Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

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Schneekönigin
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Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon Schneekönigin » Sa 11. Mai 2013, 16:57

Pünktlich zum 1-jährigen Forenjubiläum hat sich unsere Jüngste auf den Weg gemacht. Hier der ausführliche Geburtsbericht.

Di., 30.04.2013 SSW 38+5
Hebamme A. kommt zur Vorsorge. Baby hat guten Bezug zum Becken, wohl aber noch abschiebbar. Herztöne sind bilderbuchmäßig, nichts deutet auf baldige Geburt hin, was mich nicht wundert. Ich hatte eh immer geglaubt es bis in den Mai zu schaffen. Zu einer Gewichtsprognose lässt sie sich nicht hinreissen. „Wenn 4,5kg drin sind, dann müssen 4,5kg raus.“, sage ich. Das Wissen übers Gewicht, würde ja an der Situation nichts ändern. Weiter brüten und abwarten…
Nachmittags kommen mein Bruder und Freundin vorbei, zeigen ein US-Bild auf dem Handy. Ich werde Tante, wie geil. ET ist der 20.12. – der gleiche Tag, wie damals in meiner ersten Schwangerschaft, die in der 7. Woche endete. Man sieht sich immer zwei Mal im Leben, denke ich.
Abends ab 21 Uhr hab ich wieder Senkwehen, oder doch Wehen? 10-Minuten Abstände. Schmerzloses Rumgewehe bis 0 Uhr. Ich gehe schlafen, wer weiss was kommt, wenn dann möchte ich wenigstens ausgeruht sein.

Mi., 01.05.2013 SSW 38+6

Um 4:41 die erste spürbare Wehe, wie kräftige Regelschmerzen. Ich gehe aufs Klo und finde keine Ruhe mehr. Putze oben das Badezimmer. Leichte Wehen, noch unregelmäßig, aber nicht mehr zu missachten, ich glaube es kommt in Gang. Inzwischen ist es 5:45. C. (mein Mann) und die Kinder pennen.
Nach einem Toilettengang kommt mir Sohni entgegen. Er fragt, warum heute kein Kindergarten ist. „Weil heute der 01. Mai ist und da ist der Kindergarten zu.“ M.: “Mai? Dann kommt heute unser Baby.“ Ich hatte immer gesagt, dass im Mai das Baby kommt. „Ja, vielleicht kommt heute unser Baby, also wahrscheinlich kommt heute unser Baby, die Chancen stehen gut.“
„Heut kommt unser Baby, darum feiern wir, alle meine Freunde freuen sich mit mir.“, singt er.
Ich schicke C. runter, um meine Eltern anzurufen, so können sie in Ruhe die Kinder holen und gemeinsam frühstücken. Um halb 8 sind sie da. Ich wehe unregelmäßig in unterschiedlicher Intensität, kann mich dabei unterhalten und auch noch sitzen.

Wir frühstücken, es ist so leise ohne Kinder. Heute ist unser 11. Jahrestag. Wir beginnen den Pool aufzubauen, räumen noch ein bisschen auf. Ich stelle eine gefüllte gelbe Tulpe in Sichtweite auf die Fensterbank und denke an Ina May Gaskin und den Strauss sich öffnender Blumen.
Ich gehe noch kurz durch den Garten und staune, dass dieses Jahr, wirklich alles zur gleichen Zeit blüht. Alle Nachbarn schlafen offenbar noch ihren Rausch vom Tanz in den Mai aus, es ist so still. Dann wird mir die Frühlingsluft zu kühl. Wir haben Zeit und beschliessen, dass wir auf natürlichem Wege etwas zur Zervixreifung unternehmen könnten - Sperma enthält doch Prostaglandine.
Jetzt ist es 9:15, ich wehe mit mal kürzeren, mal längeren Abständen, aber sie tun weh.
10:30, ich lege mich aufs Sofa, schlafe auch nochmal ein und hab dabei eine größere Wehenpause bzw. nur 3 mäßig schmerzhafte Wehen, bis etwa 12 Uhr.
Ich koche schnell Nudeln mit Tomatensauce, wir essen auf der Terrasse – bei Sonnenschein und leichter Brise, jetzt fehlt nur noch der Meerblick.
Wir beschliessen spazieren zu gehen um wieder Bewegung in die Sache zu bringen. Eine Runde durchs Dorf, Nachbars Magnolie blüht traumhaft schön. Einige Dörfler wundern sich, dass wir ohne Kinder unterwegs sind. Die Sonne scheint und wir überlegen uns, den Spaziergang noch auszudehnen. In den Wald.
Dort kommen die Wehen dann in Gang, regelmäßig, alle 5-6 Minuten, ich kann noch gut laufen, aber bepusten muss ich die Wehen schon.

Um 14:30 kommen wir zurück nach Hause, mit 5-Minuten Abständen, ich bin guter Dinge. Kaum drinnen, wieder längere Pausen. Ich frage mich, woran es liegt, befinde den Gedanken dann aber für blöd und verwerfe ihn. Ich schmiere meinen Bauch mit Geburtsöl ein, der Geruch erinnert mich an irgendwas aus der Veterinärmedizin oder doch eher Straßenbau?
Um 14:50 ne fiese Wehe - wir lassen Wasser in den Pool.
Um 15:15 bin ich im Wasser und beobachte, wie sich das Meersalz im Kissenbezug flott auflöst und bereue es, mir vor kurzem die Achseln rasiert zu haben.
Ich schaff es in keiner Position auch nur ansatzweise, den Muttermund zu tasten, ich kann mich verrenken wie ich will, ich komm nicht ran. Genauso wenig hab ich den Schleimpfropf zu Gesicht bekommen bzw. ne Zeichnungsblutung gehabt. Ich hab den Gedanken, dass da noch nicht viel Eröffnung geschafft sein könnte, obwohl ich nicht recht dran glauben mag und denke trotzdem, dass es eine gute Idee ist, sich im warmen Wasser zu entspannen.
C. reicht mir ein Handtuch, was ich über die Körperstellen lege, die nicht von Wasser bedeckt sind.
Ich bin etwa 2 Stunden drin und "ziehe meine Bahnen". Linke Seite, rechte Seite, Hocke, Vierfüssler, immer im Wechsel. Die Wehen kommen regelmäßig mit gut aushaltbarer Intensität. C. sitzt einen halben Meter vor mir, im Schaukelstuhl, strahlt Ruhe und Gelassenheit aus Zwischendrin fallen ihm die Augen zu, er legt sich auf Sofa, schläft auch noch mal. Eine Zeit lang läuft noch eine Doku über Wildtierschutz in Afrika im TV, was ganz gut ablenkt. Die Duftlampe beduftet das Wohnzimmer angenehm mit Entbindungsduft, die Tulpe auf der Fensterbank zeigt sich in voller Pracht, was mein Muttermund macht, weiss ich immer noch nicht, auch jetzt komm ich nicht ran. Das einzige was passiert, ist, dass ich mit der Fummelei die nächste Wehe auslöse. Ich hab die Uhr im Blick, 4 Minuten, 4 Minuten, 5 Minuten, 3 Minuten, 8 Minuten,…
Das Telefon klingelt, Sohni ist dran. Er ist nervös, hat so oft gefragt, ob das Baby schon da ist. C. kann ihn beruhigen. Abends wird er noch Fieber bekommen und früh ins Bett gehen. Ich merke ein bisschen Anspannung, weil alle mit einem schnelleren Fortschritt zu rechnen scheinen, ich selbst nehme mich da nicht raus.
Um 16 Uhr marschiert Frau K. unsere Nachbarin durch ihren Garten und sieht meinen aus dem Geburtspool ragenden Kopf hinterm Wohnzimmerfenster. Den Blick werde ich nicht vergessen. Ihr Kopf blieb quasi stehen, während ihr Körper weiter lief und man ihr ansah, wie sie sich fragte, was wir dort tun. Großartig.
C. massiert meinen Rücken, was mir sehr gut tut. Die Intensität der Wehen nimmt zu, ich bitte Männe, A. anzurufen. Sie hört mich im Hintergrund eine Wehe veratmen. Fragt, ob ich Kindsbewegungen fühle, was ich bejahe. Wir bleiben entspannt, beschließen, dass wir uns melden, wenn mir danach ist.
Das eigentlich für nachmittags bei Schwiegers geplante Waffelessen hat C. morgens abgesagt, somit waren die informiert und prompt klingelt um 17:23 das Telefon. Schwiemu dran. Sie wolle mal hören, weil sie ja so nervös sei, ob die Hebamme schon da sei etc… C. teilt ihr, wie schon morgens, mit, dass ich Wehen hab und er sich wie bereits vereinbart melden wird, sobald es was zu vermelden gibt und ist stinksauer, dass man nicht mal mehr in Ruhe gebären darf. Ich hab daraufhin eine 20-minütige Wehenpause.
C. kippt mit dem Wasserkocher zwischendurch heißes Wasser nach.
Die nächste Wehe gegen 17:45 ist heftig, ich will einen Muttermundsbefund. C. soll A. anrufen. Sie muss noch schnell was organisieren und will sich dann auf den Weg machen.
Ich bin ganz klar in der Übergangsphase angekommen, es zieht bis zu den Knien, im Rücken, im Bauch, ich muss ständig aufstossen, was ich bei allen Kindern so hatte und ich bin irgendwie in einer anderen Welt, weiss nicht mehr so recht, wohin mit mir.
Es kommt eine Hammerwehe, ich liege gerade auf der rechten Seite im Pool, ich jammere nicht, ich schreie auch nicht, aber ich atme so laut, dass C. sich beeindruckt zeigt. Eigentlich will ich: “Oh weia, die Wehen tun echt weh und ich weiss nicht, ob der Muttermund vollständig ist und ich weiss auch nicht, warum ich keinen Pressdrang habe und ich will auch nicht sinnlos gegen einen unvollständigen Muttermund pressen und überhaupt, ich will jetzt einen Muttermundsbefund.“, sagen. Ein Bruchteil dessen kommt mit leichtem Unterton der Verzweiflung raus. In C. Gesicht sehe ich einen Hauch Hilflosigkeit.
Ich knie, liege, und mache und tue im Pool, die Wehen sind heftig. Ich spüre nach jeder Wehe Kindsbewegungen, merke, wie die Maus sich hin- und her dreht und versucht sich richtig einzustellen. Ich stehe auf, weil ich wissen will, was passiert, wenn die Schwerkraft mehr wirken kann, hocke mich aber ganz schnell wieder hin. Im Wasser ists angenehmer. Ich knie im Wasser, lehne mich mit dem Oberkörper über den Rand und beschließe, dass ich jetzt das tue, wonach mir ist und dass ich jetzt mitdrücke.
Nächste Wehe. "Jetzt rutsch endlich rein!" Ich kann diese Wehen nicht mehr veratmen und tolerieren. Nächste Wehe, ich drücke mit. Vorsichtig, nur ein oder zwei Mal je Wehe. Der Kopf überwindet irgendwas im oberen Beckenbereich. C. kuckt im Flur rum, ob A. kommt…
Nächste Wehe, ich veratme, will ihr Zeit lassen. Nächste Wehe, ich bin in halbaufrechter Rückenlage, C. ist im Flur, ich drücke, die Fruchtblase springt. Es fühlt sich an, als würde sich ein kleiner Wasserballon innerlich vorwölben und dann aufplatzen. „C., ich glaub die Fruchtblase ist gesprungen.“ Er kommt und kuckt. Käseschmiereflöckchen im Poolwasser, er sieht das Fruchtwasser auch noch ausströmen. „Ja, das war die Fruchtblase.“
Nächste Wehe, ich drücke. Ich merke, wie sich mein Becken mit Kind füllt. Sie rutscht quasi von allein rein. "C., das Baby kommt. Kamera an und Handtuch her!"
Mein armes Männlein muss springen. Jetzt geht alles ganz schnell. Nächste Wehe, ich sitze halb aufrecht im Pool, der Kopf kommt, ich merke ein minimales Brennen innerlich. Ich fasse hin. So weich, der Kopf ist so wahnsinnig weich, ich fühle weiche Babyhaare.
Als C. am Poolrand steht und auch fühlt ist der Kopf zur Hälfte geboren. Ich versuche langsam zu machen, lege meinen Kopf nach hinten auf den Poolrand, aber mein Körper macht ganz von alleine, der Kopf kommt. Nächste Wehe, ich drücke ein bisschen mit, die Schultern drehen sich und J. taucht auf. Mit offenen Augen und Mund sehe ich sie der Wasseroberfläche entgegen schwimmen. Die Welt steht still und es ist, als würde Mutter Natur auf uns herab blicken, wohlwollend mit dem Kopf nicken und „Gut gemacht, Tochter.“, sagen. Ich hebe J. zügig aus dem Wasser. Sie ist bildhübsch und irgendwie ist mir klar, dass sie ein Mädchen ist, ein absolutes Mädchengesicht. „Hallo Baby, hey Baby.“ Wir heulen und reden wirres Zeug. Ich hab alles auf Video und es berührt mich total, wie innig wir sind und uns freuen. C. kuckt auf die Uhr, 18:33 Uhr. Wir decken sie mit Handtüchern zu, ich hebe ein Beinchen an um nachzukucken, tatsächlich ein Mädchen, wir freuen uns riesig, unser Gefühl hat uns nicht getrügt. Sie hat sofort geschrien, wurde schnell rosig und kuckt mich mit großen Augen an. Willkommen in unserer Mitte J. L. Interessehalber fühle ich an der Nabelschnur, sie pulsiert kräftig.
C. ruft A. an. Sie kann sich Zeit lassen. Nach einer Weile wirds dann doch etwas kalt im Pool, ich steige aus, C. drapiert einige Handtücher aufs Sofa und ich setze mich mit der Maus hin. Nach ner Weile wirds aber doch ungemütlich, wir legen uns. Die Nabelschnur reicht gerade so, dass sie an die Brust kommt. Sie saugt kräftig und beschert mir die ersten Nachwehen. Jede Bewegung an der Nabelschnur löst ebenfalls eine Nachwehe aus. Eine ganze Stunde nach der Geburt merke ich, dass die Plazenta raus möchte. C. holt eine Schüssel. Hintern hoch, sie kommt quasi von selbst. Wir stellen die Schüssel neben mir ab und C. kuckt, ob ich irgendwelche Rissverletzungen habe. Nichts zu sehen. 5 Minuten später trifft A. ein. Sie hört sich erstmal unsere Story an und lässt sich anstecken von unserer Begeisterung. Sie bekuckt J. und wir sind uns einig, dass sie etwas mehr wiegen wird, als ihre Geschwister. Wir entscheiden uns, die Nabelschnur am Kind möglichst lang zu lassen, damit Sohni am Tag drauf noch mal abnabeln kann, er hatte sich das so gewünscht. C. nabelt ab. Wir begutachten die Plazenta. Etwas über 60cm lange Nabelschnur, die Plazenta hat einen Durchmesser von 17-18 cm und ist relativ dick. Keine Verkalkungen, keine Fetteinlagerungen, aber eine recht große Einblutung zwischen Chorion- und Amnionhülle. A. vermutet erst eine Nebenplazenta, unter Umständen vielleicht eine frühere Zwillingsschwangerschaft. Wir schneiden rein, aber es ist lediglich Blut drin zu finden, was auch recht frisch zu sein scheint. Also entweder kurz vor oder aber während der Geburt entstanden. Gefährlich hätte die wohl nicht werden können, weil es zwischen die Fruchthüllen blutete und nicht hinter die Plazenta, also keine Ablösegefahr. Mein Blutverlust ist so gering, dass A. nicht so recht weiss, was sie da überhaupt dokumentieren soll. Sie zupft ein winziges Stück von der Plazenta ab, was ich mit einem großen Schluck Wasser zu mir nehme.
Auch A. findet an mir keine Geburtsverletzungen. Ich ziehe mir was an, währenddessen kuschelt die Maus auf Papas Brust. Wir wiegen und messen sie. 3730g, 52cm, 34,5 KU.
Wir schauen uns gemeinsam das Geburtsvideo an, A. verkündet, dass sie eh nur dagestanden und „Machst du gut.“ gesagt hätte, wäre sie denn da gewesen und schenkt mir spontan den Geburtsort unserer J. – den Geburtspool.
So um 22 Uhr fährt sie nach Hause und wir gehen ins Bett. Sie hat noch ein bisschen Mühe mit der Temperatur und ich ziehe ihr entgegen meiner Planungen was an. Die Nacht verbringt sie auf mir schlafend.

Vergleiche ich meine Geburten, kann ich nicht sagen, welche die einfachste war. Diese Geburt war nicht einfacher, als die anderen zwei, aber ganz anders. Ich bin daran gewachsen. Ich habe keine Verantwortung abgegeben, ich war die ganze Zeit voll da und konzentriert. Nie wieder würde ich freiwillig einen Teil der Geburt in die Hände anderer legen.
C. hat mich sehr überrascht, er war total souverän und ruhig, ich wusste, dass ich mich zu jeder Zeit auf ihn verlassen kann und so haben wir 11 Jahre nach dem ersten Kuss, zusammen ein Kind geboren. :flagge: :rosabrille:

Euch allen danke ich für das zusammengetragene Wissen hier im Forum, für das Teilen vieler toller Geburtsmomente. Sie waren ein großer Teil auf dem Weg zu meiner Traumgeburt :herzen: :danke:
* 04/08 7. SSW
Winterling 28.02.09 einfache, spontane Belegeburt im KH
Schneeprinzessin 02.01.11 schnelle, spontane Beleggeburt im KH
Schnuppe 01.05.13 traumhafte, unkomplizierte Alleingeburt im Pool
Blümchen 19.08.15 erkämpfte, wundervolle Alleingeburt im Pool

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paudi
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon paudi » Sa 11. Mai 2013, 17:16

Wie schön, danke fürs Teilen :rainbow:
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magic
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon magic » Sa 11. Mai 2013, 17:21

Die Welt steht still und es ist, als würde Mutter Natur auf uns herab blicken, wohlwollend mit dem Kopf nicken und „Gut gemacht, Tochter.“, sagen.
Das hast du so schön geschrieben! :flagge:
Viele Dank für diesen Bericht und Glückwunsch zum Babylein! :herzen: :wolke: :rainbow: :rosabrille: :princess:

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weiße wölfin
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon weiße wölfin » Sa 11. Mai 2013, 17:40

wow *gänsehaut* :herzen: wp-cry :applaus:
LG Viola 09/75
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Danilo 12/01 KH amb.,
Delano 05/03 HG,

Aaliyah 09/11 HG
Jovina 11/15 HG

Hütet euch davor, eure Kinder zu Anpassungsakrobaten einer Welt zu machen, die ihr zutiefst ablehnt. Erziehung muß Weltverbesserung zum Ziel haben!
© peter e. schumacher (*1941)

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mia
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon mia » Sa 11. Mai 2013, 17:40

Wirklich schön geschrieben! Alles Gute euch 5en. mia :rainbow:
Julimädchen, Juli 2003, KG
der kleine Süßling, Oktober 2012, HG

Irgendwas ist immer!

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brummel
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon brummel » Sa 11. Mai 2013, 18:01

Ein großartiger Bericht! Ich habe Gänsehaut.
:applaus:
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Antonia

Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon Antonia » Sa 11. Mai 2013, 18:11

ich sitze hier und schwanke zwischen heulen, weil's so schön klingt, und lachen, weil ich mir das Gesicht deiner Nachbarin vorstelle... :)

Vielen Dank für deinen Bericht! :herzen:

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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon weib1969h » Sa 11. Mai 2013, 18:40



:applaus: :love:

wunderschoen! :blume:
ich war grad mittendrin statt nur dabei. ;) :danke:
:rosabrille: :flower: :rainbow:


wann auch immer sich das naechste gespraech mit der nachbarin ergibt, taet ich gerne wissen, was sie dachte/ sprach. :pfeif: :dudu:

Yvonne
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Schneekönigin
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon Schneekönigin » Sa 11. Mai 2013, 19:13

Witzig ist, dass sie am 01.05. im beschriebenen Moment das letzte Mal von uns gesichtet wurde. "Das war zu viel, die Gute hat die Flucht ergriffen."
Aber nein, sie war bis gestern im Urlaub, gratulierte heute am Gartenzaun zur Geburt, gab sich interessiert, was die HG betrifft. Sie war tatsächlich etwas verblüfft, freut sich aber Bestandteil unserer Geburtserinnerungen zu sein. :grins: :lol3:
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aronlaa
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Re: Haus-Wasser-Alleingeburt von J.L.

Beitragvon aronlaa » Sa 11. Mai 2013, 19:43

Liest sich sehr spannend und sehr schön!
Ganz wunderbar :rainbow: , danke fürs Teilen :knicks: !
mein mädchen - 09/2011 GH, mein junge - 04/2014 HG, mein drittes - 07/2018 HG


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