Helenas Hausgeburt 2011

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why-is-me-so-dumb
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Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon why-is-me-so-dumb » Mo 11. Nov 2013, 12:38

Hallo,

endlich ist er fertig, Helenas Geburtsbericht, Directors Cut :-)
Ich stelle im Geburtsberichte-Forum noch Caspars und Anna-Sois Geburtsberichte ein, aber diese Geburt war mit Abstand die schönste! Im November gibt es die nächste Hausgeburt. Ich werde wieder berichten!

Geburtsbericht Helena

Nachdem es ja ein absolutes Wunder für uns war, dass unsere Helena überhaupt entstanden ist (drei Jahre Kinderwunsch, Diagnose Unfruchtbarkeit bei meinem Mann, eine künstliche Befruchtung und eine stille Geburt), sie sich einfach so eingeschlichen hat in einem Moment, an dem wir unseren Kinderwunsch bereits begraben hatten (wie gut, dass unser großer Sohn seinen Geschwisterwunsch nicht aufgegeben hat, sie hat ihn gehört und kam zu ihm), nach alledem wollte ich diese Schwangerschaft ganz besonders auskosten.

Bei meinem Sohn war ich sehr jung und unerfahren und hatte keine Hebamme oder Unterstützung von meinem damaligen Freund. Ich habe es alleine geschafft, sogar sehr gut geschafft, wenn man bedenkt, was für ein glücklicher Kerl er geworden ist und wie viel besser wir es jetzt haben (Toller Mann und Bonuspapa, Abitur nachgeholt, Studium abgeschlossen, Finanzielle Sicherheit). Ich schreibe das alles auf, weil Caspars Geburt nicht die schönste war und ich mir sicher bin, dass Helenas Geburt so viel besser verlaufen ist, weil auch die ganze Situation drumherum so viel besser war.

Ich habe auf Urb*a nach einer guten Hebamme gefragt und gleich die erste angerufen, die ich empfolen bekommen habe. Da war ich in der 18 Schwangerschaftswoche und suchte eigentlich nur nach einer Nachsorgehebamme, aber Ina, so heißt unser Herz von einer Hebamme, schlug einen Kennenlerntermin für die 20. Ssw vor. Gut, warum nicht, und so fuhren Alex und ich 14 Tage später zu ihr in's Geburtshaus. Wir mussten lange dort auf sie warten, hatten dadurch aber Gelegenheit, uns ihr wunderschönes historisches Haus mit hohen Decken und Holzbalken, mit wunderschönen hölzernen Geburtsbetten, vielen Kissen, teuren Leinenstoffen und einer Menge Schafsfelle anzusehen. Für uns war das eine Prämiere und ein echtes Ereignis, denn wir kannten bislang nur Arztpraxen, Pränataldiagnostiker und Krankenhäuser samt Kreissaal und OP. Hier war es sooo viel schöner! Aber für uns käme das trotzdem nicht in Frage, Sicherheit geht vor Ästetik, da waren wir uns sofort einig!

Als Ina endlich kam, dachte ich ehrlich gesagt als erstes: "Was für eine Ökotante!" und wurde noch skeptischer. Mein erster Eindruck wurde in den nächsten eineinhalb Stunden komplett widerlegt. Sie war so herzlich, so freundlich, so einfühlsam, fast wie eine perfekte Mama :-) Wir haben sehr lange über die stille Geburt unserer kleinen Anna-Soi gesprochen und über unsere Gefühle in Bezug auf diese neue Schwangerschaft. Zum ersten Mal wurde das in der Schwangerschaftsvorsorge überhaupt mit uns thematisiert und es tat sehr gut, darüber zu sprechen. Ina hat auch noch die Herztöne abgehört, meinen Urin und Blutdruck kontrolliert und den Bauch abgetastet. Dabei hat sie uns gezeigt, wie wir selber ertasten können, wie unser Baby gerade liegt. Das war toll! Wir haben das Geburtshaus sehr zufrieden verlassen.

Vereinbart war mit Ina, dass ich in vier Wochen wiederkomme und an jetzt die Vorsorgen im 14 tägigen Wechsel bei ihr und meiner Frauenärztin mache. So kam es dann auch. Und da Ina immer mal wieder spontan absagen musste oder wir Ewigkeiten auf sie warten mussten, ergab es sich, dass sie uns danach erzählte, dass sie bei einer Geburt sei oder schlafen müsse, weil sie die ganze vorangegangene Nacht bei einer Geburt verbracht hat. Wir haben viel gefragt und während der Wochen informierten auch wir uns mehr und mehr über außerklinische Geburten.

Ich besuchte trotzdem einen Geburtsvorbereitungskurs in unserer Wunschklinik, um mich im Zweifelsfall nicht ganz fremd dort zu fühlen. Jetzt, wo wir wussten, dass das Märchen von der gefährlichen außerklinischen Geburt wissenschaftlich widerlegt ist, dass werdende Eltern guten Gewissens den Geburtsort ihres Kindes frei wählen dürfen, da stand für uns fest: Wir gehen zu Ina in's Geburtshaus!

Doch mit der Zeit kamen Zweifel an diesem Plan auf: Geburtstermin ist ende Januar und wir fahren 45 Minuten bis in das ländlich gelegene Geburtshaus (Wir wohnen mitten in München). Das auch wieder zurück, mit neugeborenem Baby. Bei Minusgraden. Sollte verlegt werden müssen, dann in ein kleines Kreiskrankenhaus. Mit Geburtsort Fürstenfeldbruck, sorry, aber für uns gebürtigen Münchner undenkbar :-P Und wohin mit unserem Sohn, falls es schnell gehen muss? Irgendwie war das Geburtshaus auch nicht die richtige Lösung für uns... Also, zwei Wochen vor dem Geburtstermin entschieden wir nochmal um: Unsere Helena wird zu Hause geboren werden!

Alles, was man für so eine Hausgeburt braucht (Handtücher, Schüsseln, Wasserkocher, Kaffee, Müllsäcke...) hatten wir zu Hause, den Rest würde Ina mitbringen, wenn es soweit ist. Wir packten alles in einen Wäschekorb im Wohnzimmer und warteten auf Wehen. Meiner besten Freundin Leonie sagten wir noch Bescheid, dass sie ab jetzt "Rufbereitschaft" hat, denn sie würde zu uns kommen, sobald es losgeht und sich um unseren großen Sohn Caspar (damals sechseinhalb Jahre jung) kümmern. Caspar kam ja vier Wochen zu früh zur Welt und ich rechnete wieder fest damit, vor Termin zu entbinden. Der Befund war zwar seit Wochen geburtsreif, aber es tat sich herzlich wenig...

Am Sonntag, den 23. Januar, fünf Tage vor Termin, bekam ich endlich nachts Wehen und verlor, genauso wie bei Caspar, etwas Flüssigkeit. Juhuu! Damals dauerte es keine zwei Tage und der Kleine war da. Doch nicht dieses Mal: Drei Nächte lang bekam ich ab Mitternacht Wehen, die mir den Schlaf raubten, morgens aber wieder verschwanden. In zwei dieser Nächte rief ich Ina an, die mich aber jedes Mal wieder ins Bett schickte und meinte, ich soll nochmal anrufen, wenn die Wehen morgens bleiben.

In der vierten Nacht sind wir beide früh in's Bett gegangen, denn wir stellten uns darauf ein, dass das Theater um Mitternacht wieder losgeht. Alex schlief sofort ein, ich smste mit einer Freundin, welche Anästesistin in einer großen Münchner Klinik ist. Sie bekommt ja immer nur die Gebärenden mit, die eine PDA oder einen Kaiserschnitt bekommen und hat eine dementsprechend pessimistische Einstellung zu Geburten. Sie versuchte, mich händeringend von den Hausgeburtsidee abzubringen, hatte sogar schon in ihrem Krankenhaus Bescheid gesagt, dass ich auch ohne vorherige Anmeldung jederzeit zur Geburt dort hin kommen könne. Ich war mir jedoch meiner Entscheidung mehr als sicher und so ging das ewig hin und her, bis ich sie gegen 23:00 Uhr zu ignorieren beschloss und auch einschlief.

Eine halbe Stunde später wachte ich wieder auf, die Wehen waren wieder da... Ich bin aufgestanden, in der dunklen Wohnung herumgelaufen und habe ein Lavendelbad genommen, wie auch die Nächte zuvor. Die Wehen kamen schön regelmäßig so alle 7 bis 10 Minuten. Nachdem sie durch das Bad eher stärker wurden, weckte ich Alex auf. Der hat mir erst mal zugesehen, wie ich unruhig durch die Wohnung tiger und dann beschlossen, dass er mal bei Ina anruft. Ihr Kommentar: "Wenn die Männer anrufen, wird's ernst. Ich komme."

Eine gute Stunde später, so gegen halb drei, war sie dann da, vollbepackt mit Geburtshocker, Sauerstoffflasche, Notfallkoffer, saugstarken Unterlagen usw. Nun war auch ich davon überzeugt, dass es jetzt so weit ist. Die Wehen waren kräftig, aber auf unsere Kommode gestützt gut zu veratmen. Die Herztöne waren super, der Maus ging es prächtig. Alex ging hinaus ins Treppenhaus und hängte ein Schild an die Tür, das er selbst einige Tage zuvor sehr liebevoll geschrieben und bemalt hatte: "Keine Sorge: Hausgeburt!" stand darauf und sollte unsere Nachbarn davon abhalten, die Polizei anzurufen, falls es lauter wird.

Meine Hoffnung, dass die Wehen der letzten Nächte schon wenigstens ein bisschen etwas gebracht hätten, zerschlug sich, als Ina den Muttermund kontrollierte: Schlappe 1-2 cm... Ina hat sich deshalb auf einer Couch wieder schlafen gelegt, Alex und ich haben das Schlafsofa ausgezogen, eine Malerfolie drübergelegt und darauf zwei wattierte Tagesdecken sowie ein Bettlaken, sodass man von der Folie nichts mehr gemerkt hat, und ich habe mich dort hingelegt und auch versucht zu schlafen. Daraus wurde jedoch nichts, denn im Liegen waren die Wehen deutlich schlechter zu bewältigen und so bin ich umgezogen in die Badewanne. Aber auch dort war mir nicht wohl, also wieder raus und durch die Wohnung tigern. Bei jeder Wehe an der Küchenzeile, der Wohnzimmerkommode oder dem Alex hängend und tief veratmend. Ina war inzwischen auch wieder aufgewacht und hat den Alex in die Küche geschickt um uns eine Hühnersuppe zur Stärkung nach der Geburt zu kochen.

Als ich gegen halb sechs von der Toilette kam, stand ein völlig verpennter Caspar im Feuerwehrschlafanzug vor mir und brauchte ein paar Sekunden, um die Situation zu erfassen. "Macht ihr jetzt die Hausgeburt?" fragte er und als ich das bestätigte, wurde er schlagartig hellwach und mega aufgeregt. Ich habe mich mit ihm zum Kuscheln auf unser Schlafsofa-Nest gelegt und ihn erst mal wieder ein wenig runtergebracht. Immer, wenn eine Wehe kam, wechselte ich in den Viefüsslerstand und veratmete, was Caspar sehr spannend fand. Wir haben uns darüber unterhalten, dass das Kinderkriegen doch recht anstrengend ist und wie gut die Natur das eingerichtet hat, dass man Wehenpausen zum Verschnaufen hat.

Irgendwann ist Caspar dann zu Alex in die Küche gegangen. Ina hat nochmal nach den Herztönen und dem Muttermund geschaut: Super und 5-6cm. Ich war inzwischen einfach nur noch müde und wollte, dass es schneller geht. Aber was soll man tun? Abwarten und Tee trinken... Und Honigbrote essen! Ina hat glaube ich mindestens sechs Stück verdrückt, Alex hat mir Honig löffelweise eingeflöst und Caspar hat sich dem extra für die Geburt angelegten Müsliriegelvorrat angenommen. Er hat sich Polster aus seinem Zimmer auf den Wohnzimmerboden gelegt, einen Müsliriegel nach dem anderen verdrückt und uns in den Wehenpausen Stunts, Purzelbäume und Torwartparaden vorgeführt, bis es mir zu viel und ihm zu langweilig wurde.

Also rief Alex erst in Caspars Schule an, um ihn zu entschuldigen und dann bei Leonie und sie war um sieben bei uns. Die zwei sind dann in Caspars Zimmer zum Spielen gegangen und ich kniete vor der Couch, meinen Kopf in Alex Schoß gelegt und Ina hielt bei jeder Wehe mit ihrer Hand gegen mein Kreuzbein. Das tat so gut! Ich schlief sogar manchmal zwischen zwei Wehen ein.

Die Fruchtblase platzte und mit einem Schwall kam echt viel Fruchtwasser aus mir heraus. Ina hatte eine saugstarke aber kleine Unterlage unter mich gelegt und ich war echt erstaunt, dass nicht der kleinste Spritzer daneben ging! Unterlage in den Müllsack, frische Unterlage drunter, fertig. Irgendwann taten mir die Knie weh in dieser Position und ich wechselte auf den Gebärhocker, mit meinem Rücken an Alex gelehnt, der auf dem Sofa saß. Er war ganz ruhig und echt eine super Unterstützung, vor allem, als ich mich kräftemäßig nicht mehr selber halten konnte und er gefühlte Ewigkeiten lang meinen ganzen Oberkörper vor dem Umfallen bewahrte. Die Herztöne waren immer noch bestens und der Muttermund bei 8cm. Ina hat mich gefragt, ob sie ein bisschen am Muttermund massieren soll, dann würde er sich vielleicht etwas schneller öffnen und ich nickte nur, denn ich befand mich in einem seltsamen Halbschlafzustand. Das Massieren tat gut und ich wechselte wieder Position auf das Schlafsofa, sitzend, aber an der Rückenlehne angelehnt.

Caspar und Leonie steckten die Köpfe rein und sagten uns kurz Bescheid, dass sie jetzt in's Verkehrsmuseum aufbrechen. Alex ist kurz mit raus, um die beiden zu verabschieden, kam aber gleich wieder. Ich merkte, dass sich etwas grundlegend veränderte, denn der Druck auf dem Rücken und Bauch ließ nach, dafür spürte ich die Kleine tief im Geburtskanal. Ich schaute Ina nur an und sie nickte. Wortlose Kommunikation, ich schob sie mit meinem Atem immer tiefer durch das Becken, bis ich merkte, dass es arg am Damm spannte. Ina hielt zwar dagegen, aber ich hatte trotzdem das Gefühl, dass ich die Position wechseln sollte. Also fragte ich Ina, ob das überhaupt noch geht. "Na klar!" war ihre Antwort und ich wechselte in den Vierfüßlerstand, meinen Kopf fest gehen unsere Wand gepresst.

Ich konnte so zwar nichts sehen, aber dafür alles hören. Und bevor das Köpfchen da war, hörte ich sie schon krakelen. Ina und Alex lieferten prompt eine Erklärung: "Sie hält mit der rechten Hand ihr linkes Ohr fest! Der Ellenbogen kommt zuerst!" Ina musste lachen und meinte, das hätte sie echt noch nie gesehen.

Ich war die ganze Geburt über ganz still und in mich gekehrt, aber jetzt schob ich unsere kleine Maus mit einem langen, tiefen Ton, und einem "Ich will nicht mehr!" komplett auf die Welt, setzte mich nach hinten auf meine Füße und sah erst unsere Helena, dann Alex an. Sie war wirklich da und wunderschön und einfach süß! Auch Alex war sofort verliebt. Ich nahm sie zu mir auf die Brust und legte mich auf den Rücken. Sie war so winzig und ich konnte das alles noch garnicht richtig fassen. Es war einfach wunderschön!

Alex hat sofort bei Leonie angerufen um die beiden zurückzuordern und da sie es gerade mal bis auf die gegenüberliegende Straßenseite geschafft hatten, hörten wir sofort ein riesen Gepolter im Treppenhaus. Ich glaube, so schnell wie Caspar an diesem Tag hat noch niemand die vier Stockwerke hoch bis zu uns zurückgelegt!

Die Wohnungstür ging auf und Caspar stand außer Atem in der Wohnzimmertür. Er und Alex kamen zu Helena und mir unter die Decke und wir alle bestaunten unser kleines Wunder und schmusten erst mal.. Helena suchte nach der Brust, aber das Anlegen war sehr unangenehm, weil die Nabelschnur so kurz war. Ina zeigte also, wie Caspar die Nabelschnur halten kann, damit er sie pulsieren spürt. Sobald das Pulsieren aufhört, sollte er Bescheid sagen. Lange dauerte es nicht und Alex konnte die Nabelschnur durchtrennen. Sofort trank die kleine kräftig an meiner Brust, wärend ich mit einer weiteren Wehe die Plazenta gebar.

Nachdem Ina, Caspar und Alex unseren Neuankömmling gemessen und gewogen hatten und Ina mich genäht hatte (die alte Dammnaht war wieder aufgegangen), zeigte sie uns noch die Plazenta. Ich muss das ja nicht unbedingt haben, aber Caspar und Leonie waren sehr interessiert und haben viele Fragen gestellt. Auch viele Fotos von der Kleinen und uns und natürlich dem frischgebackenen Geschwisterpaar wurden gemacht. Caspar war so glücklich und er liebt seine Helena seit ihrer Geburt abgöttisch!

Irgendwann sind Caspar und Leonie dann doch noch ins Verkehrsmuseum aufgebrochen. Ich habe mich geduscht und Alex' köstliche Hühnersuppe war der Hit nach all der Anstrengung! Alex hat unser Bett schön gemacht und unsere Eltern angerufen und nachdem wir uns von Ina verabschiedet hatten, sind wir endlich und zu dritt schlafen gegangen.

Helena Philine

27. Januar 2011 um 09:43

Gewicht: 3150g

Körpergröße: 50cm

Kopfumfang: 36cm

Liebe Grüße
Sophie
Caspar Soufien (*11.07.2004, KH)
Anna-Soi (*23.05.2009+, KH)
Helena Philine (*27.01.2011, HG)
Jonah Said (*21.11.2013, HG)

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weiße wölfin
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon weiße wölfin » Mo 11. Nov 2013, 13:20

:herzen: sooooooooooo schön (und hoffentlich heilsam nach der stillen geburt)
LG Viola 09/75
Angelo 09/95 KH,
Danilo 12/01 KH amb.,
Delano 05/03 HG,

Aaliyah 09/11 HG
Jovina 11/15 HG

Hütet euch davor, eure Kinder zu Anpassungsakrobaten einer Welt zu machen, die ihr zutiefst ablehnt. Erziehung muß Weltverbesserung zum Ziel haben!
© peter e. schumacher (*1941)

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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon parapluies » Mo 11. Nov 2013, 16:08

:herzen:
wunderschön.
Da kullern mir gleich ein paar Tränchen.
:rosabrille:

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Lizzie
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon Lizzie » Mo 11. Nov 2013, 16:45

Eine traumhafte Geburt, die euch hoffentlich mit der vorherigen versöhnt hat! :rosabrille: :hearts: :rainbow:
Flohkind * 08/2012, Sek. Sectio
Winterwunder * 02/2017, Hausgeburt
Knuffelbaby * 10/2020, Hausgeburt

Katrin
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon Katrin » Mo 11. Nov 2013, 19:46

Ich danke dir für diesen wundervollen Bericht! :rainbow:

LG Katrin
Mein Stampfi Mai 12' sek. Sectio
Babysternlein im Herzen Januar 14´
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Hibbeltrine
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon Hibbeltrine » Mo 11. Nov 2013, 20:41

Ein wunderschöner Bericht von einer Traumhausgeburt, wie man sie jeder Frau nur wünschen kann! Ganz toll habt ihr das hinbekommen! Und super, wie Casper gleich mit einbezogen wurde!! :princess: :hearts: :rainbow: :blume:
- Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd (William Shakespeare) -

Es grüßt die Trine (Boardgrantlerin)

Emma 10/06, KH mit allen Schikanen
Linus, Sternenkind 04/13,
Magdalena 03/14 Hockergeburt, heilend

strophenlilly
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon strophenlilly » Mo 11. Nov 2013, 21:07

Oh wie schön! Solche feinen Berichte liest man gern :hearts:

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Ardilla
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon Ardilla » Mo 11. Nov 2013, 21:36

:herzen: :rainbow: :princess: :danke:
Julitochter * 2001 (ambulante Beleggeburt)
Februarkerlchen * 2005 (Hausgeburt mit KS beendet)
Julimädchen * 2011 (Hausgeburt)

Lela
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon Lela » Mi 13. Nov 2013, 20:42

:rainbow:

Klingt wunderschön!
Danke für deinen Bericht!
Glückliche Mama von Tigerchen (HG Januar 2012) und Stupsi (HG Juni 2014)

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mia
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Re: Helenas Hausgeburt 2011

Beitragvon mia » Do 14. Nov 2013, 13:55

Ein toller Bericht! Danke! :hausgeburt:
Julimädchen, Juli 2003, KG
der kleine Süßling, Oktober 2012, HG

Irgendwas ist immer!


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