Seit einer Woche ca schlechte Träume , unruhige Nächte
Seit 12.09 Nestbautrieb
20.09 wässriger ausfluss
Seit 24.09 Muskelkater in Oberschenkel sehr stark
Übelkeit + viel Speichel
26.09 ca 4-7 Uhr übungswehen- schmerzhaft
26.09 Massage - daraufhin tiefentspannter schlaf
27.09 Hebammen vorsorge - muttermund sacral - weit hinten , Kopf tief
29.09 schleimiger ausfluss
30.09 mehr schleim + vereinzelt wehen
04.10. 00:30 übergeben + durchfall ( kann aber auch an Burger liegen welche ich mit Sarah gegessen habe)
05.10 Druck nach unten , unregelmäßige wehen, Brustwarzen Stimulation , harter Bauch ,
06.10 ( errechneter Termin) Blut in Einlage nach mm Kontrolle , mm einlegbar, Baby nicht so günstig eingestellt , ab und zu harter Bauch, in der Nacht vereinzelt Wehen
07.10 vereinzelt wehen, Kopf stellt sich ein, bei fouzia zu Besuch ( ca. 19-22 Uhr) regelmäßig Kontraktionen
08.10 Druck nach unten beim laufen, schmerzen an muttermund
09.10 ET + 3 : Untersuchung St Vinzenz Krankenhaus, aufgrund eigenverantwortlicher Entscheidung nicht stationär aufgenommen zu werden da Baby geschätzt 4,5 kg wiegt, kaiserschnitt Indikation - keine hausgeburt mehr möglich , ctg auffällig ( 2.ctg in dieser Schwangerschaft) - Hebamme teilt mir telefonisch mit, dass hausgeburt nicht mehr durchzuführen ist. Ich weine und kann lange nicht mehr aufhören.
Vereinzelt wehen,
10.10 1:00 Uhr werde wach von wehen, regelmäßig, grosser abstand , nicht so stark inzwischen 2:50 Uhr
Habe Maxi C*si und Baby Kleidung bereit gelegt, Plan ist ambulant zu entbinden ( innerlich noch nicht bereit für kh, trauere)
22:00 Uhr Kopf dreht sich ein
Bewege mich und höre Koran
11.10 4:30 Uhr zeichnungsblutung schleim , rotes Blut wenig,
15 Uhr brustwarzenstimulation, heiß duschen, harter Bauch oft , ab und zu schleim ,
Abends mit den Kindern noch Salsa Musik gehört etwas getanz
22:00 Uhr an und zu schleim, wehen stärker, unregelmäßig und nur vereinzelt
12. 10: 4:00 Uhr wehen, stärker als sonst unregelmäßig.Sofia ( kleine Tochter) kotzt um 4 Uhr mehrmals , muss putzen und Bettwäsche wechseln. Als sie wieder schläft, nehme ich ein bad. Wehen schmerzhaft. Verlasse Wanne nach ausprobieren verschiedener Positionen wieder da unbequem. Veratme schmerzehafte wehen auf der Toilette - Töne dabei laut. Gehe in die Küche in bereite kürbis und Kartoffeln im Backofen vor - falls die Geburt los geht. Wecke um 7 Uhr Arthur - er etwas irritiert vom lauten tönen und drängt mich Hebamme anzurufen. Ich winke ab! Vertöne weiter, sehr schmerzhaft werden immer intensiver. , 8:19 Uhr rufe hebamme , brauche sie. 9:00 Uhr ankunft Hebamme : Befund mm fast vollständig offen - kh ! Ich bin enttäuscht! Sie fährt mich weil meine Schwester Sarah noch auf dem Weg. Ilyas ist im kiga davor, (8:00) ich mit Sofia alleine daheim - wehen veratmet, gekocht, aufgeräumt. ... Die wehen verschwinden langsam und sind nicht mehr intensiv.
Ca. 10 Uhr ankunft im kh , Ultraschall, vag Untersuchung , gleicher Befund wie vorher. Hebamme Sonja ist bei mir, bis Arthur kommt. Macht mir Musik an, hilft mir mich wohlzufühlen - bietet mir an mich zu massieren, trinken, Positionen - ich soll machen was mir gut tut. Sie ermutigt mich los zu lassen und anzunehmen. Wehen rollen wieder etwas an 10:30 Uhr Arthur kommt, veratmen wehen, probieren verschiedene Positionen. Arthur massiert mich , Sonja verabschiedet sich - küsst mich auf die Stirn, ich merke das sie mit der Entscheidung etwas hadert, mich nun "abgeben" zu müssen -. .kh hebamme kommt( Alexandra) gleicher Befund ,rät zu wehentropf oder blasensprengung, ich lehne erstmal ab. Sie gibt mir noch ne halbe Stunde , und geht. Dauer ctg , aber mobil- merke es fast gar nicht. Amalia ( Bauch baby )bewegt sich , kräftige Bewegungen, hänge mich an sprossenwand, schüttel mit dem Po, knie im Vierfüßler, setze mich auf Ball kreise die Hüften, atme und nicke bei jeder Wehe ( fokussiere annehmen, alles ist gut, du machst das toll) Hebamme kommt, motiviert lobt - mm vollständig. Möchte in die Wanne mich entspannen , hebamme lässt mich nicht da sie vermutet das die Wehen dann verschwinden und das wäre nicht gut bla bla bla ....Blase steht , hebamme rät zur Sprengung ( Begründung : es sei das dritte Kind da könne man nicht so lange warten?!) ich bin etwas im rausch und willige ein. Muss seitlich liegen sie sprengt , Hammerwehe ich trete sie etwas, schreie..... Laufe wieder rum, bewege mich . Der Blick der Hebamme stresst mich etwas und stört. Irgendwann Presswehen , sehr kurz, schmerzhaft , lange abstände , ich bin erschöpft kann nicht mehr , inzwischen zwei weitere Hebammen da und feuern mich an , Positionswechsel, alles scheint unwirksam, knie mich , presse, irgendwann merke ich das es besser ist wenn ich Becken nach vorne Drücke , also aufrecht tiefe Hocke mit baby Kopf zu mir , sehr effektiv , irgendwann kommt der Kopf , streichel über die Haare , Wechsel in Vierfüßler und gebäre mit mehreren Presswehen den Körper .... Baby liegt da und ich drehe mich zu ihr nehme sie hoch und küsse sie rede mit ihr , stehe auf Laufe zum Bett. Ich bedanke mich bei den hebammen sie loben mich.. Bin richtig geflasht - überglücklich. Dann Hektik, Plazenta mit wehentropf , sehr schmerzhaft, Amalia bleibt die ganze Zeit bei uns, mit Handtuch , ich muss genäht werden , sehr unangenehm und schmerzhaft . Jammer und möchte meine beine aus der Schale nehmen ich darf nicht. Viele Menschen da. Alle laufen vor mir rum und haben freie Sicht auf alles. Ne andere lehnt sich an meinem bein an und ich sag immer wieder das sie da weg gehen soll weil das weh tut, das war in den Schalen meine beine gespreizt und sie lehnt sich so an das es mein eines bein nach außen drückt ... Das Tat im Intimbereich weh... Hebamme kommt gratuliert mir und betont das sie nun Feierabend habe- gut jetzt weis ich auch warum sie zur Sprengung riet. Meine kleine war Unterzuckert, das hatte ich schon vorher mit meiner Hebamme besprochen , Fläschchen bekommen und auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen. Daheim immer noch geflasht und froh. Das große tief kam erst Wochen später und ist immer noch nicht ganz überstanden ....