Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

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Pixie
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Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

Beitragvon Pixie » Mo 8. Jan 2018, 22:59

Auch wenn der Text in den letzten Monaten immer länger geworden ist und ich trotz der vielen Ergänzungen noch immer das Gefühl habe, dass der Bericht nicht vollständig ist, stelle ich ihn nun ein. Ich glaube, man wird nie fertig, wenn man versucht ein so emotionales Geschehen in Worte zu fassen.
VLG! :cap:



Obwohl wir anfangs eine Geburt im Geburtshaus geplant hatten, kam in mir im Laufe der Schwangerschaft der Wunsch nach einer Hausgeburt auf.

Schon beim ersten Anamnesegespräch mit unserer Hebamme im Geburtshaus meinte diese, dass alles darauf hindeutete, dass mir (wieder) eine schnelle Geburt bevorstand. [Kurzer Exkurs: Mein erster Sohn L. wurde 2000 in einer unkomplizierten Krankenhausgeburt geboren. Die Geburt verlief recht rasch (erstes Ziepen um 19.00 Uhr, erste "ernstzunehmende" Wehe um 20.30, geboren wurde er dann um 23.55) und intensiv, gleichzeitig war ich tiefenentspannt. Bis zum Schluss bin ich - egal wie kurz die Abstände waren - zwischen den Wehen einfach weggedöst und konnte so jedes Mal wieder Energie für die nächste Wehe sammeln.]

Die Vorstellung, mich dann bei der bevorstehenden Geburt (womöglich zur Hauptverkehrszeit) mit Wehen quer durch die Stadt auf den Weg zum Geburtshaus machen zu müssen - und das vielleicht auch noch alleine mit Sack und Pack in einem Taxi, falls mein Mann in der Arbeit war - war für mich sehr irritierend und verursachte mir ziemliches Unbehagen. Es widerstrebte mir auch, ganz kurzfristig meinen Großsohn (16) mit unserem Hund alleine in der Wohnung zurücklassen zu müssen, weil ich ja auch nicht wusste, wie lange wir letztendlich wegbleiben würden...

Wenn ich zuhause entbinden würde, könnten gegebenenfalls alle eine Sternfahrt zu mir machen und ich würde die ganze Zeit in meiner sicheren Höhle, in der ich mich wohl fühle und alles habe was ich brauche, bleiben können. Am selben und auch in den darauffolgenden Tagen könnte zudem in der Familie alles wie gewohnt weiterlaufen.

Ich war überzeugt, dass ich mich so auch besser auf die Geburt einlassen und mich ganz auf mich/uns konzentrieren könnte, wenn möglichst viel "wie immer" wäre und ich mein Zuhause nicht verlassen müsste.

Mit fortschreitender Schwangerschaft reifte also der Entschluss, diese Geburt zu Hause anzustreben, vorausgesetzt natürlich, es spräche nichts dagegen und würde sich auch in der Situation gut für uns anfühlen. So bereiteten wir alles in Absprache mit unserer Hebamme vor.

Am 25.4.2017 (37+5) ging ich vormittags zum dritten Mal zur geburtsvorbereitenden Akupunktur ins Geburtshaus. Ich hatte bis auf das lästige Sodbrennen, das ich schon aus der ersten Schwangerschaft 16 Jahre zuvor nur zu gut kannte, und etwas Wasser in den Beinen glücklicherweise keinerlei ernstliche Beschwerden.

Meine Hebamme M. hat die Akupunktur gemacht und wollte im Anschluss daran bei mir auch gleich den aktuellen Status erheben.
Ich war darüber sehr erfreut, denn bei der letzten Untersuchung beim FA in der Woche davor war entgegen meiner Erwartung kein Check in diese Richtung gemacht worden. [Diesbezüglich wurde diese Schwangerschaft ganz anders "überwacht" als noch meine erste, bei der das Ertasten des Muttermundes dauernd auf den Programm stand, so zumindest meine subjektive Erinnerung.]

Ich lag also auf dem Bett und sie tastete und meinte "Sehr gut, das Köpfchen dichtet schon ab." Ich freute mich und während sie nochmals mit etwas mehr Nachdruck tastete kam plötzlich ein überraschtes "Oh!" nach. Und: "Der Muttermund ist außerdem schon 3 cm offen." Da war die Freude meinerseits gleich noch größer, denn damit hatte ich gar nicht gerechnet und hey, "jeder Zentimeter zählt!" M. erklärte mir, dass dieser Befund noch nichts darüber aussagen würde, wann die Geburt letztendlich losgehen würde. Bevor ich mich auf den Weg nach Hause machte, warnte sie mich aber noch einmal eindringlich, ich solle mich sofort bei ihr melden, sobald es bei mir - wenn auch mit unregelmäßigen Wehen - losginge, und ihr so eine Chance geben, noch rechtzeitig zu uns zu kommen.

Da meine Schwester gleichzeitig mit mir schwanger war und sie knapp drei Wochen vor mir den errechneten Geburtstermin hatte und schon sehnsüchtig auf den Beginn der Geburt wartete, hatte ich mir noch gar keine näheren Gedanken in Richtung Geburt gemacht. Ich war überzeugt, dafür hätte ich noch genügend Zeit, wenn meine Schwester ihr Kind erst einmal geboren hätte..

Naja, Kinder halten sich nicht unbedingt an errechnete Geburtstermine und so wachte ich bereits am nächsten Morgen (37+6) um 7 Uhr mit leichten, für mich zuerst nicht zuordenbaren, Bauchschmerzen auf und musste auf die Toilette - aha, Durchfall, Bauchzwicken... Ich dachte mir noch nichts dabei... Eine Verstimmung, Bauchkrämpfe, irgend sowas. Die Schmerzen ließen ein paar Augeblicke später wieder nach. Und kamen wieder...

Vielleicht auch Übungswehen? - Meine Schwester hatte einige Tage zuvor muttermundunwirksame Wehen gehabt, die aber dann wieder vergingen, so dachte ich, dass es bei mir vielleicht ähnlich sei... ich hatte ja noch sooo viel Zeit! ^^

Dann bemerkte ich, dass ich beim Abtupfen leichte Blutspuren auf dem Toilettenpapier hinterließ. Außerdem nässte ich tröpfchenweise nach - es war kein Urin... und so dämmerte es mir langsam... An Schlaf war jetzt nicht mehr zu denken und ich wanderte durch die Wohnung, schickte meinen Großen in die Schule. Da ich mir unsicher war, wie ernst ich dieses Ziehen nehmen sollte und ich ihn nicht in Aufruhr versetzen wollte, sagte ich ihm nichts.

Danach ging ich in das zukünftige Kinderzimmer und setzte mich auf den Gymnastikball und hängte mich ein wenig in den vorbereiteten Sling, um ein wenig abzuwarten und zu sehen, wie sich die ziehenden Schmerzen weiterentwickeln würden. Ich hatte die Wehen mitnotiert und sie kamen schön regelmäßig, die Abstände verkürzten sich zunehmend und sie wurden auch immer stärker...

Um 8:15 läutete der Wecker meines Mannes und er bemerkte, dass ich nicht im Bett war und fragte ob alles ok sei bei mir. Ich ging zu ihm ins Schlafzimmer und berichtete ihm von den Neuigkeiten. Er meinte, ich solle gleich die Hebamme anrufen, aber ich war mir noch immer nicht sicher. Was, wenn es doch nicht losginge und ich sie umsonst durch die Stadt hetzte? Mir war klar, dass alles darauf hindeutete, aber ich konnte einfach nicht glauben, dass es schon so weit sein sollte! Ich schickte meinen Mann unter die Dusche, damit er mit dem Hund die Morgenrunde gehen konnte.

Die nächste Wehe im Bett, als mein Mann duschen war, war dann schon richtig heftig, aber gut zu veratmen und veranlasste mich dazu, meine Hebamme doch umgehend anzurufen und ihr die aktuelle Lage zu schildern. Das war um 8:27. Sie meinte, sie mache sich sofort auf den Weg und ich sagte ihr, dass ich aber nicht sicher bin, und sie nicht bös sein soll, wenn es dann doch nicht losgeht. Sie lachte und meinte, ich solle mir keine Sorgen machen, das Baby wäre definitiv auf dem Weg und käme sicher noch am selben Tag! Wir legten auf und ich freute mich sehr über ihre zuversichtlichen Worte.

Ich wollte duschen solange mein Mann noch in der Wohnung war und stieg gleich nach ihm in die Badewanne und brauste mich schnell runter. Mit einem neuen Badetuch zwischen die Beine geklemmt zog ich mir ein bequemes Jersey-Strickkleid und warme Wollsocken an.

Meinen Mann schickte ich dann zur Gassirunde mit unserem Hund während ich mich derweil wieder auf die Gymnastikball-Sling-Kombi im Kinderzimmer setzte und auf seine Rückkehr und die Ankunft von M. wartete.

Um 9:10 Uhr kam mein Mann schließlich gemeinsam mit M. zur Wohnungstür herein. Ich hatte gerade eine Wehenpause und ging ihnen zum Vorzimmer - noch immer das Badetuch zwischen den Beinen - entgegen, um sie zu begrüßen. Ich sah M. an, wie erleichtert sie war, mich so zu sehen.

Die beiden hatten sich vor der Haustür getroffen und die Hebamme konnte nicht verstehen, wie mein Mann jetzt noch so seelenruhig mit dem Hund spazieren gehen konnte, während dieser sich wunderte, warum die Hebamme so gestresst war und ihn derart antrieb, sich nach Hause zu beeilen. XD

M. und ich gingen miteinander zurück ins Kinderzimmer, sie wollte sich mal einen Überblick verschaffen. Ich legte mich auf den Hochflorteppich in den Polsterberg gelehnt - ich hatte eine weiche saubere Decke und ein Badetuch untergelegt - und das Ergebnis der Untersuchung wenige Augenblicke später war höchst erfreulich: Der Muttermund war bereits 8 cm offen und auch die Herztöne waren sehr gut.

Mein Mann war zu diesem Zeitpunkt gerade in der Küche, um unseren Hund zu füttern, für sich und M. Kaffee und für mich Mineral Zitron zu machen. Er war - wie ich - darauf eingestellt, dass es noch einige Stunden dauern würde, bis unser Kind zur Welt käme. Es war 9:27, als mein Mann - während er den Kaffee machte - seinem Chef ein SMS schickte, dass er heute wohl nicht mehr käme.

Ich blieb indessen nach der Untersuchung gleich am Boden liegen. M. fragte, ob ich vielleicht in die Badewanne wollte oder sonst einen Wunsch hätte. Aber auch wenn ich in meiner Vorstellung immer gedacht hatte, vielleicht einige Zeit in der Wanne zu verbringen oder den Geburtshocker zu nutzen, hatte ich nicht das Gefühl, dass ich mich noch viel bewegen wollte und konnte, also bereitete M. den Platz für die Geburt mit einer Unterlage vor. Die Wehen kamen nun in immer kürzeren Abständen und wurden schon sehr beißend. M. nickte mir aufmunternd zu und atmete mit mir. Ich arbeitete intensiv daran locker zu lassen und konzentrierte mich stoisch auf meine Atmung, "übertauchte" so eine Wehe nach der anderen und freute mich über die Entspannung und kurze Gespräche in den Wehenpausen.

Mein Mann hatte unseren Hund inzwischen mittels Kinderschutzgitter im Wohnzimmer gelassen (unsere Hebamme hat Angst oder zumindest Respekt vor Hunden), von wo aus dieser das Geschehen verfolgte und gelegentlich sehnsüchtige Seufzer in unsere Richtug schickte. Er kam mit dem Kaffee und der Spiegelreflexkamera ins Zimmer und staunte nicht schlecht, als er hörte, dass die Geburt schon so weit fortgeschritten war.

Er setzte sich zu meiner linken auf den Boden und wir machten noch ein Selfie gemeinsam mit M. - da war es gerade 9:40 Uhr. Er kam tatsächlich keine Sekunde zu früh, denn schon ging es los. M. hatte schon zuvor angekündigt, dass ich wohl bald das Gefühl bekommen könnte, pressen zu wollen und so kam es:

Während der nächste Wehe, die noch "normal" begonnen hatte, machte sich der Drang zu pressen bemerkbar und M. hielt mich an diese zu veratmen und noch nicht zu pressen. Sie verging und schon wenig später mit der nächsten Wehe kam dann der unbändige Drang mitzupressen auf und M. gab mir das OK dazu. Ich schob an und spürte erst gar nicht, dass ich dabei ordentlich was weiterbrachte. Die Wehe begann langsam nachzulassen und M. munterte mich auf ruhig noch etwas weiter zu pressen und dabei die Beine weit zu öffnen, um so Platz für das Baby zu machen.

Ich sammelte also meine Energie und schob an. Gerade in dem Moment, als der Kopf langsam heraustrat und ich von der Art und Intensität des Dehnungsschmerzes überrascht wurde, sah ich zu C. und unsere Blicke trafen sich. (Im Nu war ich erinnert an meine erste Geburt 16 Jahre zuvor!) Dieser eine Moment als wir uns in die Augen schauten hat sich bei uns beiden gleichermaßen in Gedächtnis eingebrannt. Innerhalb dieser einen Wehe wurde das Köpfchen geboren!

Ich konnte, wollte es fast nicht glauben und bat C. es für mich zu fotografieren. Wie gut, dass er die Spiegelreflexkamera schon vorbereitet und mit ins Zimmer gebracht hatte, es wäre keine Zeit mehr gewesen, sie zu holen. [Ich bin überhaupt sehr froh darüber, die Fotos zu haben, denn alles ging so schnell. Diese Bilddokumente sind eine wunderbare und einzigartige Erinnerung für uns und waren sehr hilfreich für mich/uns, diese schnelle Geburt im Nachhinein zu realisieren.]

Nur Augenblicke später - um 9:45 - wurde mit der nächsten Wehe unser Sohn geboren. M. legte ihn mir, ganz weiß vor Käseschmiere, auf den Bauch und deckte ihn mit einem weichen dunkelroten Badetuch zu. Der Kleine meckerte ein wenig, machte aber schon nach einigen Momenten einen viel entspannteren Eindruck - dieser Wesenszug sollte sich noch als typisch für ihn herausstellen... <3

Die Nabelschnur war um seine Füße geschlungen, er hatte sich richtig darin verheddert - dadurch spannte die Nabelschnur unangenehm an meiner Scheide. Ich entwirrte den Nabelschnursalat und danach bestaunten wir erstmals in Ruhe unser Kind. M. ließ die Nabelschnur auspulsieren bevor sie sie abklemmte und C. sie durchschneiden durfte.

20 Minuten nach der Geburt kam auch die Plazenta, die ungewöhnlich beschaffen war: Einerseits war es eine zweigeteilte Plazenta (placenta bipartita) und außderdem ging die Nabelschnur vom Rand der Plazenta ab (battledore placenta). (Wir haben sie gut verpackt und eingefroren - etwas mehr als ein halbes Jahr später habe ich Acryl-Abdrucke von ihr gemacht und sie anschließend zu den Wurzeln des (Geburts-)Nussbaumes unseres Sohnes eingegraben.)

Nachdem M. unseren kleinen C. gemessen und gewogen hatte (54 cm, 3.300 g, KU 35 cm), legte sie ihm eine Windel an und schlug ihn in ein frisches dunkelrotes Badetuch. Danach half sie mir in ein Netzhöschen samt Einlagen und geleitete uns gemeinsam zum ersten Kuscheln in unser Bett, wo ich ihn dann auch das erste Mal anlegte.

Als wir zu dritt selig im Bett lagen, räumte M. den Ort des Geschehens im Kinderzimmer auf. Es war erfreulicherweise nur sehr wenig zu tun, da wir letztendlich nur zwei oder drei Inkontinenzunterlagen benötigt hatten. Wir waren alle drei begeistert und witzelten darüber, wie "sauber" wir gearbeitet hatten.

Die ganze Zeit hatte im Kinderzimmer im Hintergrund der Radio leise gespielt und dann spielte es Grönemeyer und M. stellte das Radio laut: "Gebt den Kindern das Kommando!" Das war für mich ein sehr rührender Moment.

Zum Abschluss gab es dann noch ein kleines Gläschen Sekt, mit dem wir auf unseren kleinen C. anstießen. Danach verließ uns M. für diesen Tag...

Es waren rührende Augenblicke, als auch unser Hund endlich das neue Familienmitglied kennenlernen durfte.
Er hatte im Wohnzimmer gegen das Gitter gedrückt ausgeharrt und in regelmäßigen Abständen ganz leise, aber herzerweichend zu uns herüber geseufzt und gewinselt.

Als mein Sohn nach Hause kam staunte auch er nicht schlecht und wir lagen nachmittags alle miteinander glückselig im (Familien-)Bett...
VLG!
Vau


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babsi2011
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Re: Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

Beitragvon babsi2011 » Di 9. Jan 2018, 17:24

Nochmal herzlichen Glückwunsch zur Geburt :hearts: Dein Bericht liest sich sehr schön und stimmig! Ein tolles, schnelles Geburtserlebnis :)
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midike
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Re: Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

Beitragvon midike » Do 11. Jan 2018, 14:43

Wie schön, dass der Grosse mitgekuschelt hat!

Sehr schöner Bericht, vielen Dank fürs Teilhaben-lassen!

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SaTe
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Re: Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

Beitragvon SaTe » Fr 12. Jan 2018, 20:31

:danke: Für's Teilen. Ein sehr schöner Bericht.
Grüße von SaTe

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Herz
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Re: Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

Beitragvon Herz » Sa 13. Jan 2018, 15:55

Hast du während der Geburt dann (auf dem Rücken) gelegen?
Schöner Bericht, sicherlich etwas überrumpeld!

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Pixie
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Re: Wie sich klein C. zu uns ges(chn)ellte...

Beitragvon Pixie » So 14. Jan 2018, 21:07

Vielen Dank für Eure netten Kommentare!

Ja, ab 8 cm mm blieb ich nur noch am Rücken liegen.
Ich hätte mich nicht in der Lage gesehen, mich noch irgendwoanders hinzubewegen...

Aber ich lag nicht wirklich flach am Boden, sondern in einen großen Polsterhaufen gelehnt - ich fand es den Umständen entsprechend überraschend bequem... ^^
VLG!
Vau


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