Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

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Ireen86
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Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Ireen86 » Di 31. Jul 2012, 11:51

Sonnenjunge 9. März 2011

Phuu!! War ich müde!!
Die letzten 2 Tage hatten mein Mann und ich ohne Unterbrechung in unsrer neuen Wohnung gearbeitet, gewerkelt, Möbel auf- und abgebaut, Gardinen aufgehängt, gebohrt, gesägt, gehämmert… und jetzt am Abend war ich total geschafft, aber froh, das Chaos beseitigt zu haben und endlich eine saubere und gemütliche Wohnung zu haben.

Der Nestbautrieb hatte mich voll erwischt. Mir blieben nur noch 2 Wochen bis zum Geburtstermin und die Wohnung war immer noch nicht fertig eingerichtet und Kisten noch nicht ausgepackt. Außerdem hatte meine Hebamme mir in der Vorsorge angekündigt, dass es höchstwahrscheinlich früher losgehen würde. Mein Mann (Arzt) vermutete die Geburt sogar 10 Tage früher!!! Ich geriet fast in Panik, weil mir immer weniger Zeit blieb, das Nest einzurichten! Doch jetzt war endlich alles geschafft und nach dem Chaos der letzten Tage empfand ich die saubere Wohnung als doppelt wohltuend. Scherzhaft meinte ich zu meinem Mann: „Jetzt haben wir alles geschafft und die Wohnung ist fertig! – Jetzt kann unser Baby endlich kommen!!“ Und wie es aussieht hat unser Schätzchen das wörtlich genommen!

Wir ließen diesen anstrengenden Tag in einem warmen Entspannungsbad ausklingen und legten uns um 23 Uhr schlafen. Während mein Mann schon bald eingeschlafen war, lag ich noch wach und konnte keine Ruhe finden. Dieses menstruationsähnliche Ziehen, das ich schon die vergangenen Tage öfter gespürt hatte, wollte einfach nicht wieder aufhören. Also tapste ich leise ins Wohnzimmer und wollte - bis das Ziehen aufhörte - mich bei einem schönen Buch entspannen. Leider hörte das „Ziehen“ einfach nicht auf. Das konnte ja noch keine richtigen Wehen sein! Erstens waren es noch 2 Wochen bis zum ET, zweitens gibt es bei Erstgebärenden ja ziemlich oft Fehlalarm und drittens sollten echte Wehen ja richtig schmerzhaft sein, oder?? Naja, diese „Wehen“ waren auch nicht ohne und ihre Intensität hatte mich schon überrascht, aber solange ich dabei umherwandern und mich an diversen Möbelstücken festhaltend dehnen konnte, waren sie eigentlich ganz erträglich. Um 1 Uhr machte ich schließlich den „Badewannentest“, doch mich hielt es hier keine 10 Minuten. Das Stillsitzen während der Wehen war für mich eine Tortur! Also stieg ich ohne ein endgültiges Ergebnis des „Badewannentests“ abzuwarten aus und machte mit dem vorigen Programm weiter: umherwandern, verschiedene Dehnpositionen ausprobieren und in der Pause ein Nickerchen machen. Gegen 4 Uhr wurde mein Mann schließlich wach und war sofort ganz kribbelig. Ich beruhigte ihn und riet ihm, wieder schlafen zu gehen. Diese „Wehen“ (sie fühlten sich eher an wie „Wellen“) würden bei mir wahrscheinlich gleich wieder aufhören und ich würde auch bald wieder ins Bett kommen. Die Geburt sei sicher noch einige Tage entfernt! Er lachte nur und glaubte mir nicht. Gegen 7 Uhr morgens hatte er mich schließlich überzeugt und ich konnte es kaum glauben, dass der heutige Märztag tatsächlich der Geburtstag unseres Sohnes werden sollte! Durfte ich mich wirklich darauf freuen? War es wirklich kein Fehlalarm??

Ich war total glücklich und froh. Es war so schön harmonisch in unserem trauten Heim, dass ich mir jetzt zum ersten Mal auch eine Hausgeburt vorstellen konnte. Ich hatte überhaupt keine Lust irgendwohin zu fahren. Konnte die Geburt nicht auch hier stattfinden?? Wir meldeteten uns jetzt jedenfalls bei der Hebamme und kündigten ihr die bevorstehende Geburt an. Da sie heute aber nicht weg aus B. konnten, bestellten sie uns ins Geburtshaus (zum Glück). Noch während dem Frühstück wurden die Wehen immer stärker und ich brachte nur einige Bissen hinunter. Die 30minütige Fahrt brachte ich auf allen Vieren auf der Rückbank unseres Autos hinter mich und war froh, um 9.15 Uhr endlich im Geburtshaus zu sein. In einer kurzen Untersuchung stellte die Hebamme fest, dass der Muttermund ca. 3-4cm geöffnet war, und sie schickte uns erstmal für eine Stunde den Berg im Storchengang hochwandern. Das Wetter war ungewöhnlich mild und ich genoss die frische Luft, doch die Wehen wurden langsam unerträglich und trieben mir die Tränen in die Augen. Irgendwie dachte ich immer, dass Wehen irgendwo im Bauch Schmerzen bereiten, was mir aber furchtbar wehtat, war mein Kreuz- und Steißbein.

1 Stunde später waren wir wieder im Geburtshaus und der Mumu war jetzt schon 5 cm geöffnet. Die Hebamme erklärte auch, dass ich jetzt schon in der Übergangsphase wäre und es nicht mehr lange dauern würde. Darüber freute ich mich sehr, aber es sollte wie immer anders kommen als man denkt…

Nach einer Bilderbuchschwangerschaft ohne jegliche Beschwerden, stellte ich mir meine Geburt zwar anstrengend aber auch „bilderbuchmäßig“ vor. Ich wollte eine Hypnobirthing-Geburt; die Entspannungs- und Atemtechniken hatten wir auch geübt – doch die Rechnung hatten wir ohne unseren Sohn gemacht!!

Ich begann jedenfalls wieder mit meinen „Übungen“, hielt mich an der Wickelkommode fest und ließ meine Hüften schwingen. Die Hebamme und mein Mann boten mir bald das hängende Tuch an. Im Geburtsvorbereitungskurs hatten wir dieses Tuch auch ausprobiert und ich konnte mir nicht vorstellen, es während der Wehen zu nutzen, weil es so unbequem war und die Stellungen darin sehr anstrengend waren. Doch jetzt war es genau das Richtige für mich. Ich hängte mich ins Tuch, dehnte mich und turnte alle möglichen Spagatvariationen. Ich war ziemlich konzentriert, in mich gekehrt und voller Frieden. Mein Mann meinte nachher, dass es wie ein spiritueller Tanz ausgesehen habe und er noch keine tanzende Frau in den Wehen gesehen hätte (er hat als Arzt schon einige Krankenhaus-Geburten miterlebt)…. In den Pausen fiel ich wie tot aufs Bett und wollte nur schlafen. Ich war ja so müde… Hinter mir lag nicht nur ein anstrengender Tag, sondern auch eine schlaflose Nacht…. Ich weiß nicht wie lange ich so vor mich her geturnt habe, zwischendurch kam auch die 2. Hebamme rein, hat mich untersucht und sich mit der anderen besprochen. Diese vaginalen Untersuchungen empfand ich als schmerzhaft. Einen liebevoll zubereiteten Obstsalat bekam ich auch, aber ich konnte kaum essen, weil mir davon übel würde. Glücklicherweise musste ich nicht brechen. Die Hebammen ließen mich viel trinken und bereiteten mir verschiedene „Energy“-Drinks mit Calcium-Brause, weil ich so ausgepowert war.

Ich hatte kein Zeitgefühl und weiß nicht, wie lange ich so am Tuch geturnt habe. Irgendwann untersuchte mich die Hebamme wieder und meinte etwas besorgt, dass es irgendwie nicht vorangehe und das Baby sich vermutlich an der Symphyse verkeilt habe. Sie schlug vor, mich in einer warmen Wanne zu entspannen. Eigentlich hätte es mir gefallen, mein Baby in der Wanne zu gebären, aber jetzt hatte ich ich darauf überhaupt keine Lust. Stillsitzen während der Wehen war wirklich furchtbar und eine Folter für mich. Aber wenns nötig sein sollte, bitte. Ein wenig war ich schon besorgt, dass es nicht voran ging. Doch mein Mann lächelte mich beruhigend an, sagte mir „es sei alles ok“ und ich müsste mir keine Sorgen machen. Na gut, dann mache ich mir also keine Sorgen und konzentriere mich weiter. Nach der Wanne musste ich noch einige Positionen unter der Anleitung die Hebamme aushalten; einige Wehen auf dem Bauch liegen, auf der Seite mit dem Fuß nach oben, auf dem Klo sitzen usw. und das Stillehalten war so schmerzhaft für mich…. Zwischendurch bekam ich ein wehenregulierendes Getränk, dann durfte ich wieder im Tuch hängen und die Hebamme piekste mir die Fruchtblase auf, die ziemlich zäh war und wohl nicht so schnell geplatzt wäre. Dann wurde mein Bauch wieder mit einem wehenfördernden Öl eingerieben, aber irgendwie hatte alles nicht DEN Effekt. Irgendwann kam die 2. Hebamme dazu und die beiden ließen mich alle möglichen Stellungen, Haltungen und Positionen üben. Bis dahin hatte ich den Ernst der Situation nicht erfasst. Ich fragte mich zwar, warum es so lange dauerte, wo mir doch anfangs gesagt wurde, dass es nicht lange dauern würde. Immerhin durfte und musste ich schon Pressen und die Presswehen sollten doch gar nicht so lange dauern, oder??

Ich merkte zwar, dass die Hebammen sich besprachen und ab und zu erwischte ich auch einen besorgten Blick, aber ich war mir sicher, dass alles ok war. Bis mir schließlich gesagt wurde, dass wir so nicht weiter machen können, sondern in die Klinik für eine Saugglockengeburt fahren müssten!!!! Ich war total geschockt, hatte Angst und wollte das auf keinen Fall! Das Baby war zwar schon um die Symphyse rumgekommen, steckte aber im Geburtskanal fest und bewegte sich trotz meines mühsamen und anstrengenden Pressens nicht von der Stelle! Unser Sohn wollte seinen Kopf einfach nicht beugen und richtig ins Becken einpassen. Außerdem leistete er keinen Beitrag bei der Geburt und ich musste alleine arbeiten – und das war ganz schön anstrengend! Glücklicherweise waren seine Herztöne stabil und es schien, als würde unser Bubi sich von dem Geschehen nicht beeindrucken lassen, sondern seine eigene Geburt verschlafen!!
Über die Eröffnung der Hebamme war ich jedenfalls sehr erschrocken und bettelte nur „noch ein bißchen, lasst es uns noch ein Mal versuchen!“. Ich war zwar völlig erschöpft und wollte nur noch schlafen – aber in die Klinik wollte ich auf keinen Fall!! Nein, ich wollte mein Kind selbstbestimmt gebären. Außerdem wollte ich doch nur das Beste für mein Baby und bloß keine medizinische Geburt, sondern eine natürliche! Also mobilisierte ich nochmal meine restlichen Kräfte und sagte mir, dass ich das schaffen müsste – Egal wie!

Ich weiß nicht wie oft ich während der Wehen – auch laut – zu Gott gestöhnt und gebetet habe. Ich dachte nicht, dass dieser Tag jemals zu Ende gehen würde. Ich habe nicht geglaubt, dass das jemals aufhören würde!

Ich konnte schon nicht mehr! In den Pausen war ich einfach wie tot vor totaler Erschöpfung. Aber in den Wehen habe ich Alles gegeben! Ich fühlte mich wie eine furiose Tigerin! Ich habe gekämpft und mein Letztes gegeben! Gemeinsam mit den Hebammen und meinem Mann probierten wir nochmal alle möglichen Geburtspositionen aus. Zuletzt saß ich auf dem Gebärstuhl und habe gepresst, was das Zeug hält – und es war nur Milimeterarbeit! Schließlich haben die Hebammen und mein Mann angefangen, während der Wehen vorsichtig von oben nachzuhelfen und das Baby zu schieben. Und plötzlich hatte ich das Gefühl, dass es endlich voranging!! Irgendjemand sagte mir, dass unser Sohn braune Haare hätte, aber mittlerweile war mir alles fast egal. Ich wollte es endlich einfach nur raus haben, fertig werden und schlafen! Ich kann mich noch an die begeisterten Rufe der anderen erinnern als sein Köpfchen in Sicht kam! Es war fast wie Euphorie, die in mir hochkam! Die anderen feuerten mich an und ermutigten mich. Die Hebamme fragte mich, ob ich das Köpfchen nicht anschauen und anfassen will – ich wollte nicht. Ich konnte kaum meinen Kopf heben. Ich habs aber doch getan und das weiche Köpfchen und die samtigen Haare ertastet. Unser Sohn hatte sein Köpfchen kaum herausgesteckt, als er auch schon lautstark protestierte. Das war auch der Moment, wo es richtig arg wehtat und ich vor Schmerzen gejammert habe, als das Köpfchen halb draußen war und ich die nächste Wehe abwarten musste. Die eine Hebamme hat mir heiße Kaffeeumschläge gemacht und die andere eine Akupunkturnadel gestochen, so dass ich unglaublicherweise keine Dammverletzung bekommen habe. Und dann eine Wehe später um 15.24 Uhr war es vorbei! Ich konnte es kaum glauben! Vorbei!! Da lag das kleine bzw. große Wesen vor mir auf dem Boden und es war endlich und wirklich vorbei!! Ich habe einfach nur geweint vor Erleichterung und Erschöpfung! Endlich konnte ich meinen Sohn in den Armen halten und wir bestaunten dieses kleine vollkommene Wunder.

Es war eine unvergessliche, zwar anstrengende, aber sehr schöne Geburt. Es war eine Grenzerfahrung, die mein Selbstbild verändert hat. Ich bin stärker, als ich dachte!

Die Hebammen haben uns rührend umsorgt, mich gewaschen und angekleidet, was Leckeres zu Essen bestellt und waren einfach für uns da (so einen Service hätte ich in der Klinik sicher nicht genießen können). Es war eine ruhige, vertraute und harmonische Atmosphäre, in der wir unserem Sohn begegnen durften. Ich bin sehr froh, dass ich mich für dieses Geburtshaus entschieden habe!


Sonnenjunge
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4220 g
Kopfumfang 38 cm

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Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon weib1969h » Di 31. Jul 2012, 12:08

:herzen: :clap: :blume: wp-cry :princess:
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Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Sedona » Di 31. Jul 2012, 12:43

Herzlichen Glückwunsch. :wolke: ich habe beim lesen fast heulen müssen, so schön hast du das beschrieben. *schnief*
Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte "Wo kämen wir hin?" und keiner ginge, um zu sehen wohin wir kämen, wenn wir gingen.

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die eule
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Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon die eule » Di 31. Jul 2012, 12:47

was für ein kraftakt, wow. herzlichen glückwunsch :blume:

aber eine frage drängt sich mir dann doch auf: warum hat die hebamme die fruchtblase geöffnet? :?
*7/2010* die Große, HG
*6/2014* der Wilde, AG
*11/2017* die Verrückte, HG

Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
- George Bernard Shaw -

Kleene

Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Kleene » Di 31. Jul 2012, 13:02

Ein wirklich schöner Bericht! Das macht doch Mut, einfach mal seinem Körper und der Natur zu vertrauen! :flagge: :flagge:

Glückwunsch! :baby:

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Axomonster
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Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Axomonster » Di 31. Jul 2012, 13:30

„Jetzt haben wir alles geschafft und die Wohnung ist fertig! – Jetzt kann unser Baby endlich kommen!!“ Und wie es aussieht hat unser Schätzchen das wörtlich genommen!
Das war bei mir genauso und bei vielen anderen ebenfalls. Es sind nicht nur die Babies die das entscheiden. Auch wir Frauen müssen die Geburt zulassen können. Und ein nicht fertiges Nest, oder eine Krankenhausarmada können da schon Hinderungsgründe sein ;)
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Dready

Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Dready » Di 31. Jul 2012, 14:01

WOW, was für eine Leistung! :knicks: War ja wirklich ein Kleiner-Großer Mann :eek:

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Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon parapluies » Di 31. Jul 2012, 19:19

:daumen: :danke:

Ireen86
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Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Ireen86 » Mi 1. Aug 2012, 12:07

danke für eure Glückwünsche :blush:
Ich denke auch immer gerne an diesen Tag zurück :herzen:

@die eule: Ich vermute, dass die Hebamme die Fruchtblase in der Hoffnung geöffnet hat, dass der Kleine sich ohne das "Wasserpolster" richtig in das Becken einpassen kann, u. der Geburtsverlauf somit beschleunigt wird :keinplan:

Cathleen06

Re: Geburtserlebnis Sonnenjunge März 2011

Beitragvon Cathleen06 » Mi 5. Dez 2012, 22:21

Wow, Unglaublich!!! :clap: :clap: :clap: Ich musste heulen vor Freude, als ich deinen schönen Bericht gelesen hab!!! :yeah: Du kannst echt stolz auf deine Mega-Leistung sein!!! :love: :hurra2: So ein tolles Erlebnis und deine Grenzerfahrung gibt vielen echt Mut!!! (Ich konnte mich bei so vielen Einzelheiten mit der ersten Geburt wiederfinden) Ich bin schon so gespannt, wie es bei mir zum 2. Mal wird... Müsste (höchstwahrscheinlich) nächste Woche losgehen :rolleyes: hab zwar echt Respekt vor der Geburt, bin aber zuversichtlich, dass alles gut wird. Erzähl dir dann alles später :herzen: :knicks:


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