Annehmen - Loslassen!

Moderator: Hausgeburtsforum

Miri22
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Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Miri22 » Mo 13. Feb 2017, 17:46

Seit einer Woche ca schlechte Träume , unruhige Nächte
Seit 12.09 Nestbautrieb
20.09 wässriger ausfluss
Seit 24.09 Muskelkater in Oberschenkel sehr stark
Übelkeit + viel Speichel
26.09 ca 4-7 Uhr übungswehen- schmerzhaft
26.09 Massage - daraufhin tiefentspannter schlaf
27.09 Hebammen vorsorge - muttermund sacral - weit hinten , Kopf tief
29.09 schleimiger ausfluss
30.09 mehr schleim + vereinzelt wehen
04.10. 00:30 übergeben + durchfall ( kann aber auch an Burger liegen welche ich mit Sarah gegessen habe)
05.10 Druck nach unten , unregelmäßige wehen, Brustwarzen Stimulation , harter Bauch ,
06.10 ( errechneter Termin) Blut in Einlage nach mm Kontrolle , mm einlegbar, Baby nicht so günstig eingestellt , ab und zu harter Bauch, in der Nacht vereinzelt Wehen
07.10 vereinzelt wehen, Kopf stellt sich ein, bei fouzia zu Besuch ( ca. 19-22 Uhr) regelmäßig Kontraktionen
08.10 Druck nach unten beim laufen, schmerzen an muttermund
09.10 ET + 3 : Untersuchung St Vinzenz Krankenhaus, aufgrund eigenverantwortlicher Entscheidung nicht stationär aufgenommen zu werden da Baby geschätzt 4,5 kg wiegt, kaiserschnitt Indikation - keine hausgeburt mehr möglich , ctg auffällig ( 2.ctg in dieser Schwangerschaft) - Hebamme teilt mir telefonisch mit, dass hausgeburt nicht mehr durchzuführen ist. Ich weine und kann lange nicht mehr aufhören.
Vereinzelt wehen,
10.10 1:00 Uhr werde wach von wehen, regelmäßig, grosser abstand , nicht so stark inzwischen 2:50 Uhr
Habe Maxi C*si und Baby Kleidung bereit gelegt, Plan ist ambulant zu entbinden ( innerlich noch nicht bereit für kh, trauere)
22:00 Uhr Kopf dreht sich ein
Bewege mich und höre Koran
11.10 4:30 Uhr zeichnungsblutung schleim , rotes Blut wenig,
15 Uhr brustwarzenstimulation, heiß duschen, harter Bauch oft , ab und zu schleim ,
Abends mit den Kindern noch Salsa Musik gehört etwas getanz
22:00 Uhr an und zu schleim, wehen stärker, unregelmäßig und nur vereinzelt
12. 10: 4:00 Uhr wehen, stärker als sonst unregelmäßig.Sofia ( kleine Tochter) kotzt um 4 Uhr mehrmals , muss putzen und Bettwäsche wechseln. Als sie wieder schläft, nehme ich ein bad. Wehen schmerzhaft. Verlasse Wanne nach ausprobieren verschiedener Positionen wieder da unbequem. Veratme schmerzehafte wehen auf der Toilette - Töne dabei laut. Gehe in die Küche in bereite kürbis und Kartoffeln im Backofen vor - falls die Geburt los geht. Wecke um 7 Uhr Arthur - er etwas irritiert vom lauten tönen und drängt mich Hebamme anzurufen. Ich winke ab! Vertöne weiter, sehr schmerzhaft werden immer intensiver. , 8:19 Uhr rufe hebamme , brauche sie. 9:00 Uhr ankunft Hebamme : Befund mm fast vollständig offen - kh ! Ich bin enttäuscht! Sie fährt mich weil meine Schwester Sarah noch auf dem Weg. Ilyas ist im kiga davor, (8:00) ich mit Sofia alleine daheim - wehen veratmet, gekocht, aufgeräumt. ... Die wehen verschwinden langsam und sind nicht mehr intensiv.
Ca. 10 Uhr ankunft im kh , Ultraschall, vag Untersuchung , gleicher Befund wie vorher. Hebamme Sonja ist bei mir, bis Arthur kommt. Macht mir Musik an, hilft mir mich wohlzufühlen - bietet mir an mich zu massieren, trinken, Positionen - ich soll machen was mir gut tut. Sie ermutigt mich los zu lassen und anzunehmen. Wehen rollen wieder etwas an 10:30 Uhr Arthur kommt, veratmen wehen, probieren verschiedene Positionen. Arthur massiert mich , Sonja verabschiedet sich - küsst mich auf die Stirn, ich merke das sie mit der Entscheidung etwas hadert, mich nun "abgeben" zu müssen -. .kh hebamme kommt( Alexandra) gleicher Befund ,rät zu wehentropf oder blasensprengung, ich lehne erstmal ab. Sie gibt mir noch ne halbe Stunde , und geht. Dauer ctg , aber mobil- merke es fast gar nicht. Amalia ( Bauch baby )bewegt sich , kräftige Bewegungen, hänge mich an sprossenwand, schüttel mit dem Po, knie im Vierfüßler, setze mich auf Ball kreise die Hüften, atme und nicke bei jeder Wehe ( fokussiere annehmen, alles ist gut, du machst das toll) Hebamme kommt, motiviert lobt - mm vollständig. Möchte in die Wanne mich entspannen , hebamme lässt mich nicht da sie vermutet das die Wehen dann verschwinden und das wäre nicht gut bla bla bla ....Blase steht , hebamme rät zur Sprengung ( Begründung : es sei das dritte Kind da könne man nicht so lange warten?!) ich bin etwas im rausch und willige ein. Muss seitlich liegen sie sprengt , Hammerwehe ich trete sie etwas, schreie..... Laufe wieder rum, bewege mich . Der Blick der Hebamme stresst mich etwas und stört. Irgendwann Presswehen , sehr kurz, schmerzhaft , lange abstände , ich bin erschöpft kann nicht mehr , inzwischen zwei weitere Hebammen da und feuern mich an , Positionswechsel, alles scheint unwirksam, knie mich , presse, irgendwann merke ich das es besser ist wenn ich Becken nach vorne Drücke , also aufrecht tiefe Hocke mit baby Kopf zu mir , sehr effektiv , irgendwann kommt der Kopf , streichel über die Haare , Wechsel in Vierfüßler und gebäre mit mehreren Presswehen den Körper .... Baby liegt da und ich drehe mich zu ihr nehme sie hoch und küsse sie rede mit ihr , stehe auf Laufe zum Bett. Ich bedanke mich bei den hebammen sie loben mich.. Bin richtig geflasht - überglücklich. Dann Hektik, Plazenta mit wehentropf , sehr schmerzhaft, Amalia bleibt die ganze Zeit bei uns, mit Handtuch , ich muss genäht werden , sehr unangenehm und schmerzhaft . Jammer und möchte meine beine aus der Schale nehmen ich darf nicht. Viele Menschen da. Alle laufen vor mir rum und haben freie Sicht auf alles. Ne andere lehnt sich an meinem bein an und ich sag immer wieder das sie da weg gehen soll weil das weh tut, das war in den Schalen meine beine gespreizt und sie lehnt sich so an das es mein eines bein nach außen drückt ... Das Tat im Intimbereich weh... Hebamme kommt gratuliert mir und betont das sie nun Feierabend habe- gut jetzt weis ich auch warum sie zur Sprengung riet. Meine kleine war Unterzuckert, das hatte ich schon vorher mit meiner Hebamme besprochen , Fläschchen bekommen und auf eigene Verantwortung nach Hause gegangen. Daheim immer noch geflasht und froh. Das große tief kam erst Wochen später und ist immer noch nicht ganz überstanden ....
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Miri22
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Miri22 » Mo 13. Feb 2017, 17:53

:flagge: 4880 Gramm und 55 cm lang, KU 38 cm
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lela15

Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon lela15 » Mo 13. Feb 2017, 18:34

Du darfst stolz sein, dass du das so gut hinbekommen hast. Ich wünsche dir viel Kraft beim Annehmen und loslassen!

mama14

Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon mama14 » Mo 13. Feb 2017, 19:54

Ich wünsche dir, dass du diese Geburt annehmen kannst, wie sie war. Auch wenn es dir momentan nicht so viel hilft, finde ich hast du die Geburt super gemeistert. Du hast dich nicht einschüchtern lassen und hast alles getan was dir in dem Moment gut getan hat. Und was man nicht vergessen darf, du hattest eine ks Indikation und hast es geschafft ohne Eingriffe ein Kind in dieser Gewichtsklasse zu gebären. Ohne dass sie dir mit der saugklocke Zange oder dem Skalpell zu nahe kamen. Und das ganze auch noch ohne dammschnitt. Das werden die KH Hebammen auch nicht oft sehen.

Somit hast du dss geschafft was viele nicht schaffen. Eine selbstbestimmte Geburt mit keinen bzw nur sehr wenigen Interventionen.

Wegen dem nähen am Schluss, würde es dir helfen, dass dem KH mitzuteilen dass das unglücklich gelaufen ist, dass man deine intimesphäre nicht beachtet hat?

Ich hatte ja keine wirkliche selbstbestimmte Geburt und war daran zum Teil auch selber schuld und ich habe damals ca ein Jahr gebraucht, das erlebte zu verarbeiten und es so anzunehmen.

Gib dir und deiner Seele die Zeit die ihr braucht um es zu verarbeiten. Es ist nicht leicht so kurz vor knapp noch schnell einen neuen Plan anzunehmen wenn 9 Monate davor ein ganz anderer bestand. Dazu kommen noch die Ängste die du unweigerlich vor der Geburt gehabt haben musst.

Du hast meinen vollsten Respekt, wie du die Geburt gemeistert hast.

berlingeburt
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon berlingeburt » Mo 13. Feb 2017, 20:02

deine kinder heißen ilyas und sofia????
:dudu:
mein Großer (3J.) heißt Ilyas und in der SShaben wir das baby immer ilyas-sofia genannt weil sofia unser mädchennamen gewesen wäre ;)

jetzt haben noch einen babyjungen. er wäre auch eine sofia geworden - eine sofia saya (oder Zaia)

danke für den wunderbaren bericht

Miri22
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Miri22 » Mo 13. Feb 2017, 20:13

:love2: lieb von euch , eure Worte tun grad meiner Seele gut.

Berlingeburt: wow , was für ein Zufall :D sind aber auch wunderschöne Namen :)

Mama14 : deine Gedanken passen gerade sehr gut zu meinen Gefühlen. Eben dieses kurz vor knapp alles über den Haufen werfen. Monatelang geplant, gebangt und gehofft dass es klappt und dann kommt dann -puff - gerät man in die Spirale ...
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Miri22
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Miri22 » Mo 13. Feb 2017, 20:22

Was ich unbedingt noch erwähnen wollte, als ich sondie wehen veratmete an der sprossenwand , dachte ich an das wunderschöne tragetuch , welches da so von der Decke hing... Nur leider müsste ich dazu aufs Bett krabbeln und da hätten die Herrschaften freue Sicht und "Spielraum" gehabt. Immer wieder bot mir die Krankenhaus Hebamme an mich daran zu hängen ... Und ich schüttelte den Kopf und hielt mich ganz fest an der sprossenwand in der Ecke , meistens Augen zu, mit einer matte auf dem Boden In meinem Geburtskleid .... Als ich so in mich gekehrt die wehen veratmete , liefen mir die tränen , mein Mädchen Sofia vermisste ich so sehr ...
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Nanny Ogg
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Nanny Ogg » Mo 13. Feb 2017, 21:58

Liebe Miri,
auch von mir allergrößten Respekt, was du da geschafft hast. :clap: Und entweder hast du ein wirklich ungewöhnlich entspanntes KH erwischt oder (wohl eher) du bist dort ganz souverän gewesen, hast intuitiv das Richtige gemacht, kamst toll zurecht, so dass die Hebamme dich größtenteils machen lassen konnte. Gerade "schwierige" Geburten mit großen Babys landen doch so oft auf dem Bett mit VE oder ähnlichem.
Von daher war das bestimmt sehr klug von dir, dass du dem schönen bunten Tragetuch widerstehen konntest :D

Was das Öffnen der Fruchtblase angeht... Ein wenig verstehen kann ich die Gründe der Hebamme. Glaub gar nicht mal, dass sie nur ihren Feierabend im sinn hatte. Sie muss ja vor den Docs erklären, warum ihre Drittgebärende seit Stunden vollständig ist. Wer weiß, vielleicht nervten die sie schon, dass ihr in den OP sollt oder oder.
Bei einer Mehrgebärenden mit deinem Befund ist "Blase auf, Tropf dran" tatsächlich ein Weg, schnell zum Kind zu kommen. Nur ist der halt weder sanft noch schön, sondern überrollt einen manchmal ganz schön. Oft steht ja einfach etwas psychisches im Weg. Mit Zeit und Ruhe und einfühlsamer Begleitung kann es möglich sein, emotionale Blockaden bei der Geburt aufzulösen und dann geht die Geburt ihren Weg ohne Intervention weiter. Für das Geburtserlebnis ist das sicher positiv, man hat es nicht nur körperlich geschafft, sondern auch eine seelische Wandlung vollbracht.
Ist so ein Auflösen aber gerade nicht möglich, sind medizinische Hilfen manchmal wichtig. Quasi um dem Körper zu helfen, seine Arbeit auch gegen eine "angezogene seelische Handbremse" weiterzumachen.

Wäre es für dich besser gewesen, wenn du selbst die Blase geöffnet hättest? In tiefer Hocke oder so? Das würde mich jetzt auch als Hebamme sehr interessieren, denn ich "musste" noch nie eine FB öffnen. Würde mich auch schwer damit tun, eben weil einen die Intensität der Wehen danach ja manchmal umhaut. Ich selbst bin immer super empfindlich,wenn jemand anders Sachen bei mir macht und komme eben besser klar, wenn ich es selbst tun kann.

Tja, und das Nähen... das tut mir wirklcih sehr leid, wie sie da mit dir umgegangen sind. Insbesondere, weil wahrscheinlcih keiner irgendwie gemerkt hat, dass da Grenzen überschritten wurden. Beine auseinander drücken geht gar nicht. :red: Gerade NACH einer Geburt sind Frauen so verletzlich, so überempfindlich für jede Berührung. Da muss man doch dreimal vorsichtig sein :banned:
Und das würde ich denen auch mitteilen. Bei Roses Revolution, bei einem Nachgespräch, einem Brief, was für dich halt am besten ist.

Kann gerade nicht zuende schreiben, Baby weint...

Danke für deinen Bericht!
Liebe Grüße von
Nanny Ogg

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Miri22
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Miri22 » Di 14. Feb 2017, 10:06

Nanny Ogg: danke für die Denkansätze. Dass habe ich zB nicht bedacht , dass es evtl nicht der Hebamme ihr Anliegen ist "es" schnell hinter sich zu haben... Mit der Eröffnung der fruchtblase, JA das wäre definitiv sanfter und Selbstbestimmter - wahrscheinlich auch motivierender die Blase selbst zu öffnen.
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Re: Annehmen - Loslassen!

Beitragvon Nanny Ogg » Di 14. Feb 2017, 19:57

Dass habe ich zB nicht bedacht , dass es evtl nicht der Hebamme ihr Anliegen ist "es" schnell hinter sich zu haben...
Das ist ja oft das Dilemma einer Klinikhebamme. Sie muss nicht nur ihre eigenen Vorstellungen mit denen einer ihr meist fremden Gebärenden unter einen Hut bringen, sondern hat auch ihre Kolleginnen und die Ärzte, mit denen sie sich besprechen muss, (Zeit-)Standards, an die sie sich zu halten hat. Und je nach Arzt muss man sich manchmal auch überlegen, wie man ihn möglichst lange davon abhält, die Frau zu nerven :zahnlos:

Deine Geburt liest sich, für Klinikverhältnisse, wirklich so interventionsarm wie es der Hebamme wahrscheinlcih möglich war. Dennoch darfst du enttäuscht über bestimmte Sachen sein. DEINE Wahrnehmung ist richtig, es ist ja auch DEINE Geburt. Wie gesagt, das unsensible Gefummel beim Nähen finde ich auch unter aller Sau.

Ich weiß ja nicht, ob das etwas für dich ist, aber mir hat beim Verarbeiten meiner Fehlgeburt (bzw der Curettage im kranken Haus) das hawaiianische Vergebungsritual Ho'oponopono sehr geholfen.
Liebe Grüße von
Nanny Ogg

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