Aaliyahs Geburt im Hängesessel

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weiße wölfin
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Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon weiße wölfin » So 29. Apr 2012, 20:05

Eigentlich hatte ich mir die ganze schwangerschaft über eingebildet, dieses baby kommt eher. Das war vll. Nur ein wunschtraum, weil der ominöse „termin“ genau um meinen geburtstag herum war, das hieß, noch eine jungfrau… wir sind schon so viele jungfrauen in der familie. Ich hab eigentlich nichts gegen jungfrauen, ich mag mich selbst ganz gern und mein, vor 16 jahren selbst geschenktes geburtstags-kind, mag ich auch… sogar meine schwester mag ich (was gar nicht so einfach ist).

Deshalb wünschte ich mir ein kleines löwenbaby. Löwen haben wir in der familie nur eine einzige und die mag ich ganz besonders.

Aber der 23.8. verging… naja, eigentlich nicht verwunderlich, denn der „ET“ wäre ja erst 14 tage später.

Ab ende august hatte ich reichlich vorwehen, so, dass ich oft daran dachte, dass es nicht mehr lange dauern kann.

Mit meiner mutter hab ich vereinbart, dass sie vom tag der geburt an zu uns kommt. Da sie 400km anfahrt hat, wollte sie natürlich sofort wissen, wenn sich etwas tut, so dass sie ihren alltag umorganisieren und baldmöglich losfahren kann.

Am 04.09. rief sie wieder an, um nach dem stand der dinge zu fragen.
Wie schon seit einer woche hatte ich immer wieder, teils ordentliche, wehen und war der meinung, dass es nun ganz bestimmt sehr bald soweit sein wird. Weil meine mama dieses, auf abruf stehen so schwer aushalten konnte, kam sie noch am selben tag.

Und dann warteten wir gemeinsam… die tage vergingen, und jeden morgen begegneten wir uns in der küche und schauten uns an… NIX, also nicht so richtig… heut wohl nicht.

Angelos und mein geburtstag, der 11.09. kam und ging vorüber… an diesem tag trauerte ich das erste mal um ein vergangenes lebensjahr… nicht, weil ich mich so alt fühlte, sondern, weil ich doch so gern noch mit 35 gebären wollte, so alt war meine mama, als ich geboren bin.

Meine mama hatte von vornherein 2 wochen aufenthalt bei uns geplant, danach hatte sie feste termine, die sie nicht absagen konnte.
Aber die 14 tage vergingen komplett, ohne babygeburt.
Also erklärte sie mir am Samstag, den 17., dass sie erstmal nach hause fährt, ein paar dinge regeln muss und am Montag wiederkommt.
Nun war ich fest davon überzeugt, dass ich gebäre, ehe meine mama wieder da ist… eigentlich hatte ich mir am allerliebsten eine alleingeburt gewünscht, nur meine kinder da und vll. Ganz zum schluß noch meine hebamme rufen…

In der nacht von Sonntag zu Montag hatte ich auch richtig tolle, regelmäßige wehen, saß die ganze nacht in der küche, puzzlete, sprang alle 8 minuten auf, um eine wehe zu veratmen… doch die nacht verging ohne, dass sich sonst etwas tat.
Als ich am morgen meine hebamme anrief, um ihr von der nacht zu berichten und dass sie doch bitte irgendwann an diesem tag vorbei kommen möge, um mal zu schau´n, was da los ist, waren diese ominösen wehen wieder weg. Und endlich konnte ich auch ein wenig schlafen.

Meine hebamme kam am nachmittag und ich hatte nun endgültig meine geduld verloren. Ich hatte solche angst, dass sie mich irgendwann ins KH schicken muss und endlich konnte ich auch heulen und konnte gar nicht mehr aufhören.
Ich will nicht ins KH, ich geh da nicht hin… aber, wenn was mit dem baby ist, vll. stimmt was nicht, vll. kann ich das nicht mehr, vll. krieg ich keine richtigen wehen, vll. geht es dem baby nicht gut, wenn ich wehen hab… alle diese sorgen und ängste platzten aus mir heraus und Silvia bot mir an, jetzt doch ein einziges ctg zu machen. Nur kurz, nur mal kurz horchen, damit ich hören kann, dass es ihr gut geht…

Und ja, es tat gut. Nur 5 minuten haben wir das cgt angeschlossen, das reichte mir, um zu mir selbst zurück zu finden.

Silvia empfahl mir (achtung, das ist nicht ganz… äh…) also, sie meinte, ich könne am abend ruhig mal einen schluck rotwein trinken, damit ich endlich mal wieder richtig schlafen kann.

Ich muss dazu sagen, dass ich sehr gern rotwein trinke undden tipp auch nicht so fürchterlich gefährlich fand, ich freute mich sogar ein wenig darauf… deshalb rief ich meine mama, die schon längst wieder auf dem weg zu mir war, an und bat sie, eine flasche rotwein mitzubringen.

Am abend aßen wir noch gemeinsam abendbrot, tranken dazu den wein – ich etwa ein halbes glas… dann konnte ich schon kaum noch die augen offen halten. Ich freute mich auf eine erholsame nacht und war mir auch irgendwie sicher, dies ist der letzte abend vor Aaliyahs geburt.


20.09.: nachts um 1:11 wachte ich mit, in meine träume eingebauten, heftigen wehen auf und erinnerte mich plötzlich wieder 'die tun ja wirklich noch viel mehr weh'

ich konnte zwar dazwischen noch dösen, aber im bett konnt ich sie kaum aushalten, deshalb stand ich immer mal wieder auf, badete, döste im hängesessel oder spazierte im garten umher. sie waren zwar heftig, aber noch sehr unregelmäßig.

um 7 rief ich dann die hebamme an, dass ich sie heut hier haben will, eilt aber nicht, hab aber auch nicht wirklich eine vorstellung, wie lang das nu dauert, ich wußte nur ganz genau, HEUT gebär ich, wenn das hier noch eine "übung" sein soll, dann krieg ich das kind niemals, dann geh ich, solln doch andere gebären

wir telefonierten dann nochmal um 8, noch nix neues, sie kann ruhig ihre vorsorgen noch in ruhe machen und dann langsam herkommen. wenns eilt, soll ich nach ihr schreien, dann beeilt sie sich.

ich veratmete dann schön (laut) mit AAAAAAAA und OOOOOOOOO , kam dabei aber gut zurecht, auch wenn ich mich, wenn ich zwischendurch eindöste, immer erschrak. die pausen waren immer noch recht lang zw. 5-10 min, ich erinnerte mich aber, dass ichs bei den anderen auch nie eilig hatte.

gegen halb 11 veränderten sich die wehen, veratmen ging kaum noch, ich schrie nur noch.
meine mutter saß übrigens in der küche, (offener bereich kü/ wohnz. und offene treppe zum offenen OG wo ich mich aufhielt). ich hab sie noch nicht gefragt, wie man das als mutter aushält, die tochter so schreien zu hören, aber sie kam kein einziges mal nervös angerannt und verhielt sich auch sonst sehr ruhig und respektvoll. auch meine jungs kamen nicht, sondern nahmen es so hin. da ich sie vorgewarnt hatte, wußten sie schon, dass ich sehr laut gebäre (*wink* an Kathrin)

sie kochte während dessen die geburts-hühnersuppe (mmmmmhhhhmmmmmm)

dann endlich kam auch meine hebamme und hörte mich schon von unten und freute sich offensichtlich über meine krach

ich war ja so froh, sie zu sehen. Auch wenn ich bis dahin noch keine angst hatte, allein zu sein, wußt ich nun, dass jemand da ist, der mich quasi an die hand nimmt. Ich hatte ja so gar keien vorstellung davon, wo ich eigentlich war, ob ich überhaupt schon was geschafft hab und was diese konfusen wehen jetzt eigentlich bewirken.
Selbst anfassen ging zu dem zeitpunkt schon gar nicht mehr, weil jede berührung "da unten" heftigste monsterwehen auslösten. Ich konnt mir grad auch nicht vorstellen, dass Silvia mich anfasst und bat sie deshalb erstmal "NICHT ANFASSEN!", was sie auch ruhig akzeptieren konnte, sie sieht ja alles. So beobachtete sie eine weile und machte sich offenbar ein bild von dem, was da abläuft. Irgendwann, zeitgefühl hatte ich nun nicht mehr (brauchte ja nicht mehr auf die uhr gucken), bat sie mich dann aber doch, mal gucken zu dürfen, sie merkte wohl, dass das hier alles nicht so ganz zielgerichtet abläuft. Dazu tränkte sie ihre hand in kümmelöl, was ich als sehr angenehm empfand und gab mir gelsemium.

So und nun die befürchtete beschreibung des befunds: hals ist wunderbar verstrichen, mumu etwa 4cm...
schock 4?????????????? oh nein, das kann doch nicht wahr sein, all´die stunden für 4cm??????

nun hab ich aber auch anatomisch wieder etwas dazu gelernt. Den mumu selbst hätte das köpfchen eig. ganz leicht aufschieben können, das problem war nur, dass die vordere mumu-lippe eingeklemmt war.

Ich konnte mich aber auch in der nächsten zeit einfach nicht überwinden, an diesem schmerz im unterbauch vorbei zu atmen. Ich merkte schon auch den druck hinten und dass es nicht mehr weit ist, aber eben an dieser mumu-lippe kam ich nicht vorbei.
Zumindest kam dann aber wieder so viel ruhe rein, dass ich nochmal zur toilette gehen konnte und ein paar wehen in anderen positionen ausprobieren, wollte aber immer wieder zurück in meinen hängesessel.


Irgendwann wurde mir dann speiübel. Das kannte ich schon von allen anderen geburten und ich freute mich darüber, denn ich wußte, wenn ich mich übergebe, geht auch endlich der muttermund auf… was er auch tat.

Doch dann wurden die wehenpausen wieder länger und ich war da so gar nicht böse drum ;-), aber die hebamme fand das nicht so spaßig. Sie gab mir dann ein paar anweisungen, wie ich jeweils der nächsten wehe begegnen soll und wollte dann doch versuchen die mum-lippe manuell wegzuschieben... ok, ich tu, was du sagst, naja, ich versuchs... fluchschimpftobundschrei, aber die wehen waren gar keine wehen mehr. Sie fingen zwar an und ich selbst merkte auch keinen unterschied, weil ja eh alles nur noch wehtat, aber Silvia meinte, da kommt unten gar nix mehr an.



Sie spritzte mir dann ein homöopathisches komplexmittel, dessen namen ich immer vergess (nachgereicht: Ustilago), um das nun wieder in gang zu bringen. Mir war es ganz recht, ich gab mich eigentlich nur noch hin, ich hätte wohl nix mehr entscheiden können (das ist wohl der punkt, wo man im KH nur noch ja und amen sagt, wenn nur irgendwer macht, dass das aufhört). Sie meinte noch: "wir wollen ja keinen wehentropf nehmen, oder?" um himmels willen nein, natürlich nicht, aber wer weiß, hätt mir jemand einfach nen tropf angehängt, hätt ich vll. nicht mehr widersprochen.

Ab da gings dann eigentlich recht zügig, glaub ich, es drückte ganz gewaltig, aber so rechten pressdrang in dem sinn hatte ich eigentlich nicht. Ich machte, was Silvia mir sagte, wenn sie "schieben" sagte, schob ich, wenn sie "pusten" sagte, tat ich das auch oder hecheln oder... keine ahnung, das weiß ich alles nicht mehr so genau. Der druck auf den darm wurde dann so gewaltig, dass ich da dann doch nochmal angst kriegte, dass da noch mehr rauskommt und als ich das sagte, konnt sie mich beruhigen, dass alles ok ist, wie es ist.

An der stelle platzte irgendwann noch die blase und ich schwamm erstmal im warmen wasser (im hängesessel hing ja mein po tiefer als der rest), was ich im ersten moment als irre angenehm empfand, aber auch unmittelbar danach als viel mehr druck.

Als ich dann endlich presste, was das zeug hielt, bekam ich blöderweise noch nen wadenkrampf und ich wußte dann auch nicht mehr so recht, wohin mit meinen beinen. Ich hatte dann irgendwie noch die "idee", ich wollte vll. doch lieber woanders hin, hätte aber eh nicht mehr aufstehen können. Ganz ehrlich, ich hatte mir ja gewünscht, mein baby allein nach draußen zu begleiten, keine latexhände, nur meine und ein sanftes herausschieben, aber davon konnte keine rede mehr sein, ich hätte es nicht gekonnt. Ich hab nur noch augen zu und so gewaltig gepresst und gebetet, dass Silvia dem kind da raushilft, fast hätte ich sie angefleht, dass da rauszuziehen.
Sie sagte mir dann auch mal, dass ich mal fühlen könnte, das köpfchen ist direkt vorm ausgang. Ich fühlte auch mal kurz hin, aber irgendwie konnt ich da nichts tasten, also schon, dass da war war, aber ich hatte in diesem augenblick keinen rechten bezug dazu.
Ich weiß nicht mehr, wie lange das sxo ging, aber irgendwann war tatsächlich der kopf draußen und ich guckte und staunte, irgendwie sah der riesig aus und da konnt ich es auch streicheln und wußte, es ist gleich geschafft. Auch an der stelle ging nun aber sanft rausgleiten nicht, weil ich irgendwie so in dem sessel hing, dass sie dann rausgefallen wäre, ich hätte sie auch nicht auffangen können, weil ich damit beschäftigt war, mich selbst festzuhalten und mein bein hing ja auch noch da oben in den strippen fest. Ich denke mal, das muß witzig ausgesehen haben, würde man eine frau in so eine position zwingen, wäre das sicherlich äußerst entwürdigend gg

dann gings aber ganz schnell, platsch hatte ich baby auf der brust und es schrie und schrie und ich lachte und rief immer nur "mami, ich hab ein baby, mamiiiiiiiiiiiiiii" , die das sicher schon selbst gehört hat und gleich mit den jungs hochkam und staunten.

Die plazenta kam übrigens fast sofort hinterher. Silvia sagte nur, ich soll die mal rausschieben, die ist schon gelöst. Och und in dem moment dachte ich (sagte es auch), "ach kannst du das nicht machen, zieh doch mal" (ich hatte ja gar keine zeit, ich mußte doch baby bestaunen), aber darauf ließ sie sich gsd auch nicht ein. Also schob ich die noch raus und danach schnitt ich noch die nabelschnur durch und erinnerte Silvia, doch bitte das andere ende auch von der plazenta abzuschneiden, weil wir das bei Delano damals vergessen hatten und ich danach von der gefrorenen plazenta die nabelschnur nie wieder abgekriegt hab, weswegen er mein einziges kind ohne nabelschnuramulett ist.

Trotz dem powerpressen hab ich keinerlei verletzungen, außer vll. ´ne winzige schürfung, die beim ersten pullern ein bißchen brannte.

Im nachhinein hab ich zu Silvia gesagt "nu stell dir mal vor, ich wär mit so einem affentanz ins KH gegangen, worauf sie meinte, da hätt ich schon lange vorher mindestens einen wehentropf wegen sekundärer wehenschwäche gehabt und natürlich dauer-ctg und irgend´nen doc auf´m bauch.

Dass ich mich nicht so recht dem geburtsverlauf hingeben konnte, lag sicher hauptsächlich an meiner angst vor jeder weiteren wehe, aber auch daran, dass ich unheimlich kopflastig war, nebenbei ständig mitgedacht hab, was das baby und mein körper jetzt grad machen und ob das baby überhaupt irgendwann mal raus kommt.

Das ist jetzt ganz schön wirr geworden, aber genauso chaotisch fühlte es sich an. Ich bin unheimlich dankbar, dass Silvia bei mir war, allein hätt ich sicher noch ewig gebraucht, loszulassen. Wer weiß, vielleicht war es eben nicht nur Aaliyah, die die zeit brauchte, um zu reifen, sondern auch ich, sie der welt zu schenken.

und heute, endlich, zur feier der kommenden neueröffnung das, euch allen versprochene hängesessel-bild... heute nachgestellt:
frühling 12 hängesessel 012 klein.jpg
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LG Viola 09/75
Angelo 09/95 KH,
Danilo 12/01 KH amb.,
Delano 05/03 HG,

Aaliyah 09/11 HG
Jovina 11/15 HG

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die eule
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon die eule » So 29. Apr 2012, 21:41

ahhhh :geil:
*7/2010* die Große, HG
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Was wir brauchen, sind ein paar verrückte Leute; seht euch an, wohin uns die Normalen gebracht haben.
- George Bernard Shaw -

Suppentopf

Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon Suppentopf » So 29. Apr 2012, 21:58

Ein toller Geburtsbericht und im Hängesessel gebären, dass wäre glaube ich auch was für mich. :geil:

Auraya
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon Auraya » Mo 30. Apr 2012, 10:22

:geil: :danke:

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brummel
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon brummel » Mo 30. Apr 2012, 12:49

Endlich!!! DAS FOTO! :hase:

Toller Bericht!

Beim nächsten schaffste dann die gaaaanz entspannte Geburt :pfeif:

:flucht:
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anniba
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon anniba » Di 1. Mai 2012, 11:57

Das Hängesesselbild! Das ist wirklich ein Feiertag heute :biggrin:

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weib1969h
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon weib1969h » Di 1. Mai 2012, 14:48



:geil: :danke:
Wie wunderbar, Dich im Sessel zu sehen - für mich wärs nix. :biggrin:
:yeah: :herzen: :dudu:

Yvonne
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gina
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon gina » Di 1. Mai 2012, 14:53

:shock: :shock: :shock: :erschreckt:

So kann man echt ein Kind bekommen? Wow.... :hase:
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weiße wölfin
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon weiße wölfin » Di 1. Mai 2012, 15:08

:shock: :shock: :shock: :erschreckt:

So kann man echt ein Kind bekommen? Wow.... :hase:
sie ist jedenfalls draußen
:wink2:
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gina
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Re: Aaliyahs Geburt im Hängesessel

Beitragvon gina » Di 1. Mai 2012, 17:35

sie ist jedenfalls draußen
:wink2:

Jaahaa... durfte mich ja in MUC davon überzeugen... :hearts: Vorhin kam mir, das hat was von diesen "Roma"Rädern (oder so heißen die doch) in Krankenhäusern, aber da find ich den Hängesessel besser...
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