Schneeflöckchensturm 25.11.2012

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aramis
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Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon aramis » Sa 1. Dez 2012, 01:09

Hallo ihr lieben,

jetzt stehl ich mir mal schnell ein paar Minuten für den Geburtsbericht, mal schauen, ob ich fertig werd damit :lol3:

Schon die ganzen letzten Wochen hatte ich immer wieder das Gefühl, dass ich Fruchtwasser verliere, ganz wenig, aber immer wieder. Auch hatte ich immer wieder Vorwehen, nix tragisches, meistens nachts, aber mir war klar, dass sich mein Körper schön langsam vorbereitet. Vorwehen kannte ich von meinen beiden ersten Schwangerschaften überhaupt nicht, zumindest habe ich solche nie wahrgenommen, nur das hart-werden des Bauches war mir vertraut.

Die letze Woche hatte ich immer schon den Wunsch, zum Christkindlmarkt zu fahren, wir waren zwar mehrmals in der Stadt, aber zeit für einen entspannten Spaziergang durch die Märkte hatten wir nicht. Am Freitag hab ich dann aber meinen Wunsch geäußert, dass ich jetzt am Samstag wirklich hin will, sonst schaff ich das heuer vermutlich eh nimma.
So sind wir also nach den Einkäufen am Nachmittag so gegen 14 Uhr am Christkindlmarkt angekommen und in aller Ruhe durchspaziert, wir waren mehrere Stunden unterwegs, es war zwar anstrengend, aber ich mag diese vorweihnachtliche Stimmung total gern, deshalb nahm ichs auf mich, den Kids hats natürlich auch gefallen :)
Da es dann um kurz vor 18 Uhr etwas früh war zum heimfahren (die kids wären im Auto eingeschlafen und dann sicher wieder aufgewacht) entschieden wir uns, dass wir noch ins Familiencafe fahren, dorten haben wir noch gemütlich gegessen, die Kids gespielt und gegen 20 uhr haben wir uns auf den Heimweg gemacht.

Ich hab mich mit den Kids kurz ins Bett gelegt, bin wohl auch eingenickt und so gegen 22 Uhr aufgewacht und wieder runtergegangen. Mein Mann sagte irgendwas von wegen "wann fängst denn jetzt mal an mit der Geburt" - sollte ein Scherz sein und ich konnte auch nicht wirklich drüber lachen :zahnlos: Ich wollte dann ohnehin wieder schlafen gehen und bin dann wieder rauf ins Bett. Da fingen die ersten Wehen an, nix tragisches und ich hab mir auch nix dabei gedacht, war ja schon öfter so. Gegen 22:45 bin ich aber dann doch aufgestanden und hab mal vorsichtig zu meinem Mann gesagt, dass es sein könnte, dass es los geht, die Wehen kamen ungefähr alle 10 Minuten.
Er meinte dann gleich, wir sollten dann wohl an den Pool denken (den haben wir uns von einer bekannten Hebamme ausgeliehen), denn das aufstellen dauert ja dann doch seine Zeit. Ich war mir aber nach wie vor nicht sicher, ob es wirklich schon der Start war, ließ ihn aber machen, weil auch mir klar war, dass das aufstellen zeit in Anspruch nimmt. Eigentlich wollte ich den Pool ins Arbeitszimmer stellen, da das der Raum gewesen wäre, wo ich mich auch unter Tags hätte zurückziehen können, wenn die Kinder munter gewesen wären. Da es aber mitten in der Nacht war, entschieden wir uns dafür, den Pool im Wohnzimmer aufzustellen. Mein Mann meinte dann auch noch, dass an der Stelle, wo der Esstisch steht, die Wand der Garage darunter sei und wir so mit dem Gewicht sicher keine Probleme bekommen würden (ist ein 60er Jahre Haus und da ists ja nicht so sicher *g*). Nach der Geburt hat er mir dann gesagt, dass wir ganz schön weit weg waren von dieser besagten Wand und er pool somit eigentlich mitten im Raum stand, er war aber so gscheit mir das nicht während der Geburt zu sagen und cool zu bleiben :schweb: Es ist auch nix passiert, somit wars egal *g*
So hat mein Mann also den Pool aufgestellt, was mit einer nicht mehr ganz so gut funktionierenden Luftpumpe gar nicht so einfach war :zahnlos: In den Pausen zwischen den Wehen hab ich ihm geholfen, den Schlauch zu halten, damit er besser vorankam.
ich hab mir nebenbei den Laptop aufgebaut und meine Geburtsplaylist gestartet, zuerst saß ich noch am Sessel und hab beobachtet, wann die Wehen kommen (weil ich immer noch dachte, die hören vielleicht eh wieder auf), bald aber hab ich mir den Pezziball geholt, auf dem ich dann gesessen bin, bis ich in den Pool konnte.
Ich weiß nicht mehr wann, aber ich glaub es war so gegen 23:30 als ich meiner Hebamme mal eine Sms geschrieben habe, dass ich zwar Wehen habe, aber ich mich später wieder melde, sie solle noch ein wenig schlafen.
Die Sache mit dem pool war nicht ganz so einfach, das Aufblasen ging zwar noch, aber das Befüllen mit dem Zubehör war ein wenig anspruchsvoll :D Mein Mann musste den Schlauch am Wasserhahn dauernd halten, was kein Problem gewesen wäre, aber als wir das heiße Wasser aufgedreht haben wars dann doch zu viel für Männes Hände *g* Zum Glück hats mit den Silikontopflappen dann einigermaßen funktioniert, so dass der Pool ohne Verbrennungen für meinen Mann gefüllt werden konnte :bgrin:

So genau kann ichs gar nicht mehr sagen, aber ich denke, es war nach Mitternacht als ich dann endlich in den Pool reinkonnte. Das wasser war zwar zu warm, aber ich fühlte mich total wohl darin. Die Wehen haben auf den Schlag aufgehört, was mir aber sowas von egal war, ich hatte beschlossen, dass ich den Pool erst wieder verlasse, wenn das Baby da ist.
Deshalb war mal entspannen angesagt :schweb: ich muss sagen, diese Zeit habe ich sehr genossen, das warme Wasser, die Ruhe, es war herrlich :herzen:
Mein Mann hat in der Zwischenzeit hin und hergeräumt, aufgeräumt und was weiß ich noch alles gemacht, was mir auch Recht war, ich war ganz zufrieden so, wie es war.
Als die Wehen wieder anfingen gings anfangs mit veratmen ganz gut, später half mir singen in den Wehen besser als das veratmen. Tönen konnte ich im Gegensatz zur letzten Geburt diesmal überhaupt nicht, das war absolut nicht das meine :keinplan:
Ich muss gestehen, dass das Singen während der Wehen wirklich sehr gut getan hat, nur musste ich ständig LIeder raussuchen, die ich kannte und wo ich mitsingen konnte :zahnlos: Naja, das war aber nicht so schlimm.
Mein Mann hatte sich zwischenzeitlich zu mir gesellt und ich tat mir anfangs schwer, mich zu entspannen, weil ich es eigentlich nicht mag, wenn mich wer singen hört - aber zum Glück konnte ich davon bald loslassen und ich war froh, dass er bei mir war.
Mit der zeit wurden die Wehen heftiger und als ich merkte, dass es schön langsam richtung Übergangsphase geht wollte ich dann doch die Hebamme dabeihaben. Eigentlich nur, damit sie mir irgendwie hilft, mit den Schmerzen klar zu kommen - im nachhinein betrachtet total sinnlos, denn was sollte sie denn großartig machen können :zahnlos:
Es war 2:40 als wir sie angerufen haben, ich meinte dann auch noch, sie solle sich keinen Stress machen, es ginge noch ganz gut, zu dem Zeitpunkt dachte ich noch, sie wäre ich 20 Minuten da. Da sie aber bei ihren Eltern war und nicht in ihrer Wohnung hatte es dann doch 40 Minuten gedauert und somit war sie erst gegen 3:20 da.
Sie setzte sich neben meinen Mann auf einen Stuhl, und somit direkt neben mich. Irgendwie war mir das zu nah, aber ich konnte nix mehr sagen, es war mir dann doch auch wieder egal. Zuerst wollte ich noch, dass sie mal nach dem Mumu tastet, aber wir haben die Idee gleich wieder verworfen, ich meinte dann noch: ich bin irgendwo Mitte-Ende Übergangsphase - also in den Wehenpausen war ich echt noch ganz klar bei mir *g*
Die Schmerzen aber waren mittlerweile Hamme und ich tönte nicht, ich schrie die Wehen durch, versuchte zwar, mich locker zu machen und zu entspannen, aber es war total schwer. Mich wundert es bis heute, dass die Kinder nicht munter geworden sind - aber dafür hat wohl jemand gesorgt, dass die gut durchschlafen :herzen:
Irgendwann meinte ich dann nur "es drückt schon so viel" und meine Hebamme sagte darauf "dann wirds wohl bald kommen" - ich weiß nicht warum, aber irgendwie hätte ich sie für den Satz am liebsten gefressen - sie hatte ja recht, und ich glaub, mir war das auch klar, aber ich wollte wohl, dass sie mir sagt "in 5 Minuten ist dein Kind da und hier haste was gegen die Schmerzen" :klatsch:
Was mir sehr gut getan hat, war die Hilfe meines Mannes - als er mich bestätigt hat, dass ich meine Sache gut mache ging es mir besser. Ich spürte, dass es wohl nicht mehr lange dauern würde bis das Baby da sein würde.
Die Pressphase war diesmal irgendwie anders. Abgesehen davon, dass auch Stuhl mitkam :blush: was mich total störte, hatte ich das Gefühl, dass ich nicht so kraftvoll mitpressen konnte wie beim letzten mal, wo ich am Gebärhocker gesessen bin.
die Presswehen, wo die kleine dann tatsächlich kam, hatte ich nur geschrieen. Aber auch dieses Schreien war, so hab ich das zumindest empfunden, nicht so kraftvoll wie beim letzten Mal. Ich hatte das Gefühl, ich verschwendete meine Kraft zum Schreien und nicht zum Pressen. Der Kopf blieb zwischen zwei Wehen kurz stecken, das hatte meiner Maus nicht so gefallen, aber die nächste Wehe kam und der Kopf war da. Mit der nächsten Wehe war die kleine heraußen und ich einfach nur froh, dass es vorbei war. Da war es lt Hebamme 3:37 Uhr
Meine Hebamme hat mir die kleine gegeben, ich wäre nicht in der Lage gewesen, sie rauszufischen (vielleicht nach ein paar Minuten, bis ich realisiert gehabt hätte, dass die kleine schon da ist). Ich glaube, das erste und auch einzige, was ich dann die ganze Zeit sagte war "hallo baby" :herzen:
Ich war so unendlich froh darüber, dass sie da war, ich streichelte sie, mir wurden Handtücher zum Zudecken gebracht und nach einem ersten beherzten Schrei lag sie erst einfach mal bei mir. Ich schaute nach einer zeit, ob Mädchen oder Junge und war mir nicht ganz sicher zu Beginn, da es doch relativ dunkel im Raum war. Vermutete aber, dass es ein Mädchen war.
Wie lange wir noch im Pool waren kann ich auch nicht mehr sagen, aber ich denke, wir sind dann eher bald raus. Mir gings erstaunlich gut, ich war nicht mal arg müde, und das, obwohl ich den ganzen Tag unterwegs war, kein Mittagsschläfchen wie so oft gemacht hatte und dann auch noch die Nacht durchgemacht hatte - die Hormone sind da schon was wert :lol3:
Als die Nachwehen anfingen hab ich die Krise bekommen - ich dachte nur "nein, ich will nicht mehr, das hatte ich jetzt eh gerade, ich will einfach nur ins Bett"
Wir haben dann auch relativ bald abgenabelt (die Nabelschnur war aber schon auspulsiert) und ich wollte zuerst in Seitenlage die Plazenta gebären. Da ich aber wieder das Gefühl hatte, dass Stuhl mitkommen würde, wollte ich lieber auf Toilette gehen. Tja, da kam die Plazenta dann auch und ich war erstaunt, wie schwer die ist, hatte sie an der Nabelschnur gehalten, damit sie nicht im Klo landet.
Ich bin kurz in die Dusche und dann wieder zurück auf die Couch zu der kleinen Maus. Dort musste ich mich doch nochmals vergewissern, dass wir ein Mädchen bekommen hatten und ich musste mich echt erst mal an den Gedanken gewöhnen "sie" zu sagen, denn ich war einfach bisher nur die Jungs gewohnt :D
Die Hebamme hat mich noch untersucht, ich bin bis auf eine ganz kleine Abschürfung heil geblieben - und das, obwohl ich während dem Pressen schon dachte, ich müsse wieder von vorne bis hinten reißen, so, wie sich das anfühlte.
Kurz vor 6 ist die Hebamme dann heimgefahren, mein Mann hat noch den Pool entleert und ein wenig zusammengeräumt und ist dann rauf ins Bett. Ich bin auf der Couch geblieben, war mir irgendwie lieber.
Nach einem kurzen Nickerchen, ich glaub, es war 6:15 hörte ich meinen Kleinen rufen "mama kum" - ich sollte also zu ihm raufkommen. Ich sagte ihm, dass ich nicht kann, und er solle runterkommen, weil das Baby schon da sei. Als er dann ins Zimmer kam werde ich sein Gesicht nie vergessen, der breiteste Grinser, den ich je bei ihm gesehen hab, und er konnte gar nicht mehr aufhören damit und sagte immer wieder "Baby". Der Große wurde kurz darauf auch munter und war genauso begeistert von seiner kleinen Schwester. Übrigens hatte er sich ohnehin eine Schwester gewünscht, ein Bruder is ja schon da *g*
Der kleine meinte dann, er müsse den Papa aufwecken, weil er müsse schließlich auch wissen, dass das Baby schon da ist :herzen: Grundsätzlich total lieb gemeint, aber mein Mann war total gerädert, als er nach einer knappen 3/4 h Schlaf rausgerissen wurde, da gings mir mit meinem 15 Minuten Nickerchen noch vergleichsweise gut.

Die kleine hat relativ bald getrunken und war anfangs sehr unruhig, wir hatten deshalb auch darauf verzichtet, sie zu messen und wiegen. Mir fiel dann ein, dass eine Freundin von mir nach beiden Geburten Aconitum gegeben hat, was ja bei allem, was mit Schock zu tun hat, gegeben werden kann. Ich hab meiner Maus die Kügelchen gegeben und schlagartig war sie ruhig, hat den ganzen Tag fast nur geschlafen und nur geraunzt, wenn sie trinken wollte.

Als ich etwas später meinen Freundinnen und meiner Familie per sms bescheid geben wollte fragte ich mal meinen Mann "und, wie heißt die kleine jetzt?"
Eigentlich wollte ich sie Rahel Christin nennen, der Name war die ganze Zeit da, als ich sie ihm Pool aber mit dem Namen anspracht spürte ich, dass das nicht ihr Name ist. Wir überlegten dann hin und her, zur Auswahl stand dann noch Tabea, Mariam oder eben Hanna - nach meiner geliebten Oma Johanna. Wir fragten die Kinder und der Große war sofort für Hanna - und auch ich merkte, dass das ihr Name ist. Somit hieß die kleine Hanna Mariam. Mein Großer sagte immer wieder Anna zu ihr (und sogar mich brachte er damit immer wieder durcheinander *g*) und der kleine spricht es Channa aus - total herzig :herzen:

Ja, und somit ist seit Sonntag alles anders :wolke: Hanna schläft sehr viel, ist total ruhig, schläft aber die meiste Zeit nur auf mir, die letzten Nächte aber kann ich sie im Schlafsack auch schon neben mich legen, wobei ihr trotzdem ich sie so warm anziehe, immer wieder kalt wird, da muss ich etwas aufpassen, deshalb liegt sie wohl auch lieber auf mir :)

Die Hebamme war während der Zeit, wo sie da war, total zurückhaltend, sie hat so gut wie nix gesagt und auch gar nix getan, lediglich das rausfischen von der Kleinen und das war auch ok so. Im Nachhinein betrachtet hätte ich sie auch nicht in ihrer Nachtruhe stören brauchen :lol3:

Ansonsten - die kleine war schwerer als ich gedacht hatte - sie kam mir zu Beginn so klein und zart vor. Am Montag nachmittag hatte sie dann stolze 3680g bei ca. 52cm Länge und ca. 35cm KU

Rückblickend kann ich sagen, dass ich phasenweise besser mit den Wehen umgehen konnte als bei der letzten Geburt. Das aber auch nur aufgrund der Tatsache, dass ich wusste, was auf mich zukommt. Ständig hatte ich im Kopf, dass ich entspannt und locker sein muss, dass ich die Wehen annehmen muss, egal, wie sie kommen. Diese Gedanken haben mir geholfen. Die Austreibung an sich aber empfand ich diesmal nicht so kraftvoll, was ich sehr schade finde. Aber vielleicht war die Gebärposition nicht so ideal für mich. Ich versuchte zwar, in die Hocke zu gehen, war aber laut meinem Mann fast in der waagrechten durch das Wasser, vielleicht war das der Grund.
Aber was auch immer, mal sehen, ob ich nochmal Gelegenheit bekomme, es "besser" zu machen, schon nach der letzten Geburt hab ich gesagt, ich bekomm keins mehr - und auch diesmal denk ich mir das wieder - aber andererseits, ein paar Stunden Schmerzen aber dafür ein Leben mit Kinder - da ist wohl klar, was mehr Gewicht hat :herzen:

Ja, das war unsere Geburt.
Willkommen im Leben, kleine Hanna Mariam. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Weg mit dir, auf die vielen Lernerfahrungen, die wir mit dir machen dürfen, auf eine Zeit, die, egal was kommen mag, immer schön sein wird. Gott segne dich und behüte dich auf deinem Weg :herzen:
von Herzen alles Liebe
Manu
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weib1969h
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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon weib1969h » Sa 1. Dez 2012, 03:34


:herzen: :flagge: :princess: :daumen:

alles liebe und gute fuer euch, ein tolles team seid ihr! :hug:

:blume: :flower: :blume: :flower: :blume:

ich hab dann grad noch mehr aehnlichkeiten entdeckt..... ;)
Yvonne
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Peke
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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon Peke » Sa 1. Dez 2012, 06:51

:wolke: :rainbow:

Schööööööönn :hearts:

phoenix14
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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon phoenix14 » Sa 1. Dez 2012, 07:53

Wunderschöner Bericht!

Hattest du vorher eigentlich schon ein Mädchen vermutet oder doch noch einen Jungen?

Antonia

Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon Antonia » Sa 1. Dez 2012, 08:08

Vielen Dank für den schönen Bericht! :herzen: Das hast du toll gemacht!

Nach den Mädchen habe ich auch lange "sie" zum Lütten gesagt, Baby war für mich halt Mädchen. Na, und jetzt rutscht mir manchmal "er" bei der Kleinsten raus, weil ich mich gerade so schön an den Jungen gewöhnt hatte... :zahnlos: :grins:
Stören tut das aber nur die Großen- die sind entrüstet über solch mütterliche Fahrlässigkeit... :hust:

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Alva
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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon Alva » Sa 1. Dez 2012, 09:21

Schöön! :rainbow:
Deine beiden Großen sind auch echt sehr niedlich.
Drei Dinge sind uns aus dem Paradies geblieben: Sterne, Blumen und Kinder.
Dante

Unser Stück vom Paradies:
Konstantin 17.5.2012 - abgebrochene Geburtshausgeburt
Felicitas 25.10.2014 - schnelle Alleingeburt

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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon parapluies » Sa 1. Dez 2012, 10:12

Herzlichen Glückwunsch! :applaus: :rainbow:

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Myself
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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon Myself » Sa 1. Dez 2012, 10:47

:rainbow: :wolke: :herzen:
Mai 2012: wunderschöne Hausgeburt im Geburtspool
November 2014: 2. wunderbare Hausgeburt im Geburtspool

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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon Glühwürmchen » Sa 1. Dez 2012, 10:48

Wunderschön!!! :herzen: :rainbow:
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Daniela
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Re: Schneeflöckchensturm 25.11.2012

Beitragvon Daniela » Sa 1. Dez 2012, 12:40

Danke für den wunderschönen Geburtsbericht... :wolke:

Schonwieder bin ich hin und weg...und die Tränen kullern.
Der April - Das ist die Drossel, die da schlägt, Der Frühling, der mein Herz bewegt; Ich fühle, die sich hold bezeigen, die Geister aus der Erde steigen. Das Leben fließet wie ein Traum - Mir ist wie Blume, Blatt und Baum. (Theodor Storm)


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