Anni

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JulianeM
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Anni

Beitragvon JulianeM » Fr 12. Mai 2017, 10:12

Sonntag abend, 7.5., SSW 29+5
Es war ein stressiges, ausgefülltes Wochenende mit Kindergeburtstag, Arbeitseinsatz im Kiga, Besuchskindern. Ich hatte nicht viel Zeit mit dem Bauchbaby in Verbindung zu treten. Morgens habe ich es noch kurz gespürt, dann den ganzen Tag nicht, mir fest vorgenommen, mir abends auf dem Sofa nochmal Zeit zu nehmen. Allerdings bin ich so erschöpft, dass ich nach 2 Minuten einschlafe. Beim nächtlichen Pipimachen ebenfalls keine Bewegungen. Mich beschleicht eine Ahnung... Unser Baby war eigentlich sonst immer aktiv, immer in Kontakt mit mir. Ich weiß in der Nacht schon, dass es nicht mehr bei uns ist.

Montag morgen, 8.5.
Ich stehe auf, betrachte meinen Bauch im Spiegel. Er ist kleiner als sonst, weicher. Ich setze mich aufs Sofa, messe Blutdruck 110/60mmHg. Versuche erneut, das Baby zu wecken. Nichts. Ich bereite das Frühstück vor, der Tag ist wieder sehr ausgefüllt. In jeder freien Minute versuche ich das Baby zu wecken. Keine Reaktion. Als die Kinder abends baden, setze ich meinen Mann in Kenntnis, rufe dann im KH an. Mein Mann, die diensthabende Ärztin, sie glauben mir nicht. Ich habe auch immer noch einen letzten irrationalen Hoffnungsrest. Im KH angekommen werde ich direkt zum Ultraschall gebeten. Die Ärztin sagt schon nach 2 Sekunden: Es tut mir leid. Ich kann keine Herzaktion feststellen. Ich antworte: ja, ich weiß...
Ich will weg von der Liege. Sie bittet mich, den Schall noch beenden zu dürfen. Das Baby ist zeitgerecht entwickelt. Seit ca 24h tot. Keine Auffälligkeiten.
Die Hebamme nimmt uns mit, tröstet, erklärt. Man bietet uns an, die Nacht zu Hause zu verbringen. Ich will nicht nach Hause. Nicht mit meinem toten Baby im Bauch. Ich will in meinen normalen Alltag zurück.
Mein Mann ist völlig fassungslos. Nie hat er mit dieser Möglichkeit gerechnet. Er weint, sagt, es fühle sich an wie vor einem erschreckenden Abgrund zu stehen. Er hadert damit, nie meinen Bauch berührt zu haben, was er in den anderen Schwangerschaften auch nicht wollte. Aber diesmal hat er das Gefühl, die Chance, sein Kind kennen zu lernen, ihm zu zeigen, dass er es liebt, verpasst zu haben. Für ihn war völlig klar, dass er nach der Geburt auch dieses Baby lieben würde wie die anderen, aber jetzt ist es einfach vorher gegangen...
Ich werde auf Station aufgenommen. Die Nacht ist unruhig. Immer mal wieder weine ich, schaue belanglosestes Free TV. Das Nachtprogramm ist der Hammer :zahnlos: irgendwann nicke ich mal für zwei oder drei Stunden ein.

Dienstag, 9.5.
Morgens Visite. Der Arzt erklärt, er werde später das erste Gel zur Einleitung legen. Ich habe sowieso immer mal wieder Kontraktionen. Anscheinend versteht mein Körper schon langsam, was passiert ist. Das Gel zeigt erstmal keine große Wirkung.
Mein Mann hat es inzwischen den Geschwistern erzählt. Luise plant schon die Beerdigung. Was sie auf den Sarg malen möchte, was reintun. Ob wir das Baby nicht in unserem Garten beerdigen können. Theo nimmt die Botschaft auf, schweigt. Nachfrage, ob er verstanden hat. Ja, hat er. Keine weiteren Worte.
Mittags kommen sie mich besuchen. Sie sind aufgewühlt, unruhig, bedrängen mich, vermissen mich zuhause. Es ist anstrengend.
In der nächsten Nacht schlafe ich viel.

Mittwoch, 10.5.
Morgens wird ein ogtt durchgeführt. Der zweite Wert liegt minimal über dem Grenzwert. Wir hatten immer normgewichtige Kinder. Ich weigere mich zu glauben, dass diese minimale Störung der Glukosetoleranz einen Einfluss gehabt haben soll.
Das zweite Gel wird gelegt.
Gegen 16 Uhr verliere ich den Schleimpfropf. Danach die ganze Zeit blutiges Zeichnen, fast regelstark. Das kenne ich von den anderen Geburten nicht. Ich bin etwas beunruhigt, gehe in den Kreißsaal. Die Wehen beginnen langsam, mein Mann kommt.
Die Eröffnungsphase verbringe ich im Stehen. Sobald ich mich setze oder hinlege, werden die Wehen schwächer. Anscheinend kann das kleine Köpfchen nur im Stehen genug Druck ausüben. Die Wehen sind leicht. Ich muss sie kaum vertönen. Dennoch öffnet sich der Muttermund rasch. Mein Körper tut nur das Nötigste, ist eine funktionierende Hülle. Ich bin völlig klar, rational. Keine Spur vom Rausch bei der Geburt eines lebenden Kindes. Die Wehen entfalten keine richtige Kraft. Ich bekomme einen Wehentropf auf niedriger Stufe. Die Wehen nehmen minimal zu, sind aber immer noch sehr aushaltbar. Die Hebamme bittet mich, die Fruchtblase öffnen zu dürfen, damit das Köpfchen mehr Druck ausüben kann. Ich stimme zu. Wieder werden die Wehen etwas stärker. Ich liege nach der Blasensprengung. Habe keine Motivation oder Kraft aufzustehen? Schließlich ist der Muttermund bei 8cm, es beginnt das Gefühl der Übergangsphase. Ich fange an zu zittern, will nicht mehr weiter. Es dauert nur ein paar Wehen. Die Hebamme sagt, auch wenn kein Pressdrang spürbar sei, solle ich mitschieben. Ich tue es. Drei Wehen rechte Seite, fünf Wehen Vierfüßler. Das Baby soll jetzt endlich raus. Ich weiß, es kann nicht helfen, ich muss es alleine schaffen. Noch drei Wehen in Linksseitenlage, dann ist der Kopf da. Mit der nächsten Wehe der Körper. Mein Mann beginnt haltlos zu schluchzen. Ich sage, er kann gehen, ich schaffe es jetzt ohne ihn. Er bleibt. Wir schauen unser Baby gemeinsam an vorsichtig nehme ich den kleinen, warmen, leblosen Körper hoch. Ich sage: Was war nur los mit dir. Du siehst doch ganz gesund aus... Wir schauen nach dem Geschlecht. Wieder ein kleines Mädchen. Anni :herzen:
Sie ist wunderschön und perfekt wie alle unsere Kinder. Mein Mann kann es nicht fassen. Er hatte erwartet, jetzt einen Grund zu erfahren, aber es gibt nichts Ersichtliches, Greifbares. Die Hebamme wickelt die Kleine in eine Decke, gibt sie meinem Mann, da bereits die Plazentageburt beginnt. Mein Mann wiegt das tote Baby, bis er merkt wie absurd das ist...
Auch die Plazentageburt verläuft zum Glück problemlos. Ich hatte große Angst, sie würde sich in dieser frühen Woche nicht lösen und ich bräuchte eine Ausschabung. Aber mein Körper leistet perfekte Arbeit. Ich bin froh, den toten Körper nicht mehr in mir zu haben, bin stolz auf meinen Körper, dass er auch diese Prüfung so gemeistert hat. Dass mir neben dem seelischen Schmerz nicht auch noch ein körperlicher angetan wurde...

Später weiter :hallo:
Zuletzt geändert von JulianeM am Fr 12. Mai 2017, 14:29, insgesamt 1-mal geändert.
Luise 12/2011, sekundäre, klinikproduzierte Sectio
Theo 08/2013, abgebrochene HG, spontan im KH
Charlotte 07/2015, Alleingeburt
Anni 05/2017, stille Geburt in der 30. SSW im KH
Benno 05/2018, spontan im KH
Fridolin, 09/2023, spontan im KH

Luggele
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Re: Anni

Beitragvon Luggele » Fr 12. Mai 2017, 10:56

Danke für Deinen Bericht

wp-cry

Du hast das wirklich gut gemacht.
Luggele

2008 ELSS, 2009 FG

02/14 Bub - HG
08/17 Bub - HG
06/19 Mädele - AG
04/21 Bub - HG
01/23 Bub - HG

Wer ist wie der HERR, unser Gott? ...der die unfruchtbare Frau wohnen läßt als eine fröhliche Mutter von Söhnen. Hallelujah! Psalm 113,5+9

Liadon
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Re: Anni

Beitragvon Liadon » Fr 12. Mai 2017, 12:30

Es tut mir sehr leid.

Danke, für deinen bewegenden Bericht.
Fledermaus 3/16 verlegte HG
Weihnachtsengel 08/17 still im KH (22.ssw)
Folgewunder erwartet 11/18

Caro89
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Re: Anni

Beitragvon Caro89 » Fr 12. Mai 2017, 12:44

Es tut mir sehr leid wp-cry
J * 10/14 sek. Sectio
A* 01/16 KH, verlegte HG

Regenbogenmarion
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Registriert: Di 1. Mai 2012, 07:36

Re: Anni

Beitragvon Regenbogenmarion » Fr 12. Mai 2017, 13:36

:hug: :hug:
Der Frühling bringt Blumen ('10 im KH),
der Sommer den Klee
('14 im KH, im Herzen dabei & '17 im KH),
der Herbst, der bringt Trauben
('12 daheim),
der Winter den Schnee
('09 daheim, im Herzen dabei & '16 im KH)

JulianeM
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Re: Anni

Beitragvon JulianeM » Fr 12. Mai 2017, 14:21

Der Abschied
Wir werden aus dem Kreißsaal ins Hebammenzimmer verlegt. Anni hat meine ersten, für sie selbst genähten Anziehsachen angezogen bekommen. Eine Hose mit Walfischen, die ihr viel zu groß ist. Sie ist immer noch ganz warm. Wären da nicht diese kirschroten Lippen, könnte sie auch einfach schlafen. Sie liegt in ihrem kleinen rosa Körbchen in ein Pucktuch gewickelt mit Frühlingswiesendruck und Füchsen drauf. Ich versuche, mir ihren Anblick genau einzuprägen. Jede Sekunde mit ihr in mein Hirn einzubrennen. Mein Mann hat schon im Kreißsaal viel fotografiert und macht auch jetzt nochmal Bilder. Wir reden wenig. Nach einer guten Stunde werden wir zurück auf Station verlegt und geben Anni den Schwestern, damit sie sie in den Kühlschrank legen. Was für ein schrecklicher Gedanke! Mein Baby, das ich immer beschützen wollte - im Kühlschrank.
Am nächsten Mittag lasse ich sie mir nochmal geben, zwei Stunden bevor die Kinder kommen. Ich drücke den kleinen, kalten Körper an mich und weine und weine und kann gar nicht mehr aufhören. Sie sollte nach meiner Brust suchen, sich ankuscheln, sie sollte sich warm anfühlen.
Die Kinder kommen mit meinem Mann und den Schwiegereltern. Die Kinder rennen neugierig zum Baby, gucken, halten kurz inne. Alle streicheln einmal das Köpfchen. Theo wendet sich ab, spielt mit Opa, verlangt irgendwann nach dem iPa*. Ich sage ihm noch einmal, dass dies die einzige Gelegenheit sein wird, seine kleine Schwester kennen zu lernen. Er möchte nicht, ist zu erschrocken über diesen kleinen Tod. In der nächsten Nacht wacht er weinend auf und ruft nach mir. Er kommt ins große Bett kuscheln. Das hat er seit er seit Februar im eigenen Bett schläft noch nie getan. Ihn hat es wirklich mitgenommen.
Luise ist noch auf Freude eingestellt. Sie hat es schon zweimal erlebt. Wenn ein neues Baby da ist, ist Freude da. Aber wo ist diese Freude jetzt? Sie möchte das Baby halten. Sie hält es lange, streichelt es, küsst es auf die Stirn. Sie merkt, wir teilen ihre Freude nicht. Stefan fängt wieder an zu weinen, das haben unsere Kinder noch nie erlebt. Sie sind irritiert. Luise will jetzt nach Hause. Die erwartete Freude bleibt aus. Sie vergräbt sich unter meiner Bettdecke und weint. Das erste Mal, das ich meine Tochter traurig erlebe. Kein Heulen, wie wenn sie enttäuscht ist, ihren Willen nicht durchsetzen zu können, sondern tiefer Kummer. Zweimal sagt sie, dass sie das Baby mitnehmen möchte. Als wir sagen, dass das nicht geht, fragt sie, ob wir das Körbchen mitnehmen können oder wenigstens die Fuchsdecke. Sie möchte, dass irgendetwas von dem Baby bleibt... Inzwischen hat sie beschlossen, dass sie eine Fotocollage in ihrem Zimmer aufhängen wird, damit sie jedem ihr Sternengeschwisterchen zeigen kann.
Wir fahren nach Hause. Alle sind durch den Wind.
Heute haben wir uns ganz langsam ein bisschen gesammelt. Die Kinder waren im Kiga und suchen jetzt gerade mit Papa Annis Sarg aus, den sie dann bemalen wollen.
Morgen kommt unser Pfarrer zum Gespräch. Dienstag oder Mittwoch ist die Beerdigung.
Ich habe ein bisschen Angst vor der Zeit danach, aber am meisten Angst vor dem Gedanken, dass unsere Familienplanung noch nicht abgeschlossen ist. Wie soll ich es schaffen, jemals wieder guter Hoffnung zu sein. Dennoch ist die Sehnsucht nach einem lebendigen Neugeborenen im Arm größer denn je.
Am Montag habe ich einen Therapeutentermin, die Klinikpsychologin hat dringend dazu geraten.
Es hat gut getan, das einfach mal alles in Worte zu fassen.Danke fürs Zulesen und eure Anteilnahme! :princess:
Luise 12/2011, sekundäre, klinikproduzierte Sectio
Theo 08/2013, abgebrochene HG, spontan im KH
Charlotte 07/2015, Alleingeburt
Anni 05/2017, stille Geburt in der 30. SSW im KH
Benno 05/2018, spontan im KH
Fridolin, 09/2023, spontan im KH

Lisbeth
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Re: Anni

Beitragvon Lisbeth » Fr 12. Mai 2017, 14:38

:candle: Alles Liebe Euch.

Aus Deinem Bericht spricht so viel Liebe, danke.
02/13 HG 08/15 HG

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Lizzie
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Re: Anni

Beitragvon Lizzie » Fr 12. Mai 2017, 14:39

Sitze hier und weine. wp-cry
Wenn ich darf, würde ich dich gern mal drücken. :hug:
Ich wünsche euch viel Kraft für diese schwere Zeit und dass ihr eurer kleinen Anni dennoch dankbar dafür sein könnt, dass sie kurz (in deinem Bauch) da war. Sicher hat sie eure große Liebe gespürt!!
Flohkind * 08/2012, Sek. Sectio
Winterwunder * 02/2017, Hausgeburt
Knuffelbaby * 10/2020, Hausgeburt

JulianeM
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Re: Anni

Beitragvon JulianeM » Fr 12. Mai 2017, 14:43

Im Nachhinein sind mir noch einige Gedanken zur Schwangerschaft mit Anni gekommen, die ich mit euch teilen möchte. Es war meine erste Schwangerschaft mit einer Hinterwandplazenta. Ich konnte das Baby schon ab der 14. Woche spüren. Viel früher als die anderen.
Im Gegensatz zu den anderen Schwangerschaften kam in mir nie dieses Glücksgefühl auf. Ich sagte mal zu meinem Mann: das ist das erste Mal, das ich nicht gerne schwanger bin. Mein Gefühl war auch nicht negativ, sondern neutral, so wie auch mein Gefühl unter der Geburt.
Interessant ist auch, dass ich diesmal die Geburt völlig rational erlebt habe. Wo ich mich bei den lebenden Kindern nur ganz verklärt erinnere, kann ich diesmal jede Wehe erinnern und genau beschreiben. Mein Körper vergisst den Schmerz dieser Geburt nicht einfach wie bei den anderen. Ich glaube, er hat es komplett unterlassen, Endorphine oder sonstige Bindungshormone auszuschütten, um meine Seele vor diesem Verlust zu schützen.
Zu Anni ist zu sagen, dass sie unser lebhaftestes Baby war. Ich hatte den Eindruck, sie schläft nie. War ich nachts wach, war sie es auch. Kaum legte ich oder eins der Geschwister die Hand auf den Bauch, hat sie gestrampelt. Sie hat sogar richtig nach unserer Nähe gesucht, dachte ich manchmal. Im Nachhinein erscheint es mir, als hätte sie von Anfang an geahnt, dass ihr nicht viel Zeit mit ihrer Familie bleibt. Als hätte sie jeden Augenblick genutzt, um Zeit mit uns zu verbringen, uns besser kennenzulernen, ein kleines Stück von uns mitzunehmen auf ihre Reise.
Mir stellt sich die Frage: haben Anni und ich es unbewusst von Anfang an gespürt? War ich deshalb so verhalten in meiner Vorfreude? War sie deshalb so aktiv? Vielleicht sind das aber auch nur meine Deutungsversuche, weil mich der Gedanke, dass es uns von Anfang an vorbestimmt war und nicht mein Körper einen fatalen Fehler gemacht hat, irgendwie tröstet.
Vielleicht war sie aber einfach auch nur so perfekt, dass Gott sie schnell wieder bei sich haben wollte, unseren kleinen Engel...
Luise 12/2011, sekundäre, klinikproduzierte Sectio
Theo 08/2013, abgebrochene HG, spontan im KH
Charlotte 07/2015, Alleingeburt
Anni 05/2017, stille Geburt in der 30. SSW im KH
Benno 05/2018, spontan im KH
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Lillifee3
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Registriert: Mo 11. Jun 2012, 13:47

Re: Anni

Beitragvon Lillifee3 » Fr 12. Mai 2017, 16:29

Es ist unerträglich!
Mir laufen die Tränen unaufhörlich herunter. :heul:
Ich kann dir noch gar nicht viel schreiben, vielleicht später...
KH-Blitzgeburt November 1998
Hausgeburt Dezember 2002
Hausgeburt Juli 2007
Alleingeburt Juni 2010
Geburtshausgeburt Oktober 2013
Sekundäre Sectio März 2016
VBAC im KH, April 2017

viel zu viele Sternchen... :candle:
und neuer Ehemann und ein Baby im Bauch :schwanger:


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