sich die Kleine mal so langsam auf den Weg macht, schließlich waren wir schon ein paar Tage über ET und alle ungeduldig. Wir dachten, so würden die beiden vielleicht das Gefühl haben, sie hätten auch etwas zur Geburt beigetragen ;o). Dabei musste ich schon die ersten Wehen veratmen und versuchte, mir nichts anmerken zu lassen. Ich glaube, die Große ahnte etwas - aber sie sagte nichts.

Als die Kinder in ihren Bettchen lagen, legten wir eine DVD von Dr. Quinn - Ärztin aus Leidenschaft ein. Geplant war, bei Kerzenschein in unserem Wohnzimmer, die Doppelfolge mit Michaelas Alleingeburt im Wald anzusehen, um uns dabei völlig auf die Geburt einzustellen, aber irgendwie ahnte ich, dass ich wohl nicht mehr sonderlich viel davon mitbekommen würde... Die Wehen kamen, kaum mit der DVD angefangen, im regelmäßigen Abstand von 3 Minuten und ich veratmete diese, gestützt auf ein großes Kissen, im 4-Füßler-Stand. Währenddessen drückte meine Freundin immer wieder auf Stop. Ich war die Ruhe in Person und amüsierte mich über unser DVD schauen im Stop-Takt ;o). Ich fühlte mich so wahnsinnig geborgen in unserem Heim und in der Obhut meiner Vertrauten. Sie versorgte mich liebevoll mit Fencheltee in den Wehenpausen und gab mir ein ungemein sicheres Gefühl. Die Wehen machte sie mir mit Massagen meines unteren Rückens und liebevollen Worten so angenehm wie möglich. Sie sagte mir, dass ich wunderschön aussehen würde, unter der Natürlichkeit der Geburt und so musste ich mich halb Zehn zum ersten mal übergeben ;o) und wusste, ohne jegliche nervige Muttermund-Abtast-Untersuchung, dass damit mein Muttermund eröffnet war. Um das Wohnzimmer nur mit Fruchtwasser, nicht aber anderen Flüssigkeiten unter Wasser zu setzen, wollte ich nun noch einmal auf die Toilette, um meine Blase zu entleeren. Sowohl vor, als auch nach dem Pipi musste ich je eine ziemlich heftige Wehe, haltend und hockend an der Waschmaschine, veratmen. Die Abstände zwischen den Wehen waren nun also nicht mehr wirklich messbar. Wieder im Wohnzimmer angekommen, wollte ich nicht mehr sitzen, liegen und hocken, sondern zunächst stehen. Ich hielt mich an der Rückenlehne des Sofas mit beiden Händen fest und bekam das erste Mal das Bedürfnis, leicht nach unten mitzuschieben. Ich stellte fest, dass ein leichtes freiwilliges Mitschieben die Wehen um einiges angenehmer machte. Beim zweiten Schieben platzte dann, es war übrigens drei Minuten nach halb Elf, die Fruchtblase und eine ganze Menge Fruchtwasser ronn mir die Beine herunter. In diesem Moment musste ich mich zum zweiten Mal übergeben. Meine Freundin versorgte mich also wieder mit einer Schüssel, etwas zum Mund ausspülen und war außerdem eifrig dabei, mit den vorbereiteten Handtüchern das Laminat zu retten, strahlte aber selbst dabei eine ungemeine Ruhe und Sicherheit auf mich aus. Sie sagte mir, dass es nun sicherlich in ca einer Stunde geschafft sei.
Nach dem Platzen der Fruchtblase nahm die Intensivität der Wehen deutlich zu. Nun fiel es mir langsam schwer, eine Position zu finden, die ich als angenehm empfand. Ich wechselte zwischen hocken, stehen und knien und versuchte sogar, zu sitzen, was aber nicht mehr gelang, weil das Köpfchen schon zu tief stand. Zu guter Letzt hockte ich, festgekrallt an die Rückenlehne des Sofas, auf dem Fußboden. Ich fand das harte und recht kühle Laminat angenehmer als das weiche, nachgiebige, liebevoll vorbereitete Sofa. Auch meinen Plan, in die Wanne zu gehen, um wenig Sauerei zu haben, fand ich zu keinem Zeitpunkt verlockend. Hatten wir doch wochenlang Bett und Sofa mit Latexlaken geschützt... war nun also der kalte Fußboden der Ort meiner Wahl ;o). Aber all das war mir in diesem Moment so ziemlich gleichgültig. Die Phase des freiwilligen Mitschiebens war in diesem Moment vorbei. Nun durchzuckten unkontrollierbare Presswehen meinen Körper. Es war Pressdrang, den man nicht mehr beeinflussen konnte und ich war immer noch so dankbar, nun nicht in irgendeinem Krankenhaus zu sein, umgeben von fremden Menschen, die mich mit einem "Jetzt nicht Pressen!" oder Sonstigem aus dem Konzept bringen würden. In der Natürlichkeit der Geburt, ohne Einlauf, um den ich im Krankenhaus sicherlich auch nicht gekommen wäre, begann für meine Geburtshelferin nun sicherlich der unangenehmere Teil der Geburt. Ich danke ihr an dieser Stelle!
Nach einigen dieser heftigen Presswehen, mit denen ich immer noch viel Fruchtwasser verlor, war ich auf einmal wahnsinnig erschöpft und konnte mich nicht mehr auf den Beinen halten. Ich beschloss, auf meinen Körper zu hören und mich einige Momente auszuruhen. So lag ich auf dem kühlen Laminat, auf meiner linken Seite und veratmete einige Wehen. Da ich nun aber nicht mehr mitschob, nahm der Wehenschmerz wieder zu und so begann um 23.45 Uhr die Jetzt-Mag-Ich-Nicht-Mehr-Wann-Ist-Es-Vorbei-Aua-Phase. Bis dahin hatte ich die Geburt als wirklich angenehm und aushaltbar empfunden, aber jetzt begann ich doch mit dem Jammern. Dreimal durchzuckte dann dieses Press-Schüttel-Gefühl im Liegen meinen Körper und ich bekundete meiner Freundin, dass ich nun nicht mehr mag und nicht mehr will und das nun alles mal aufhören soll. ;o) Meine Freundin sprach mir Mut zu und sagte mir, wie stolz sie auf mich ist und wie toll ich das bislang alles gemacht habe. Draußen fielen in diesem Moment zum ersten Mal in diesem Winter dicke Schneeflocken und uns schien, als würden sich die Straßen, Bäume und Häuser noch einmal aufhübschen und alles Grau verschwinden lassen, um den neuen Erdenbürger würdig begrüßen zu können. So begab ich mich von der Seitenlage in den 4-Füßler-Stand, um mein Baby nun endlich auf die Welt bringen zu können. Ich konzentrierte mich auf meinen Körper, mein Atmen und lauschte in meinen Bauch hinein. Ich merkte, wie sich die Kleine ein paar Zentimeter über meinem Bauchnabel mit ihren Füßchen abstemmte und sich dabei ein ganzes Stück nach unten schob. Ich rief ihr zu, dass sie das ganz toll macht und dass sie mir weiterhin so fein helfen soll. In diesem Moment eröffnete mir meine Freundin, dass sie ganz viele goldbraune Haare sieht und wir freuten uns wahnsinnig. Mit den Worten meiner Freundin "Schieb dein Baby raus!" wurde die allerletzte Presswehe eingeläutet. Um 00.18 Uhr erblickte mein wunderschönes Mädchen, während sie sanft in die Hände meiner Freundin glitt, das Kerzenlicht in unserem Wohnzimmer.
Ganz von alleine spuckte die kleine Maus etwas Fruchtwasser aus. Meine Freundin unterstützte sie mit einem leichten Klopfer auf ihren Rücken. Ihre Haut war zunächst leicht gräulich-bläulich, aber diese Farbe ist ja für die ersten Momente völlig normal und nach wenigen Quieckern färbte sie sich ins gewünschte Rosarot.
Dann übergab meine Freundin mir MEIN Baby. Voller Käseschmiere und nass wie die Kleine war, gab sie auf meinem Arm ihre ersten Laute von sich.
Genau in diesem Moment öffnete sich die Wohnzimmertür und die beiden Großen kamen in Schlafanzügen vorsichtig herein. Ganz stolz, als die Großen, begrüßten sie meine kleine Maus und halfen dann ihrer Mami beim Aufwischen des Fruchtwassers und Wegräumen der vielen nassen Handtücher und Bettlaken, die kurzerhand, in Eimern, auf unserem Balkon, zunächst schockgefrostet wurden. Ich wurde mit meinem Wunder im Arm liebevoll zugedeckt und konnte erstmal ein paar Momente genießen und verschnaufen. Nach ca. einer viertel Stunde zog ich mit meiner Maus aufs Sofa um. Dabei stellten wir fest, dass die Nabelschnur nicht besonders lang war und uns am Kuscheln und bequemen Liegen auf Dauer doch hinderte. Wir entschieden, da sie ohnehin bereits auspulsiert war, sie nun zu durchtrennen. Meine Freundin legte ca. 2-3 cm entfernt vom Bauch den Kabelbinder an (das Abbinden an der Seite der Plazenta sparten wir uns) und schnitt dann die Nabelschnur mit der Geflügelschere durch.
Der Positionswechsel aufs Sofa sorgte dann auch für die problemlose Geburt der Plazenta, womit dann die letzte Anspannung von mir abfiel.
Die beiden Kinder meiner Freundin übernahmen dann mit ihrer Mama das Vermessen, Wiegen, erste Windeln und Anziehen, während ich glücklich und still beobachtete.
Der Große notierte: 49 cm, 3650 Gramm, 35 cm KU
Bevor ich es mir auf dem Sofa dann so richtig gemütlich machte, wagte ich den Weg in die Dusche. Mir wurde zwar immer mal ganz schön schwindelig und kurzzeitig musste ich mich in die Dusche setzen, aber es war ein super Gefühl, sauber zu sein. Außerdem wollte ich noch wissen, ob ich soweit heil geblieben war, da es sich beim Austreten des Kopfes angefühlt hatte, als sei ich gerissen. Die Überprüfung ergab: Komplett heil geblieben. Nicht mal eine Schürfung. Das stechende, brennende Gefühl beim Ausscheiden des Kopfes ist also völlig normal. Meine Freundin sagte mir später übrigens, dass mit dem Kopf gleichzeitig ihre rechte Schulter geboren wurde.
Zurück auf dem Sofa, legte ich die Kleine zum ersten Mal an. Ihr Saugreflex funktionierte gleich prima. (Der richtige Milcheinschuss war am Freitag, also am 3.Lebenstag der kleinen Maus. Seit dem darf ich voll stillen und die Kleine wächst prima. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, kurz vor dem richtigen Milcheinschuss, hatte ich beim Stillversuch einen richtigen Schüttelfrost am ganzen Körper mit Unterleibskrämpfen. Am Freitag selbst regten die drüsenstimmulierenden Hormone nicht nur meine Brustdrüsen, sondern auch meine Tränendrüsen an. Ich war, ohne traurig zu sein, den ganzen Tag am Weinen. Seltsam aber scheinbar normal.)
Ich bin so stolz auf meinen Körper, auf die Natürlichkeit, meine Instinkte und so glücklich, dass mein Mädchen einen so tollen Start ins Leben hatte, ohne Hektik, grelles Krankenhauslicht und fremde Gerüche. Es war einfach toll, die ersten Tage dauerhaft mit ihr zusammensein zu können, nicht in getrennten Krankenhauszimmern.

Nun ist sie schon fast einen ganzen Monat alt,... wie die Zeit vergeht... die ersten süßen Babysachen sind schon aussortiert. :o(

--- Kurzbericht:

- 40+6
- 17.00Uhr Zeichenblutung
- anschließend unregelmäßige Wehen
- 20Uhr beginnen regelmäßiger Wehen, direkt alle 3 Minuten
- 22.00Uhr Erbrechen, vermute Muttermund vollständig eröffnet
- 22.33Uhr Fruchtblase geplatzt
- 22.45Uhr Beginn der schmerzhaften letzten halben Stunde
- 41+0
- 00.18Uhr Geburt meiner Tochter
- Geburt im 4-Füßler-Stand
- Kopf + rechte Schulter zeitgleich geboren
- spuckt selbstständig Fruchtwasser aus und atmete von allein
- keinerlei Geburtsverletzungen
- nach ca. 15min Nabelschnur mit Geflügelschere durchtrennt
- anschließend Plazenta von alleine im Hocken geboren
- mich duschen gegangen, schwindelig und kurzzeitig schwarz vor Augen aber alleine geschafft
- ausruhen, erstes Anlegen (Saugreflex auch prima vorhanden!) - aua aber machbar
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blodau

Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon blodau » Fr 4. Jan 2013, 13:21

:clap: :clap: :clap: toll gemacht :daumen: :rainbow: :venus: :flagge:

Vielen Dabk für´s teilen und noch meinen herzlichsten Glückwunsch zur :princess: :herzen: :rainbow:

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brummel
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Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon brummel » Fr 4. Jan 2013, 13:23

Wow! Was für ein Einstand! :daumen:
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für den grossartigen Bericht.

Ich glaube ich weiß wie du hier her gefunden hast ;)
2 Hausgeburtskinder

magic
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Registriert: Mo 23. Apr 2012, 11:54

Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon magic » Fr 4. Jan 2013, 13:30

Ahhhh, da bist du ja! Viiiiielen Dank fürs Teilen dieses wundervollen Berichtes! :hurra2: :cap: :flagge: :rainbow:

Und natürlich ganz herzlichen Glückwunsch! :princess:

strophenlilly
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Registriert: So 6. Mai 2012, 20:32

Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon strophenlilly » Fr 4. Jan 2013, 13:32

Ui, toll. Herzlichen Glückwunsch zur Geburt und zum wunderbaren Kind!

Eine Freundin mit schon 2 Kindern ist ja schon fast eine Hebamme ;) Neee.... quatsch. Aber eine sehr schöne Atmosphäre beschreibst du da, auch eben die, die von ihr ausgeht.

Alles Liebe!

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Peke
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Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon Peke » Fr 4. Jan 2013, 13:40

:herzen: :herzen: :herzen: :herzen: :herzen:

Wow, wie wunderschön!! :wolke:

Ferun

Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon Ferun » Fr 4. Jan 2013, 14:27

Herzlich :willkommen:

Was für ein Bericht! Spitze :rainbow: ! Dankeschön.

Sonnenblume23
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Registriert: Mi 2. Mai 2012, 14:00

Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon Sonnenblume23 » Fr 4. Jan 2013, 14:28

Klasse :flagge:
Liebe Grüße
Sonne mit 10 Kindern an der Hand und 5 im Herzen

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sternderl
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Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon sternderl » Fr 4. Jan 2013, 15:18

:hearts: wie wunderschön, Danke fürs Teilen! :herzen: :rainbow: :wolke:
Lieben Gruß von Steffi

Sternderl 2011 (8.SSW) - für immer ein Platz in meinem Herzen!

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mia
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Re: meine traumhaft schöne Alleingeburt

Beitragvon mia » Fr 4. Jan 2013, 17:10

Ach, dass hört sich wirklich schön an. Ich wünsche euch alles Gute und viel Freude mit eurer Kleinen. Herzlichen Glückwunsch! mia :rainbow:
Julimädchen, Juli 2003, KG
der kleine Süßling, Oktober 2012, HG

Irgendwas ist immer!


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