geburt der kleinen Schwester

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selkie
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geburt der kleinen Schwester

Beitragvon selkie » Di 18. Nov 2014, 21:39

Die kleine Schwester kommt zu uns


Im Herbst 2013 war es dann endlich so weit, meine zukünftigen Eltern, wollten ihr zweites Kind in Angriff nehmen. Ich wollte gerne ein Sommerkind werden und so passte auch alles zusammen. Am 8.11.hatte Mama dann einen Test gemacht und er sagte „ja ein Baby ist im Anmarsch“. Sie hatte den Test allein gemacht und wollte dann am Wochenende mit ihrer Freundin zum Wellness fahren. Da sie Papa die freudige Nachricht nicht zwischen Tür und Angel sagen wollte, beschloss Mama, das kleine Geheimnis für sich zu behalten und es ihm erst nach dem Wochenende zu sagen.
Am Montag Abend berichtete Mama dann Papa davon, dass ich im Anmarsch bin, nachdem sie auch noch beim Gyn positiv getestet wurde. !

Als Mama beim Gyn den ersten Ultraschall machte, konnte sie mein Herz pulsieren sehen und die Schwangerschaft so ganz offiziell bestätigt zu bekommen. Da war Mama dann schon immer schlecht. Mama ruft auch gleich unsere Hebamme an und vereinbar mit ihr den ersten Termin zur Vorsorge in der 8.Woche.

In der 15. Woche kitzel ich Mamas Bauch das erste mal von innen, wie ein kleiner Fisch, so dass sie mich leicht spüren konnte. In der 24. Woche merkt dann Papa mich zum ersten mal strampeln. Von nun an meldete ich mich immer mehr und die beiden freuten sich jedes mal wahnsinnig.

Jetzt lass ich aber auch mal Mama was sagen:
Meine erste Schwangerschaft war so einfach und schön, dass ich gar nicht auf den Gedanken gekommen bin, dass es diesmal anderst sein könnte. Aber diese Schwangerschaft hatte nichts von dem. Alles ist sehr anstrengend, obwohl ich soviel Zeit habe und mich entspannen kann. Ab nachmittags ist mir immer wahnsinnig schlecht und es wird dann immer schlimmer, abends geh ich dann früh ins Bett, weil ich es nicht mehr ertragen kann. Das geht so bis in den 8. Monat hinein. Nach langem suchen komme ich dann endlich auf die Globulie Petroleum. Ganz weg geht die Übelkeit und das Erbrechen aber nicht, nur ist es nicht mehr ganz so schlimm.
Dann kommt noch dazu, dass der Gebärmutterhals etwas verkürzt ist und ich mich nun auch noch mehr schonen muss und viel ausruhen und liegen soll. Ich wollt so gern noch aktiv sein und den Sommer genießen, wo mir endlich nicht mehr so schlecht ist,und nun liege ich nur rum und soll nicht mehr viel machen. Ich mach mir Sorgen um mein Baby, dass es zu früh kommen könnte und kann diese Zeit dann auch nicht so recht genießen!

Beim Ultraschall in der 21.Woche erfahren wir, dass wir nochmal ein kleines Mädchen bekommen. Wir freuen uns sehr. In der 30.Woche hat die kleine Maus sich dann gedreht und bleibt auch brav mit dem Kopf nach unten liegen.

Nachdem die erste Geburt von meiner ersten Tochter so anstrengend, lange und schleppend verlaufen ist, versuche ich mich nun besser auf die zweite vorzubereiten. Ich gehe zur Craniosakral-Therapie, zur Aquafitness und mache Geburtsakupunktur. Wir möchten nochmal eine Hausgeburt versuchen, und diese dann auch zu Ende bringen. Ich möchte mir nicht selbst nochmal im Wege stehen und versuche alle Störfaktoren im Vorfeld aus dem Weg zu räumen. Von der Heilpraktikerin lasse ich mir dann die für mich passenden Globulie für die Geburt heraussuchen, mache Dammmassagen, Dampfbäder, Schwangerschaftstee trinken, nehme Leinsamen und spreche ausführlich mit meiner Hebamme darüber.

Nach der ersten Akupunktur habe ich dann in der 37.Woche nachmittags Senkwehen, ich freue mich dass das Baby sich auf den Weg macht. Nach der 2. Akupunktur bewegt sich das Baby heftig, es zieht im Bauch und er wird hart das geht zwei Tage lang so, aber weiter passiert nichts.Am 10. Juli ist der Muttermund etwas offen, meine Hebamme untersucht mich nach dem letzten Geburtsvorbereitungsabend. Am 11.Juli ist dann die 3. Akupunktur, und am 12. Juni habe ich morgens um 7.45h etwas dünnflüssiger blutiger Schleim der abgeht.

Aber nun lass ich das Baby wieder erzählen:
Mama ruft dann morgens um 8.30 unsere Hebamme an, denn sie denkt dass die Fruchtblase geplatzt ist. Diese kommt um 10h und untersucht Mama, der Muttermund ist jetzt 2cm offen und sie hat einen Bachumfang von 111cm, ob es die Fruchtblase ist sind sich beide nicht so ganz sicher. Papa bringt die Große in den Kindergarten und der Opa holt sie nachmittags ab, dann soll meine große Schwester bei Oma und Opa übernachten. Papa geht Vormittags noch zum arbeiten und bleibt dann am Nachmittag daheim. Ich mache dann aber gar nix mehr und ruhe mich aus. Die beiden und auch die Hebamme warten...
Den ganzen Tag über passiert nichts, immer mal wieder hat Mama einen harter Bauch, aber das was. Nachmittags telefonieren sie nochmal mit der Hebamme, und Mama nimmt dann eine erste Gabe der Globulie.
Abends kommt die Hebamme nochmal vorbei, sie untersucht Mama und nun sind sie sich beide sicher, dass wohl nicht die Fruchtblase geplatzt ist, sondern dass es nur der Schleimpfropf war, der abgegangen ist. Trotzdem fahren sie in die Hebammenpraxis um meine Herztöne auf dem CTG zu beobachten, da sie zu hause nicht so toll waren. Dort sind sie aber wieder prima und sie beschließen die Nacht abzuwarten. Papa holt Mama dann ab und sie gehen dann zusammen noch zum Pizza essen. Kurz danach wird dann meine große Schwester gebracht, denn sie will doch lieber daheim schlafen.

Heute ist Samstag, der 13.7. und wie noch niemand weiß, mein großer Tag. Aber zuerst mal feiert heute mein Onkel seinen Junggesellenabschied und Papa geht mit, er verspricht dass er nichts trinkt und das Handy immer griffbereit hat. Dann telefoniert Mama wieder mit unserer Hebamme, aber es hat sich ja über Nacht nichts verändert und sie verbleiben so, dass sie nachmittags nochmal telefonieren. Mama geht mit meiner großen Schwester noch ins Tretbecken zum Kneipen, dann wird sie mittags von unserem anderen Onkel abgeholt, irgendwie möchte Mama heute ihre Ruhe und ist genervt; wenn die wüsste... Dann sind wir endlich allein. Aber nichts geschieht weiter.
Um 15h geht Mama dann genervt in die Badewanne, und hofft dass nun irgendwie die Geburt in Schwung kommt. Sie bleibt dort1 ½ Std. lange gemütlich liegen und ließt ein Buch. Nach kurzer Zeit schon kommen die Wehen, aber sie sind leicht auszuhalten. Nach dem Baden ruft Mama dann nochmal unsere Hebamme an, und bitte sie, sie nochmal zu untersuchen, damit sie in der kommenden Nacht beruhigt schlafen kann.

Diese kommt um 17h vorbei, meine Herztöne sind prima, der Muttermund ist nun bei 4-5 cm, Mama freut sich sehr, denn die Eröffnung merkt sie kaum. Es ist eine langsame Eröffnung, aber nicht sehr anstrengend. Dann geht die Hebamme wieder und sie vereinbaren zu telefonieren wenn sich was tut. Mama zündet eine geweihte Kerze an, damit alles gut geht bei der Geburt.
Irgendwie kommt Mama in das Geburtsthema aber nicht so recht rein. Sie nimmt nochmals Globulie, legt sich dann ins Bett, nimmt zum Entspannen Neurexan und kommt langsam in Kontakt mit mir und der Geburt. Dann lass ich sie noch ein bisschen schlafen und lesen. Papa meldet sich den ganzen Tag über alle zwei Stunden und fragt wie es uns geht, auch er ist ein bisschen aufgeregt. Die Wehen sind immer noch da, werden auch heftiger. Sie werden auch immer kürzer, aber Mama merkt das nicht und kommt so auch nicht auf die Idee, dass ich bald komme.
Dann ruft die große Schwester an sie will auch heute wieder nicht bei Oma und Opa übernachten und möchte heim. Mama ruft dann Papa an, er soll kurz heimkommen und sie ins Bett bringt, dann kann er wieder gehen, es ist jetzt 18h.
Die Wehen werden nun auch stärker, aber sind noch immer gut auszuhalten. Mama ist da wohl von der ersten Geburt so einiges gewohnt. Sie erinnert sich, dass die Hebamme mal im Kurs gesagt hat, wenn die Wehen eine Stunde die gleichen Abstände haben, dann geht es auf die Geburt zu. Mama schreibt die Wehenabstände mit, sie werden kürzer, bleiben aber nicht konstant in einer Stunde. Was sie aber nicht bemerkt ist, dass sie immer 3 Wehen im gleichen Abstand habt und die dann immer kürzer werden.
Es hilft alles nichts, ich muss nun doch ein Zeichen setzen. Die Wehen sind nun schon bei 10min und sie merkt es immer noch nicht. Mama liegt noch im Bett und wartet auf Papa. Dann lasse ich um kurz vor 19h die Fruchtblase platzen und kurz drauf kommt das Fruchtwasser heraus. Dann kommt auch schon Papa heim, er wird von seinem ganzen Stammtisch mit dem Taxibus begleitet. Er zündet als erstes die rosa Kerze mit einem Baby drauf an, die er extra für meine Geburt aus Kroatien mitgebracht hat.
Mama will wieder in die Badewanne und Papa lässt ihr das Wasser ein, Mama nimmt nochmal Globulie. Dann versucht sie unsere Hebamme anzurufen, erreiche sie aber erst um 19.15h und informiert sie, dass die Fruchtblase geplatzt ist. Sie sagt sie kommt sofort, Mama ist sich aber immer noch sicher, dass wir meilenweit von der Geburt entfernt sind.
Jetzt geht sie in die Wanne, kommt aber gleich wieder raus, da die ihr jetzt zu unbequem ist. Sie will nun lieber in die Gebärwanne, die sie vorbereitet haben, und Papa versucht allein die Innenfolie zu montieren. Mama gehe solange ins Wohnzimmer und setzt sich auf das Sofa. Dann kommt auch schon unsere Hebamme, jetzt ist es halb acht. Sie trägt schnell ihre Sachen herein, montiert mit Papa zusammen die Folie im Pool und lässt dann das Wasser ein. Zuerst untersucht sie Mama, der Muttermund ist nun bei 8cm, dann hört sie meine Herztöne die prima sind. Jetzt richten die beiden das Wohnzimmer her und decken den Boden ab.
Papa telefoniert mit Oma und Opa und erklärt, dass meine große Schwester heute auf keine Fall mehr gebracht werden kann, weil das Baby kommt. Mama liegt auf dem Sofa und hat heftige Wehen. Sie denkt, dass diese Geburt wieder im Krankenhaus endet, da die Wehen sehr heftig sind und sie diese nicht stundenlang aushalten kann, dass das schon die Presswehen sind, da kommt sie immer noch nicht drauf. Schnell ruft unsere Hebamme unsere 2. Hebamme, damit sie sich auf den Weg machen kann. Noch während die beiden telefonieren, bringt sie das Gespräch schnell zu Ende, da Mama schon”drückt”.
Mama sitze immer noch auch dem Sofa, ein Handtuch vom baden unter ihr. Sie will den Gebärhocker haben, der noch im Auto der Hebamme ist. Sie geht ihn holen, wohl in dem Wissen, dass der ganz sicher nicht mehr zum Einsatz kommt, da die Geburt schon im vollen Gange ist. Aber es war vereinbart, dass Mama nicht gesagt wird wo sie sich bei der Geburt gerade befindet, um sie nicht zu stören. Sie stellt den Gebärhocker vor Mamas Füße und sie merke selber, dass sie es nicht mehr schafft, sich auf ihn zu setzten. Von dem Gebärpool ist keine rede mehr. Papa soll nun heißes Wasser kocht, aber Mama lässt ihn nicht mehr gehen. Auch er hat keine richtige Ahnung davon, dass ich gleich da sein werde. Mama sitze immer noch auf dem Sofa und hat richtig heftige Wehen. Papa sitzt hinter ihr und hält ihre Hand. Bei der nächsten Wehen sagt die Hebamme, Mama soll den Fuß anwinkeln, Mama fragt ob sie pressen kann (immer noch merke sie nicht dass ich gleich komme) sie drücke und hält ihre Hand unten hin, weil es so schmerzt, und merkt dass der Kopf schon halb draußen ist.
Die Hebamme sagt: drück nochmal. Der Kopf ist da, und nochmal drücken.... die Wehe lässt auf sich warten, Mama ist nun verblüfft, dass der Kopf schon da ist... dann drückt sie nochmal.... und ich bin da. Es ist 20.01h.
Mama und Papa sind jetzt total perplex, sie haben beide immer noch nicht gemerkt dass das schon alles war. Gut dass wir die Hebamme haben, die die beiden drauf aufmerksam macht, dass die Geburt vorbei ist. Mama sitzt immer noch auf dem Sofa... aber nun mit mir auf dem Bauch, meine Nabelschnur ist so kurz, dass ich nicht weiter oben liegen kann. Wer fehlt, ist unsere 2. Hebamme, sie kommt erst kurz nach 20h. Und ist zu spät! Ich waren so schnell. Aber alle sind gesund, ich habe Mama nicht verletzt, obwohl keinen Zeit für einen Dammschutz war.
Und diesmal hat Mama die ganze Geburt mit klarem Kopf mitbekommen und kann sich an alle Details erinnern, das freut sie sehr. Sie hat meine Nabelschnur gefühlt, wie sie pulsiert und wie ich auf ihrem Bauch liege, zuerst ganz blau, voller Käseschmiere und dann bin ich immer rosaroter geworden. Und sie konnte zusehen, wie ich langsam zu atmen begann. Nach einiger Zeit hat Mama dann auch gemerkt wie sich die Plazenta abgelöst hat, und wie sie mit ein paar Wehen herausgekommen ist. Als die Nabelschnur auspulsiert ist, hat Papa sie durchgeschnitten. Unsere Hebamme hat Mama dann die Plazenta gezeigt und erklärt was das für ein tolles Organ ist, dass mich so lange versorgt hat. Mir wurde das nun langsam zu langweilig und ich haben an der Brust erst mal ordentlich getrunken. Dann wurde ich kurz untersucht,gemessen und gewogen; ich bin ein gesundes und munteres Mädchen. Einen Namen haben Mama und Papa aber noch nicht.
Die 2. Hebamme ist dann auch bald wieder nach hause gefahren.
Um halb neun hat Mama dann bei Oma und Opa angerufen und gesagt meine große Schwester kann nun doch kommen. Ja aber warum denn, fragen sie, ja das Baby ist schon da. Das haben sie dann fast nicht geglaubt. Papa hat dann auch gleich seine Familie angerufen und natürlich auch die Freunde vom Stammtisch, die ja noch immer am feiern waren.
Meine große Schwester ist gegen halb zehn von unserem Onkel heim gebracht worden. Sie war so verzaubert, der liebevolle Blick in ihren Augen, als sie mich, ihre kleine Schwester, gesehen hat, Wahnsinn. Ganz leise und vorsichtig ist sie näher gekommen und hat mich ganz sanft gestreichelt und geküsst. Sie ist so verliebt in mich, das hat alle anwesenden total fasziniert. Mama ist dann um 22h mit der Hebamme zum duschen gegangen, und Papa hat die kleine Sauerei auf dem Sofa beseitigt, leider war ja keine Zeit mehr alles abzudecken. Die Hebamme ist dann fast bis Mitternacht bei uns geblieben, hat noch ein bisserl mit uns gefeiert , über die tolle Geburt gesprochen und Papa hat noch was gekocht. Mama hat mit mir auf dem Sofa geschlafen und Papa mit meiner großen Schwester zusammen im Schlafzimmer.

Wir haben am 13.7.2013 um 20.01 unser Mädchen in Empfang genommen. Sie ist 53cm lang, 3500g schwer und hat 32cm KU. Es war eine wunderschöne und schnelle Hausgeburt, die ich nur jedem ans Herz legen kann. Dass es auch so schnell und einfach gehen kann?
sternchen 2000 (5.woche), sternchen 2009(5.woche), wunschkind 2009 (abgebrochenen HG), sommerkind 2013 (HG), sternenkind 2015 (HG 13.woche), winterkind 2015 (HG)
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lela15

Re: geburt der kleinen Schwester

Beitragvon lela15 » Mi 19. Nov 2014, 10:24

Danke für den tollen Bericht und herzlichen Glückwunsch zur schnellen Geburt. Wie unterschiedlich zwei Geburten doch sein können.

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Selma
Beiträge: 1191
Registriert: Fr 14. Sep 2012, 20:05

Re: geburt der kleinen Schwester

Beitragvon Selma » Mo 24. Nov 2014, 13:56

Schön, daß du dir alle Zeit gelassen hast, die nötig war!
Wunderbar! :rainbow:
Zuletzt geändert von Selma am Mo 24. Nov 2014, 21:06, insgesamt 1-mal geändert.
Mädel 11/12 GH
Bub 02/15 HG im Wasser
Brüderchen 06/17 AG im Wasser
Nr.4 erwartet im Winter
Reisend unterwegs.

Jeanie
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Registriert: So 2. Mär 2014, 16:15

Re: geburt der kleinen Schwester

Beitragvon Jeanie » Mo 24. Nov 2014, 14:15

Vielen Dank fürs Teihaben lassen. Und ich freue mich für Euch, dass es so schön lief. Schon erstaunlich, wie "einfach" so eine Geburt sein kann, dass man in Erwartung "des Schlimmsten" es fast gar nicht checkt :bgrin: :hearts:
  1. Feuerwehrhauptmann 2011 im KH

  • Tanzmaus 2014 daheim als HG

zugroaste
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Re: geburt der kleinen Schwester

Beitragvon zugroaste » Di 25. Nov 2014, 09:23

Herzlichen Glückwunsch zur gesunden tochter . :herzen:
Total s schöner Geburtsbericht. Wünsche euch noch eine ganz tolle Familienzeit. :yeah:
2013* kleiner Spatz (HG)
2014* Muckelchen (HG)
„Wo kämen wir hin, wenn jeder sagte, wo kämen wir hin und keiner ginge, um zu sehen, wohin wir kämen, wenn wir gingen.“ Kurt Marti

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selkie
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Re: geburt der kleinen Schwester

Beitragvon selkie » Mo 26. Jan 2015, 07:37

Vielen Dank fur die guten Wünsche

liebe grüsse ★
sternchen 2000 (5.woche), sternchen 2009(5.woche), wunschkind 2009 (abgebrochenen HG), sommerkind 2013 (HG), sternenkind 2015 (HG 13.woche), winterkind 2015 (HG)
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