Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürmte

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MaggieClair
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Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürmte

Beitragvon MaggieClair » So 12. Jan 2014, 13:33

Geburtsbericht:

Ich habe zu meinem Mann und unserer Hebamme immer gesagt, dass es mein Traum wäre, wenn die Geburt abends losgeht, nachdem Sohnemann eingeschlafen ist und wir dann um 2 Uhr nachts "damit" durch sind. Noch ein paar Stündchen Schlaf tanken und Sohnemann wacht morgens wie gewohnt (leider ;)) um 5 Uhr als großer Bruder auf.

Wir schreiben Sonntag, den 05.01.2014. Wir befinden uns bei 38+1. Das Wetter ist für einen Januarvormittag erstaunlich mild, sodass wir uns dazu entschließen, mit Sohnemann eine schöne Runde durch den angrenzenden Wald zu gehen. Die Luft ist schön klar. Wir sind eine Stunde unterwegs und genießen die Luft.

Die Schwangerschaft war bislang völlig unkompliziert, hier und da Rückenschmerzen und Sodbrennen, zum Ende kämpfte ich mit einer Analthrombose, was leider mein Schicksal zu sein scheint. Die hatte ich in der ersten Schwangerschaft auch. Aber alles in allem nichts Schlimmes, noch nicht mal Übungs- oder Senkwehen.

Mittags merke ich auf einmal, wie ich "untenrum" nass werde. Weil ich eh immer mit viel Ausfluss zu kämpfen hatte, dachte ich mir erst nichts dabei. In der Binde war dann auch viel Schleim, aber auch Flüssigkeit. Als ich mir die Hände wusch, merkte ich wieder, dass es lief, dieses Mal aber nur ganz minimal. Krümelchen lag zu dem Zeitpunkt noch nicht fest im Becken, so dass es nach meinem Empfinden kein Blasensprung gewesen sein konnte. Dennoch entschied ich mich, unsere Hebamme anzurufen. Sie erklärte sich bereit, vorbeizukommen.

Als sie dann nach ca. einer halben Stunde ankam, bat ich um Entschuldigung, dass ich sie an einem Sonntag gerufen habe und teilte ihr meine Vermutung mit, dass es vermutlich nur flüssiger Ausfluss oder Pipi ist. Sie meinte auch, dass es von der Menge her sein könnte, wollte aber vaginal untersuchen, um sicher zu gehen. Wir stiefelten also in den zweiten Stock, wo sich unser Schlafzimmer befindet. Als ich mich für die Untersuchung untenrum frei machte, bemerkte ich ... ups.... Blut. Aber es war nur hauchzart. Meine Hebamme schmunzelte schon. Sie kramte nach diesen speziellen Handschuhen, mit denen man Fruchtwasser erkennen kann, stellte aber fest, dass die Verpackung leer war. Nichtsdestotrotz untersuchte sie mich vaginal und meinte "Ihr bekommt heute oder morgen Euer Kind." Ja, klar. ;) Für den Tag hatten wir den Onkel meines Mannes zu uns eingeladen, der eine Stunde Fahrtzeit hat, um zu uns zu kommen. Ihm mussten wir wohl vorsichtshalber absagen. Ich glaubte zu dem Zeitpunkt zwar nicht an eine unmittelbar bevorstehende Geburt, aber sicher ist sicher. Ich hätte ihn ungern direkt wieder nach Hause geschickt. Unsere Hebamme riet uns dann noch, schonmal die Betreuung für Sohnemann zu informieren, gut zu Mittag zu essen, und Sohnemanns Mittagsschlaf zu nutzen, um selbst ein bisschen auszuruhen. Gesagt, getan.

Wir aßen also gemütlich zu Mittag, nachdem ich meine Kollegin angerufen habe, damit sie Sohnemann nachmittags zum Spielen abholt, und ich legte mich dann ins Bett, nachdem Sohnemann auch eingeschlafen war. Ich habe dann auch gute zwei Stunden gedöst, schlafen konnte ich nicht. Ich kann nur schwer tagsüber einschlafen. Mein Mann hat in der Zeit die Wohnung aufgeräumt und den Geburtspool schonmal aufgeblasen. den hatten wir noch nicht ausprobiert, weil wir ja noch so viel Zeit haben. ;) Nach diesen zwei Stunden rief meine Kollegin an und wollte wissen, wann sie Sohnemann abholen könne. Sie würde gerne noch ein bisschen die Sonne draußen genießen. Ups, schon so spät. Also Sohnemann wecken und "reisefertig" machen. Da meine Kollegin allerdings am Tag drauf arbeiten musste, einigten wir uns darauf, dass sie ihn abends um ca. 7 wieder zurückbringt. Ich war gespannt, ob es klappt, denn er war das erste Mal ohne Mama oder Papa weg.

Mein Schatz meinte, ich könne mich noch ein bisschen entspannen und wollte wissen, ob ich schon etwas spüren würde. Nein, nichts. Ich sagte doch, dass es nur eine Übung ist. ;) Er ließ mir daraufhin ein Bad ein, machte Kerzen an und legte klassische Musik auf. Es war herrlich entspannend und ja, langsam spürte ich ein gaaaaaanz leichtes Ziehen unten im Bauch. Aber es war eigentlich nicht der Rede wert. Um Viertel vor 5 rief unsere Hebamme nochmal an und wollte wissen, wie es mir ginge. Gut! :) Sie wollte ihre Kinder ins Kino bringen und schlug vor, für eine Fußreflexzonenmassage vorbei zu kommen, da sie dann eben in der Nähe sei. Ok, mach das. :) Ich stieg also wieder aus der herrlichen Wanne.

Ihre Massage war toll, ich fühlte mich wie eine Prinzessin und ja, das Ziehen im Bauch wurde stärker, aber eigentlich immer noch nichts Weltbewegendes. Falscher Alarm. ;) Dennoch ließ ich mich von ihr und meinem Mann breitschlagen, meine Freundin anzurufen und die weitere Betreuung von Sohnemann abzuklären. Da sie leider nicht umme Ecke wohnt, schlug sie vor, mit ihrem Sohn, der in Sohnemanns Alter ist, bei uns zu übernachten. Da unsere Söhne sich gut verstehen, fand ich, dass es eine gute Idee war.

Als sich unsere Hebamme zum zweiten Mal von uns verabschiedete, meinte mein Mann noch zu ihr, dass wir den Hattrick bestimmt voll machen.

Ich aß noch zu abend, ich war ganz schön hungrig und schon wurde Sohnemann zurückgebracht. Ok, nun musste ich doch schon mal tiefer Luft holen. Es wird doch nicht tatsächlich schon losgehen? Wir haben max. die Hälfte der Dinge auf der Liste, die uns unsere Hebamme zur Vorbereitung ausgehändigt hatte, abgearbeitet. Ich hatte mich zB in den letzten Tagen doch dazu entschlossen, eine Kliniktasche zu packen und wollte es eigentlich am folgenden Tag erledigen. Aber das war nur eine Sache der gefühlten 100, die wir vor der Geburt noch erledigen wollten.

Kurz darauf kam dann auch schon meine Freundin und ihr Sohn und ich zeigte ihnen, wo sie schlafen können. Mein Mann machte derweil schon mal Sohnemann bettfertig, was sich dadurch und aufgrund der ganzen Aufregung (eigentlich waren nur alle um mich herum aufgeregt, ich war die Ruhe selbst) deutlich in die Länge zog. Nun musste ich mich doch schon mal hier und dort abstützen und eine Wehe veratmen.

Leider ließ sich Sohnemann so gar nicht ins Bett bringen. Der, der sonst ganz alleine ein- und durchschläft, hielt von Schlafen gar nichts, obwohl er todmüde war. Meine Freundin kam leider nicht zu ihm durch und auch mein Mann musste mit ihm kämpfen. :( Er, also mein Mann, kam aber immer wieder runter zu mir, um nach mir zu gucken. Als er mich vermehrt auf unserem Sitzball liegend, wieder eine Wehe veratmend vorfand, meinte er, dass ich doch jetzt mal langsam unsere Hebamme anrufen solle. Das tat ich auch und steckte auch gleich den Haustürschlüssel ins Schloss, damit sie nicht klingeln braucht.

Als sie dann da war, vergingen die Stunden rasend schnell. Leider hörte ich immer wieder Sohnemanns "Mama, Mama" Schreie. :( Ich hatte das Gefühl, ihn im Stich zu lassen. :( Es war wohl alles zuviel für ihn. Wir entschlossen uns daraufhin, ihn seine Lieblingsserie gucken zu lassen, in der Hoffnung, dass er dabei einschläft. Ich verbrachte derweil die Zeit zwischen den Wehen auf dem Sofa sitzend. Die Wehen habe ich mal über den Ball hängend, mal im sitzen veratmet. Zwischendurch bin ich immer wieder aufs Klo gegangen. Dort musste ich mich dann über das Waschbecken hängen, um die Wehe annehmen zu können.

Unsere Hebamme blieb total im Hintergrund, saß auf einem Stuhl und machte sich Notizen. Aber das Wichtigste, sie ließ mich machen, wonach mir war. Ab und an hörte sie mit dem Dopton die Herztöne ab und es war immer in Ordnung. Zwischen den Wehen scherzte ich dann noch, dass ich es mir kaum vorstellen könne, dass Frauen die Wehenpausen zum Schlafen nutzen können, dafür sei doch de Zeit viel zu kurz.

Später meinte sie dann, sie würde gerne mal den Muttermund abtasten. Da war ich dann schon ein bisschen gespannt. 6-7 cm, gsd es tut sich tatsächlich etwas. Ich wäre schon enttäuscht gewesen, hätte sie 2 cm gesagt. Die Wehen waren aber bislang alle gut aushaltbar, nur ab und an war eine heftigere dabei, aber alles im grünen Bereich. Ich fühlte mich wohl.

Nach der Untersuchung meinte die Hebamme, dass man nun langsam den Pool füllen solle, wenn ich denn ins Wasser wolle. Gesagt, getan. Mein Mann wirbelte also weiterhin zwischen Sohnemann, der leider einfach nicht einschlafen wollte, und mir bzw. nun dem Pool hin und her. Er tat mir sehr leid. Es stellte sich heraus, dass die Dichtung an der Armatur undicht war, so dass Männe noch schnell im Keller nach einer anderen geguckt hat. Doch trotz der stressigen Situation ging die Geburt ihren Gang, mein Körper hat es einfach gemacht, ich habe nicht über die Situation nachgedacht.

Das Wasser im Pool tat mir sehr gut. Mein Körper hat einfach weiter gemacht. Die Wehen wurden weder schwächer noch stärker. Nur im Pool selbst fühlte ich mich nicht so wohl, ich kam mir ein bisschen verloren vor. Er war zu groß für mich, ich konnte nur an den Seiten meine Füße abstützen, hatte aber kaum Halt. Aus dem Grund saß ich nicht, sondern hängte mich im Vierfüßler an den Rand, was aber auch ok war. Zwischenzeitlich war Sohnemann nun so kaputt, dass mein Mann sich neben ihn legen und zum Einschlafen bringen konnte. Er ist dann auch tatsächlich eingeschlafen. Endlich......

Mein Mann kam wieder runter zu uns und ab dem Zeitpunkt meinte das Krümelchen, dass es nun an der Zeit war, auf die Welt zu kommen. Mit einer einzigen Hammerwehe rutschte er einmal komplett durch das Becken. Ich dachte, dass ich es nicht ertragen werde und schrie in den höchsten Tönen. Ein Wunder, dass Sohnemann nicht wach wurde. Die Hebamme holte mich aber schnell wieder zurück auf den Boden, tiefe Töne halfen gut und dann war die Wehe auch schon vorbei. Mein Mann war ziemlich geschockt und auch ich hatte für den Bruchteil einer Sekunde den Gedanken "was wäre, wenn jetzt verlegt werden müsste" im Kopf, aber das verflog sehr schnell wieder. Die Hebamme hat kurz getastet und meinte, dass er es schon durch das Becken geschafft hat, dass alles gut sei. Ab da begannen die Presswehen und ich spürte jedes Mal, wie er tiefer rutschte, aber er rutschte auch immer wieder hoch, wenn die Wehe vorbei war. Fieses Kerlchen. ;) Zwischenzeitlich kam die zweite Hebamme, die in der Austreibungsphase unterstützen sollte.

Nachdem ich nun aber schon eine ganze Weile (Stunden?) im Vierfüßler hockte, merkte ich, wie mir die Beine weh taten, fast einen Krampf bekam, also setzte ich mich doch hin. Meine Hebamme meinte noch, dass wir es in spätestens 5 Wehen geschafft hätten. Ich fragte sie daraufhin, ob ich sie beim Wort nehmen dürfe..... Es waren nur noch drei Wehen und Krümelchen war da. Wir haben es geschafft! Er kam auch gleich auf meine Brust und wurde mit Handtüchern gewärmt, die zu dem Zweck bereits seit Stunden im Backofen lagen. Genauer Geburtszeitpunkt war übrigens 1:43 Uhr. Als ich nach der Uhrzeit fragte, meinte mein Mann nur: Du bist ein Freak.

Es kam gsd die Plazenta auch sehr schnell hinterher, es war ein komisches Gefühl, die Nabelschnur noch zwischen den Beinen zu spüren. Wir blieben dann so lange im Pool, bis die Nabelschnur auspulsiert war, schön in warmen Handtüchern gebettet. Als wir dann aber langsam aus dem Pool stiegen, merkte ich, wie kaputt ich war und ich zitterte am ganzen Körper.

Schön dick eingepackt legten wir uns dann auf das Sofa. Während Krümelchen die ganze Zeit auf mir lag, musste ich dann noch ein bisschen genäht werden. Ich kann gar nicht sagen, wie wenig Lust ich darauf hatte. Ich mochte jetzt einfach keine Schmerzen mehr haben, war aber dank Betäubung ganz ok. Zu guter Letzt wurde noch Krümelchen begutachtet: alles dran bei einer Größe von 54 cm, einem Gewicht von 3.380 g und einem Kopfumfang von 34,5 cm. :)

Diese Geburt war kein Vergleich zur Geburt unseres Sohnemanns, ich hatte immer zu jeder Zeit völlige Kontrolle und zwischen den Wehen immer genug Zeit, um Kraft zu tanken und ein bisschen auszuruhen. Damals war ich von den Schmerzen überrollt und hatte vor jeder Wehe Angst. Das und die Tatsache, dass das Fachpersonal völlig überfordert war (zu der Zeit gaben sich die Frauen im Kreißsaal die Klinke in die Hand), führte schließlich zum Kaiserschnitt. Aus dem Grund war für uns bereits vor der zweiten Schwangerschaft klar, dass wir nicht in ein Krankenhaus gehen werden. Dank meines Mannes, der sich neben Sohnemann auch toll um uns gekümmert hat und auch für reichlich Teenachschub gesorgt hat, und unser wundervollen Hebamme, die eine unglaubliche Ruhe ausgestrahlt hat, aber gleichzeitig immer zur richtigen Zeit die Hand auf die Schulter legt oder mich motivierte, haben wir es Zuhause geschafft.

Tja, nun kann übrigens auch Papa Sohnemann ins Bett bringen.
Liebe Grüße
Dani
mit O *07.08.2011, sek. Kaiserschnitt
und M *06.01.2014, Hausgeburt

Ireen86
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Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon Ireen86 » So 12. Jan 2014, 13:40

Herzlichen Glückwunsch!! :blume: :babyglueck: :stillen:

Sonnenblume23
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Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon Sonnenblume23 » So 12. Jan 2014, 13:48

Danke für den schönen Bericht :rainbow:
Liebe Grüße
Sonne mit 10 Kindern an der Hand und 5 im Herzen

Hibbeltrine
Beiträge: 1669
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Wohnort: tiefstes Oberfranken

Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon Hibbeltrine » So 12. Jan 2014, 13:58

Vielen Dank für das Teilen dieses kraftvollen und mutmachenden Berichts! :flagge: :princess: :hausgeburt: :dafuer:
- Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (William Shakespeare) -

Es grüßt die Trine (Boardgrantlerin)

Emma 10/06, KH mit allen Schikanen
Linus, Sternenkind 04/13,
Magdalena 03/14 Hockergeburt, heilend

Wurzel
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Registriert: Do 17. Jan 2013, 12:28

Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon Wurzel » So 12. Jan 2014, 14:02

herzlichen Glückwunsch!

Danke für deinen Bericht - das klingt alles so toll :herzen:
"Man kann ein Problem nicht durch dieselbe Denkweise lösen, durch die es entstanden ist." (Albert Einstein)

Dramaqueen 04/2017 // Geburtshaus
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Patschmannda 01/2014 // Hausgeburt
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Aufmasaugschine 05/2011 // ungewollte primäre Sectio
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Wurzelsternchen 03/13 // HG

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parapluies
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Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon parapluies » So 12. Jan 2014, 18:25

Danke! :flagge:

Und nochmal herzlichen Glückwunsch! :wolke:

lela15

Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon lela15 » So 12. Jan 2014, 18:44

Herzlichen Glückwunsch. Wirklich ein schöner Geburtsbericht. Wünsche euch ein schönes Kuscheln- und Kennenlernen.

nika81
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Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon nika81 » So 12. Jan 2014, 20:02

wow so eine tolle geburt. gratuliere dir :rosabrille:

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Ardilla
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Registriert: Di 1. Mai 2012, 10:37

Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon Ardilla » So 12. Jan 2014, 20:12

:danke: für den Bericht!
:blume: :herzen: :rainbow: :wolke:
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Re: Unverhofft kommt oft - wie unser Sohn auf die Welt stürm

Beitragvon weib1969h » So 12. Jan 2014, 20:17



:blume: :applaus: :daumen:

klasse, trotz des gewusels, toll!
euch frohes kuscheln und zusammenfinden!

:wolke: :herzen: :princess:

Yvonne
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